Asphaltierte Pumptrack und Skaterpark einrichten
Die aktuelle Pumptrack Strecke an der Münchingerstraße wird gern genutzt. Als Ergänzung würde eine asphaltierte Pumptrack-Strecke (für Roller, Fahrräder, Inliner, usw.) und ein kleiner Skaterpark gut dazu passen, um den Jugendlichen eine Anlaufstelle zum Treffen und in ihrer Freizeit sich aktiv bewegen zu ermöglichen.
Stadtteilinfoboxen
In jedem Stadtteil könnte es Infoboxen geben, z.B. in der Größe einer Telefonzelle auf einem Platz oder angedockt an einen öffentlichen Ort, in dem es gesammelte Infos auf mehreren Sprachen über Vereine, Stadtteiltreffs, Begegnungs- und Veranstaltungsmöglichkeiten gibt, etc. ... es gibt dabei auch eine Ideenkiste, wo neue Ideen für den Stadtteil eingebracht werden können oder Initiativen sich vorstellen können.
Tempo 30/40 in der Kappelbergstraße und Großglocknerstraße
In der Großglocknerstraße und Kappelbergstraße soll Tempo 50 (was ja gerne als Tempo 60 bis 70 ausgelebt wird) auf Tempo 30 bzw. 40 gedrosselt werden. Die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer kann bei Tempo 50 nicht gewährleistet werden (schmale Bordsteine) und die Anwohner leider unter dem Lärm.
Der Bezirksbeirat Untertürkheim unterstützt straßenbaulich und verkehrsrechtlich notwendige Maßnahmen für eine sichere Fußgänger- und Radfahrerführung in beiden Straßen. Gesundheitsgefährdende Lärmbelastungen sind durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.
Fußgänger- und Fahrradbrücke (Kreuzung Neuwirtshaus-Stammheim) über die Schwieberdingerstraße
Die Kreuzung Neuwirtshaus (Schwieberdingerstraße) lässt sich von Stammheim nach Neuwirtshaus auf einer Länge von 60m und 6 Fahrbahnspuren nur mit drei Fußgängerampeln überqueren. Die Fußgängerampeln sind nicht gleich geschaltet und lassen sich so nur Abschnittsweise überqueren. Dieser Übergang wird beispielsweise für den Schulweg (Neuwirtshaus Grundschule, Weiterführende Schulen Korntal Münchingen/Sportanlagen) sowie als Fahrradverbindung zwischen den Stadteilen genutzt. Dieser neue Übergang (Brücke) würde für eine Verkehrsentlastung und Verbesserung der Luftqualität bei den Anwohner führen. Diese Maßnahme würde zu weniger Rückstau zu den Hauptverkehrszeiten stadteinwärts bzw. stadtauswärts führen.
Der Bezirksbeirat Stammheim sieht hier die Notwendigkeit der Umsetzung.
Busse für Senioren
Die elw Betriebe versorgen viele alte Menschen und bedürfige Menschen in verschiedenen Einrichtungen. Diese Menschen wollen auch mal einen Ausflug machen. Um dies zu ermöglichen schlage ich einen oder mehrere Busse für die Häuser vor, damit Bewohner behindertengerecht transportiert werden können und sie die Möglichkeit bekommen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Zahlung einer Stuttgart-Zulage für Beschäftigte der Kernverwaltung
Es gelingt der Verwaltungsspitze schon seit Jahren nicht, ausgeschriebene Stellen zu besetzen. Leidtragende sind die Bürger, die teilweise wochenlang auf Termine warten müssen.
Die Probleme bei der Personalgewinnung und -bindung haben vielfältige Gründe:
1) Das Image der Verwaltung ist schlecht,
2) Die Strukturen innerhalb der Verwaltung werden als nicht mehr zeitgemäß wahrgenommen (bspw. nur sehr eingeschränkte Möglichkeit zum mobilen Arbeiten),
3) Die tarifrechtlichen Möglichkeiten des TVöD werden nicht ausgenutzt (Stufenlaufzeitvorweggewährungen bzw. -Verkürzungen, Anrechnung vorheriger Berufserfahrung, individuelles Leistungsentgelt, …),
4) Die Vergütung ist für den Ballungsraum schlicht zu gering, um konkurrenzfähig zu sein.
Um künftig eine funktionale Verwaltung zu schaffen wird vorgeschlagen, die Kernverwaltung mit einer Stuttgart-Zulage zu unterstützen. Andere Städte wie München schöpfen seit Jahren diese Möglichkeit aus, damit sich qualifizierte und motivierte Bewerber für eine Karriere im öffentlichen Dienst entscheiden. Auch das Klinikum Stuttgart als gemeinnützige Kommunalanstalt des öffentlichen Rechts positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber. Im Gegensatz zu den Beschäftigten der Kernverwaltung wurde an Mitarbeiter*Innen des Klinikums eine beachtliche Coronaprämie ausgezahlt und eine Stufenvorweggewährung als Arbeitsmarktpauschale gewährt.
Eine nennenswerte Zulage für die Kernverwaltung ist zwingend und angemessen. Natürlich ist es eine nette Geste, dass der OB den städtischen Mitarbeitenden ein 49 € Jobticket „schenken“ möchte. Vor dem Hintergrund der nicht wettbewerbsfähigen Gehälter und dem voraussichtlich mäßigen Tarifabschluss durch Verdi ist das aber allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein.
Partnerschaft für ein Seenotrettungsschiff
Stuttgart gehört zu den 314 Kommunen, die sich zum sicheren Hafen für geflüchtete Menschen erklärt haben. https://www.seebruecke.org/sichere-haefen
Diese im April 2020 von Gemeinderat beschlossene Selbstverpflichtung sollte mit etwas Leben gefüllt werden. Deshalb ist unser Vorschlag, dass die Stadt Stuttgart im Rahmen des Bürgerhaushalts 2023 eine Patenschaft für ein Seenotrettungsschiff übernimmt und damit dessen Mission auch finanziell unterstützt.
Sportanlagen errichten
Eine neue Sportanlagen mit einem Outdoor Gymnastik, einem Beachvolleyballfeld etc.
30er Zone Endersbacher Strasse
in der Endersbacher Strasse fahren die Autos viel zu schnell trotz Tempolimit 30.Die Autos gefährden Kinder, die aus der Schule kommen und Katzen. Tempo 30 bitte besser ausschildern und ab und zu mal einen mobilen Blitzer aufstellen.
Stuttgart hundefreundlicher machen
Da sich nicht nur die Zahl der Hunde vor allem während der Pandemie erhöht hat, sondern auch die Steuern die man zahlt, wäre es wünschenswert, den Besitzern ein wenig entgegenzukommen durch folgende Punkte:
- Ausbau von Hundekotbeutelspendern und zugehörigen Mülleimern: Es gibt von beidem in Stuttgart einfach viel zu wenig davon. Würde man hier nachbessern, könnte man auch dem herumliegenden anderweitigen Müll etwas entgegenwirken.
- Mehr ausgewiesene eingezäunte Hundewiesen: Mehr Freilauf- und Sozialisierungsmöglichkeiten für die Tiere
-Hundesteuer zweckdienlich verwenden: Die Hundesteuer ist ein Relikt aus dem Mittelalter, in dem andere dafür zahlten, dass der Adel seine Jagdhunde unterhalten konnte. Wenn wir diese Steuer schon haben, dann sollte wenigstens ein Teil davon auch zweckdienlich verwendet werden. z.B. reichen alleine 10 bis 20% der Hundesteuereinnahmen dafür aus, den Ausbau von Hundekotbeutelspendern voranzutreiben.
Hunde sind kein Hobby, sondern Familienmitglieder und aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Viele Menschen haben Hunde, um Krankheiten, Einsamkeit und Isolation entgegenzuwirken und zahlen wie bereits erwähnt auch Steuern dafür. Ein entgegenkommen wäre nur fair und richtig.
Pflaster-Reparaturtruppe am städtischen Bauhof
Die gepflasteren Flächen auf Stuttgarter Plätzen und Gehwegen sind auffällig häufig durch Flickstellen aus Asphalt gekennzeichnet. Es gibt Pflasterflächen, die mittlerweile mehr Asphaltanteil haben, wie Pflasteranteil. In kaum einer anderen Großstadt ist das so häufig zu sehen. Sicher dient die Asphaltausbesserung der Sicherheit (Vermeidung von Stolperfallen), kann aber nicht als Dauerzustand hingenommen werden. Daher sollte der Städtische Bauhof zu der Asphalttruppe auch eine Pflastertruppe einführen, die die fehlende Pflastersteine schnell ausbessert. Das Gesamtbild der Stadt würde dadurch aufgewertet und städtische Kompetenz beim Pflasterverlegen würde gesammelt. Die häufig auftretenden Schäden bei neu verlegten Pflasterflächen (Bsp. Tübinger Straße, Kronprinz-/Lautenschlagerstraße) sprechen Bände.
Sanierung des Gehwegs gegenüber der John-Cranko-Schule (Schützenstr.)
Der Gehweg entlang der Grünanlage am Urbansplatz ist seit dem Bau der John-Cranko-Schule völlig marode. Die schweren Kräne hinterließen tiefe Spuren. Es wäre endlich an der Zeit den Gehweg zu sanieren.
Erneuerung des Fuß- und Radweges (alter Schulweg von Hausenring nach Giebel)
Viele Hausener Bürger gehen diesen Weg Täglich ein Stück bis zum LIDL. Viele Menschen gehen diesen Weg bis über die Gerlingerstraße Richtung Giebel. Viele Schüler sind hier auch mit dem Fahrrad unterwegs. Dieser Fuß-u. Radweg ist mit Stolperfallen übersät. Ältere Spaziergänger haben hier echt Schwierigkeiten um einigermaßen richtig zu gehen. Dieser Weg sollte komplett erneuert und mit LED-Leuchten ausgestattet werden!
Radweg an Großglockner Strasse bergauf
Freigabe/Ausbau des Gehweg als Radweg (bergauf) entlang der Großglockner Strasse. Sichere, geradlinige, gut erkennbare Verbindung für Schüler und Radpendler vom Radwegnetz Augsburger Strasse in Richtung Luginsland, Fellbach, Rotenberg.
Der Bezirksbeirat Untertürkheim fordert seit Jahren ein Verkehrskonzept für Untertürkheim, in dem die Verkehrsarten neu geordnet und geführt werden. Aufgrund der engen räumlichen Verhältnisse ist eine Öffnung der Großglocknerstraße für Fahrradfahrer entgegen der Fahrtrichtung mit Gefährdungspotential verbunden.
Wassersport & Wakepark fördern
Im Bereich Wassersport kann die Stadt Stuttgart noch einiges tun. Vorallem ein Wakepark (Wasserskilift) fehlt hier in der Region. Es muss eine Förderung oder erleichtertes Genehmigungsverfahren für den Betrieb solcher Sportsanlagen geben um Investoren anzulocken. Auch eine stehende Welle könnte die Stadt im Bereich Wassersport weiter voran bringen.
Verkehrsfluss am Rande des Stuttgarter-Westens verbessern
Verkehrsfluss am Rande des Stuttgarter-Westens wurde fließender, wenn die folgenden Änderungen vorgenommen werden:
- Straße Am Kräherwald - Tempolimit 50 km/h statt 40 km/h überall.
- Geißeichstraße - Bereich wo jetzt Temoplimit von 40 km/h auf 50 km/h erhöhen. Strecke mit Tempolimit 60 km/h sollte bleiben wie sie ist.
Die beiden Straßen lassen die Tempolimit-Erhöhung zu. Diese Erhöhung bringt die folgenden Vorteile:
- Zeitersparnis durch fließender Verkehr
- Wenige CO2 Ausstoß und weniger Spritverbrauch durch optimale Geschwindigkeit (Gang 3/4 statt Gang 2/3 beim Fahren)
- Weniger Lärm, weil die Autos kürzere Zeit in der Straße verbrauchen
Verkehrssicherheit für Fußgänger erhöhen - rutschhemmender Belag
Fußgänger sind bei überfrierender Nässe klar im Nachteil. In der vergangenen Woche hatten PKW-Fahrer frei Fahrt, während Fußgänger/Fahrradfahrer aufpassen mussten, dass sie sich nicht lang hinlegen. Während bestimmte Abschnitte gut zu bewältigen waren, waren neue Belänge gleich sehr viel rutschiger. Deshalb müss bei der Wahl eines Belags darauf geachtet werden, bzw. z. B. Steine untergemischt werden, damit keine glatte, sondern eine angerauhte Oberfläche entsteht.
Schleichverkehr durch Wohngebiete vermeiden indem der Verkehr auf die Hauptstraßen gebündelt wird.
Um die in der ganzen Stadt mit Tempo 30 bereits beruhigten Wohnbezirke vom Schleichverkehr zu entlasten muß dafür gesorgt werden, daß der Verkehr auf die leistungsfähigeren Hauptstraßen der Stadt geleitet wird. Dafür muss die notwendige Straßenkapazität durch eine Mindestgeschwindigkeit von zumindest 40 km/h erhalten bleiben. Wenn die Vorteile einer Hauptstraße durch eine zu extreme Gescchwindkeitsdrosselung entfällt, wird der Verkehr in die Wohngebiete verlagert. Vorteil: So muß nicht in den ganzen Wohngebieten der Stadt der entstehende Schleichverkehr durch viele Einzelmaßnahmen zu verhindern versucht werden, weil er erst gar nicht entsteht.
Kennzeichenpflicht für Fahrräder und Pedelecs (im weiteren Sinne)
Fahrradfahrern (im weiteren Sinne) wird bis heute zu wenig Platz im Mobilitätsgeschehen eingeräumt. An der Wahrnehmung, dass sie gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer sind mangelt es oftmals. Als Entschuldigung für eine negative Einstellung gegenüber Radlern wird häufig das täglich zu beobachtende rücksichtslose Verhalten der Fahrradfahrer gegenüber Senioren, Fußgängern und die Ignoranz gegenüber den Verkehrsregeln (überfahren von roten Ampeln, Nutzung von Zebrastreifen und Fußgängerzonen bis hin zu dokumentierter Fahrerflucht) angeführt. Die völlige Wehrlosigkeit anderer Verkehrsteilnehmer gegen über einem rücksichtslosen Verhalten von Fahrradfahrern fördert eben diese Missstimmung.
Die (fast) Anonymität von Radfahrern führt in der Tat zu rechtswidriges Verhalten.
Exemplarische Beispiele hierfür sind die vielen illegalen Trails im Wald, die sowohl mit massiven Eingriffen in die Waldökologie einhergehen als auch mit einer Ignoranz der Naturschutzbestimmungen. Für Mitarbeiter des Ordnungsamtes / Förster ist es faktisch unmöglich einen Verstoß nachzugehen. Dem Bürger bleibt nur ein fassungsloses Kopfschütteln.
Hier haben wir eine Lücke in unserer Straßenverkehrs-Ordnung.
• Kennzeichen sind wohl eingeführt und in ihrer disziplinierenden Wirkung allgemein akzeptiert.
• Selbst Fußgänger müssen sich durch ihren Personalausweis ausweisen können.
Gleichberechtigung im Verkehr muss auch mit einer praktischen Gleichstellung / Kontrollierbarkeit vor der Exekutive einhergehen.
Die Kennzeichenpflicht wird kommen müssen!
Heu-Sammeltaxi als Pilotprojekt
Zur Förderung der Streuobstwiesen und der sie pflegenden Menschen in Bad-Cannstatt und angrenzenden Stadtteilen soll die Stadt einen Heu-Sammeldienst einrichten, der Wiesenheu von Streuobstwiesen auflädt und zum Stadtteilbauernhof bringt, wo es an die Tiere verfüttert werden kann.
Das Projekt soll Anreize dafür schaffen, dass auf den Streuobstwiesen wieder eine zweischürige Mahd Einzug hält und das permanente Röhren der Rasenmäher aus den wertvollen Landschaftsschutzgebieten verschwindet. Durch Heu machen werden wildbühende Kräuter auf den Wiesen und auch Wildbienen gefördert.
Das Pilotprojekt soll auf mindestens drei Jahre angelegt sein. Es könnte im Rahmen eines BFD oder FÖJ durchgeführt werden.
Zuffenhausen zum saubersten Stadtteil machen
Besonders im Bereich des Rathausplatzes, der U-Bahn Stationen und der Unterländer Straße ist das gedankenlose oder sogar bewusste wilde Entsorgen von Müll und Zigarettenkippen auf die Straße ein gravierendes Problem.
Mein Vorschlag wäre, dass Zuffenhausen hier eine Vorbildfunktion einnimmt und eine Null-Toleranz für Vermüllung einführt und diese auch intensiv nachhält. Diese könnte sich am Vorbild Singapur orientieren und müsste das Wegwerfen von Kippen oder Müll mit plakativ hohen Strafen jenseits der 500 € mit sich ziehen, verbunden mit einer entsprechenden mehrsprachigen Informationskampagne und Sensibilisierung der Bevölkerung. Ergänzend könnte man auch das Sammeln und Abgeben von Kippen finanziell belohnen. Dies würde das Stadtbild sicherlich in kürzester Zeit aufwerten. Zum Sammeln von Kippen könnte die Stadt bei der Imagekampagne sog. Taschenaschenbecher, wie sie z.B. in Japan sehr verbreitet sind, verteilen. Diese sehen aus, wie eine kleine Geldbörse, die innen mit Metallfolie ausgekleidet ist, um die Kippen darin zu sammeln.
Robert-Mayer-Straße in Tempo 30 Zone integrieren
Die Robert-Mayer-Straße sollte in die Tempo 30 Zone integriert werden.
Auf dieser Straße wird aktuell sehr häufig gerast, dass es einem als Fußgänger auf den schmalen Gehwegen echt nicht wohl ist.
Als Radfahrer fühlt man sich auf dieser Straße aktuell auch sehr unsicher und wird häufig von zu schnellen Autos geschnitten.
Eine Reduktion des Tempos würde die Umweltbelastung senken, die Straße als Schleichweg unattraktiver machen und die Lebensqualität für Anwohner steigern.
Zudem wäre eine sichere Überquerung der Robert-Mayer-Straße an Einmündungen wünschenswert, aktuell gibt es weder Ampeln noch Zebrastreifen.
Verpflichtender Bau an Parkplätzen für Neubauten und Kernsanierungen
Ähnlich dem Züricher Vorbild sollten alle Neubauten dazu verpflichtet werden, eine gewisse Anzahl an Parkplätzen bereitzustellen, um das Parken der Anwohner auf öffentlichen Straßen zu verbinden (autofreies Stuttgart).
PGB Parkplatzproblem Lösung
Erläutere in einfachen Worten wie Zürich mit dem PGB das Parkplatzproblem gelöst hat:
Die Stadt Zürich hat ein Programm namens "Parkleitsystem mit Parkgebühren" (PGB) eingeführt, um das Parkplatzproblem zu lösen. Das PGB erhebt Gebühren für das Parken in bestimmten Gebieten der Stadt zu bestimmten Zeiten. Dies soll dazu beitragen, dass weniger Menschen ihr Auto in diesen Bereichen abstellen, da es teurer wird, dort zu parken. Dadurch sollen mehr Parkplätze für diejenigen verfügbar sein, die sie wirklich benötigen. Es gibt auch ein Parkleitsystem, das anzeigt, wo freie Parkplätze verfügbar sind, um es den Menschen zu erleichtern, einen Parkplatz zu finden. Auf diese Weise soll das Parkplatzproblem in Zürich gelöst werden.
Nicht dieses. Sondern die Anzahl der erforderlichen Parkplätze pro Neubau
In Zürich gibt es eine Vorschrift, die besagt, dass jeder Neubau eine bestimmte Anzahl von Parkplätzen bereitstellen muss. Diese Anzahl hängt von der Größe und Nutzung des Gebäudes sowie von seiner Lage im Stadtgebiet ab. Zum Beispiel müssen Wohngebäude in Innenstadtlagen in der Regel weniger Parkplätze bereitstellen als Gewerbegebäude in Außenbereichen.
Diese Vorschrift soll dazu beitragen, dass genug Parkplätze für die Bewohner und Besucher des Gebäudes zur Verfügung stehen, ohne dass es zu einem Überangebot an Parkplätzen in der Umgebung kommt.
Es gibt auch ein Konzept der "Mobilitätsschwerpunkte" in Zürich, welches dazu beitragen soll, dass die Anzahl der Parkplätze reduziert werden und gleichzeitig die öffentlichen Verkehrsmittel und andere alternative Mobilitätsformen gefördert werden.
(Namen von Moderation entfernt)
Operrenovierung
Renovierung der Oper Stuttgart möglichst sofort und zur Umsiedlung wegen den Bauarbeiten möglichst ein vorhandenes Gebäude benutzen.
Buslinie "Im Geiger" über Nürnberger Straße (S) und Gnesener Straße (U2) nach Münster (U14)
"Im Geiger" ist ein Stadtteil von Bad Cannstatt, der auf 1 km² eine Mobilitätslücke aufweist.
Mit dem Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium, sowie seiner beheimateten Sporthalle, ist das Gebiet kein reines Wohngebiet, sondern bindet täglich 1.000 Menschen im Bildungs- und Freizeitsportbereich.
Die neue Busroute verfolgt das Ziel, Einwohner*innen, Schüler*innen, Lehrkärften und Freizeitsportler*innen eine erste (!) öffentliche Verbindung anzubieten, die gleich mehrere Lücken verdichtet:
Endersbacher Straße -> Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium -> Nürnberger Straße (S-Bahn) -> Wilhelm-Maybach-Schule -> Gnesener Straße (U2) -> Hofener Str. (Hechtkopf) -> Münster Rathaus (U14) -> Freibergstraße (U14)
Begründung: Es entsteht ein Tangentialkreuz zwischen S2 und S3, sowie U2 und U14. Sowohl die Schmidener Vorstadt, Im Geiger und S-Münster erhalten einen direkt erreichbaren S-Bahnhalt mit der Nürnberger Straße. Dies verkürzt sämtliche Fahrtzeiten Richtung Rems-Murr-Kreis um 20 Minuten, in Richtung S-West und Vaihingen um 10 Minuten. Ebenfalls bietet das Gebiet mit der Gnesener Straße für 500 Meter genug Kapazitäten für eine Umweltverbund-bevorzugende Maßnahme an. Der volkswirtschaftliche Mehrwert kann durch diesen Binnennahverkehr gestärkt werden, während die Achsen der U2 und U14 für die Innenstadt- und Cannstatt-Destinationen dienen. Hauptsächlich profitieren die Leute "Im Geiger" von der öffentlicher Anbindung, welche Verlagerungspotential auf den ÖV aufzeigen.
Nicht zu vergessen ist, dass diverse Förderprogramme noch bis 2024 bei der EU laufen, die die Neuanschaffung klimaneutraler Busflotten begünstigen könnten - eine kleine Randbemerkung für die Schwabenhaupstadt.
Attraktive Spielmöglichkeiten für Riedenberg - z.b. Pumptrack
In Riedenberg gibt es drei Spielplätze. Es wäre schön, wenn zusätzlich attraktive, naturnahe Spielmöglichkeiten für Kinder 3-6 und älter entstehen könnten. Z.b. wird die temporäre Pumptrack am GSG gerne von den Kindern befahren.
Verbindung der beiden Hügel in Kaltental
Seit Jahren kursieren Vorschläge, wie die beiden Hügel (evang. Berg- kath. Berg) in Kaltental besser zusammengeführt und der Aufstieg zu beiden Höhenlagen (insbesondere für ältere und gehbehinderte Menschen) erleichtert werden kann. Ideen gehen von Aufzügen, Rolltreppen bis zu Gondeln entlang den Hängen. Auch in der Projektgruppe "Verkehr" für das Sanierungsgebiet S-Kaltental 31 wird dieses Thema demnächst weiter diskutiert und nach geigneten Lösungen gesucht werden.
Folgenden Vorschlag möchte ich gerne zur Diskussion stellen:
Das Tal wird mit einem Gehweg- und Fahrradweg überbrückt. Die Brücke beginnt auf dem evang. Berg am Kirchplatz der Thomaskirche (Höhe 362 Meter/NN) und führt zum kath. Berg; entweder bis zur Engelboldstraße beim Treppenaufgang (Höhe 366 Meter NN) oder Antonius Kirche / Alten Meierei (Höhe 360 Meter NN). In der Mitte der Brücke führen 2 Aufzüge zur Böblingerstraße (U- Bahnhaltestelle Kaltental).- Ein Aufzug steht auf oder neben dem Dreiecksplätzle an der Burgstraße, der andere an der Schwarzwaldstraße (Höhe ca 345 Meter NN). Beide Aufzüge werden auf Brückenhöhe mit einem Steg verbunden. Die Brücke ist von den Aufzügen zur Engelboldstraße und zum Kirchplatz der Thomaskirche jeweils etwa 100 Meter lang.
Die Brücke verläuft fast eben zu den Aufzügen mit direktem Anschluss zu den U-Bahn-Stationen (stadtein- und stadtauswärts). Von der Darlegung techn. Einzelheiten möchte ich in diesem Rahmen und mangels nicht ausreichender "Zeichen"absehen.
Der Bürgerhaushalt scheint mit geignet zu sein, den Plan einer breiten Kaltentaler Bevölkerung nahe zu bringen und deren Meinung (Unterstützung, Verbesserung oder Ablehnung zu erfragen). Die Gedanken und Ideen gehen dann in die Beratung Projektgruppe "Verkehr"ein. Es würde mich freuen viele Kommentare zu erhalten. Sie wissen ja, jede Stimme zählt um in der für Kaltental wichtigen Sache ernst genommen zu werden. Es wäre schade, der Vorschlag ginge in den Tiefen des Bürgerhaushalts verloren.
Keine weitere Tunnel für Stuttgart 21, neue Lösungen wie Kombination Kopf und Tiefbahnhof verfolgen
Inzwischen wird am falsch geplanten Projekt Stuttgart21 weiter herumgedocktert, und es sollen zur Behebung der Engpässe und Ermöglichung der Taktung der Züge weitere Tunnels gebohrt werden. Dies bedeutet weitere Kosten, weitere geologische Unsicherheiten, Ende der Gäubahnstrecke von Tübingen entlang der Stuttgarter Hangkante, keine Behebung des fehlenden Brandschutz im Tiefbahnhof. Bitte endlich Fehler eingestehen und konstruktiv schon vorhandene Kompromisslösungen für alternativ als Güterbahnhof nutzbaren Tiefbahnhof verfolgen.
Paul Löbe Staffel
Die Paul-Löbe-Staffel ist Teil der historischen Verbindung vom Nesenbachtal zur Uhlandshöhe. Durch bauliche Maßnahmen führt diese Verbindung vom Gebhard-Müller-Platz über die Urbanstrasse duch die Frischluftschneise altes Wasserwerk zur Bruddlerstaffel an der Jugendherberge zur Gerokstrasse und schließlich zur Uhlandshöhe. Die Treppenverbindung ist historisch der erste direkte Aufstieg vom Nesenbachtal zur Uhlandshöhe und typisch für die Stuttgarter Topographie. Sobald der Gebhard-Müller-Platz wieder hergestellt ist, wird dieser Fußweg an Bedeutung gewinnen, zumal das Schrittmaß einen bequemen Aufstieg ermöglicht. Nachdem der Garten im Zuge des Neubaus der John-Cranko-Schule neu bepflanzt wurde , sollte diese Fußgängerverbindung verkehrssicher renoviert werden. Die Stufen sind zT schief und können durch ungleiche Höhen zum Stolpern führen. Die historischen Treppenstufen können wieder verwendet werden. Dadurch reduzieren sich die Kosten. Da die Stadt sich nicht an der Durchwegung des John-Cranko-Gartens beteiligen wird, können die freigewordenen Haushaltsmittel für diesen bequemeren Fußweg verwendet werden.