Da sich nicht nur die Zahl der Hunde vor allem während der Pandemie erhöht hat, sondern auch die Steuern die man zahlt, wäre es wünschenswert, den Besitzern ein wenig entgegenzukommen durch folgende Punkte:
- Ausbau von Hundekotbeutelspendern und zugehörigen Mülleimern: Es gibt von beidem in Stuttgart einfach viel zu wenig davon. Würde man hier nachbessern, könnte man auch dem herumliegenden anderweitigen Müll etwas entgegenwirken.
- Mehr ausgewiesene eingezäunte Hundewiesen: Mehr Freilauf- und Sozialisierungsmöglichkeiten für die Tiere
-Hundesteuer zweckdienlich verwenden: Die Hundesteuer ist ein Relikt aus dem Mittelalter, in dem andere dafür zahlten, dass der Adel seine Jagdhunde unterhalten konnte. Wenn wir diese Steuer schon haben, dann sollte wenigstens ein Teil davon auch zweckdienlich verwendet werden. z.B. reichen alleine 10 bis 20% der Hundesteuereinnahmen dafür aus, den Ausbau von Hundekotbeutelspendern voranzutreiben.
Hunde sind kein Hobby, sondern Familienmitglieder und aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Viele Menschen haben Hunde, um Krankheiten, Einsamkeit und Isolation entgegenzuwirken und zahlen wie bereits erwähnt auch Steuern dafür. Ein entgegenkommen wäre nur fair und richtig.