Hundefreilauf Klingenbachpark

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Stuttgart-Ost
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Der ehemalige Hundefreilaufbereich soll wieder hergestellt werden. Dabei soll jedoch auch zur Straße hin ein Zaun vorhanden sein, sodass ein geschlossenes Areal entsteht in dem die Hunde miteinander spielen können ohne dass Parkbesucher oder Passanten beeinträchtigt werden. Bei der hohen Anzahl an Hunden in der Stadt sind mehrere Freilaufflächen unbedingt notwendig damit das Sozialverhalten der Hunde unterstützt wird und ein entspanntes Miteinander von Menschen und Tieren möglich ist. Ein gut ausgelasteter Hund macht weniger Probleme im Alltag und im Zusammenleben. In anderen Städten gehört dies zur Selbstverständlichkeit und die Hundeflächen sind beliebte Treffpunkte - nicht nur für Vierbeiner - und stellen so eine Bereicherung für alle da.

P.s.: In Bad Canstatt gibt es bereits so eine Fläche die aber für die gestiegene Anzahl an Hunden in der Stadt bei Weitem nicht ausreichend ist.

Kommentare

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"...stellen so eine Bereicherung für alle da" Sie meinen eine Bereicherung für alle Hundebesitzer? Also für weniger als drei Prozent der Bürger? Wie soll das denn kostenneutral sein, wenn man doch einen Zaun bauen muss und den Platz pflegen (Scheisse wegräumen, die Fähigkeit scheint den Hundebesitzern oft zu fehlen. Mähen. Zaun instand halten). Abgesehen davon dass das Gelände der Allgemeinheit dann nicht mehr zu Verfügung steht, was man auch monetär beziffern sollte. Warum kann man den Hund nicht beim "normalen" Gassigehen auslasten? Das trainiert dann auch den Kreislauf des Besitzers. Vielleicht mal an einen Hundesportverein gedacht?
Sind „weniger als 3%“ keine Bürger? Die zahlen im Übrigen auch Steuern; und nicht nur Hundesteuern. Wenn man die Hunde beim „normalen“ Gassigehen auslastet und mit ihnen gemeinsam die Natur im Umland genießen möchte (die man im Übrigen auch ganz ohne Hund genießen kann), ist Ihnen das auch wieder nicht recht, denn dann fährt man ja mit dem Auto dorthin (siehe Ihren Vorschlag für die „Anpassung der Hundesteuer“). Wer das übrigens regelmäßig tut, der findet auch wieder Freude am Leben und muss sich nicht andauernd überlegen, wie er seine Mitmenschen schikanieren kann. Mit all Ihren Kommentaren können Sie nun wirklich nicht mehr verhehlen, dass Sie Ihren Mitmenschen den Spaß an ihren Hunden neiden und ihnen, wo es nur geht, Steine in den Weg legen wollen. Leben und Leben lassen…
Huiuiui, da bringen Sie jetzt aber einige Sachen durcheinander. Ich denke aber das liegt daran, dass Sie in ihrer Verblendung gar nicht mehr richtig lesen. Das sieht man z.b. daran, dass Ihr oben genannter Vorschlag gar nicht von mir ist, im Gegenteil habe ich dort vermutlich in Ihrem Interesse kommentiert. Lässt sich alles hier nachlesen, aber ich gehe davon aus dass Sie das genauso wie alle anderen Fakten ignorieren: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/70806 Daher hat auch jemand anderer kritisiert, dass mit dem Auto zum Gassi gehen gefahren wird, nicht ich. Auch das hätte Ihnen auffallen können, wenn Sie es denn nur gewollt hätten. Daher wird Ihnen auch vermutlich entgangen sein, dass ich niemandem seinen Spaß neiden will, denn es ist ja - wie bereits mehrfach erwähnt - Privatsache. Auch das hätten Sie beim Lesen merken können. Vermutlich liegt der einzige Unterschied in unserer Ansicht, dass ich das private Hobby einer kleinen Minderheit nicht mit öffentlichen Mitteln finanzieren will. Natürlich sind Hundehalter Bürger, aber eine kleine Minderheit, die auch dann das Hobby gerne privat leisten kann. So wie Golfspieler als kleine Gruppe auch nicht erwarten, dass die Stadt ihnen einen Golfplatz auf Allgemeinkosten baut. Leider vermute ich auch hier, dass Sie nur das rauslesen was Sie rauslesen wollen. Vermutlich ist das also vergeblich, mit Fakten zu argumentieren
siehe auch Vorschlag Nr. 71329.