Mehrere Hundespielpätze mit Hundeparcour schaffen

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Mehre Hundespielpätze mit Hundeparcour schaffen.

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In Stuttgart gibt es derzeit knapp 17.000 Hunde, sprich nur 2,5% der Bürger haben einen (eher weniger, denn manche Leute haben mehrere Hunde). Außerdem ist Hundehaltung in der Stadt ist in den meisten Fällen alles andere als Artgerecht. Da Hundespielplätze etc. eine menge Fläche kosten, sind sie dementsprechend sehr teuer. Hundehaltung ist Privatsache, der großen Mehrheit ohne Hund noch zusätzliche Kosten aufzubrummen, wäre nicht in Ordnung. Die Stadt, Parks und Wälder sind bereits voll von Hunden, deren Hinterlassenschaften und uneinsichtigen Besitzern. Noch weiter unterstützen muss man das nicht, vor allem nicht mit öffentlichen Geldern. Es gibt mehrere Hundesportvereine die entsprechende Parcours anbieten. Was spricht dagegen, dort beizutreten und die Allgemeinheit aus dem Privathobby rauszulassen?
Zuvor sollten wir die Aufenthaltsmöglichkeiten in der Natur für alle in der Stadt lebenden Bürger jeden Alters, aber vor allem für Kinder, verbessern. Für die Bespaßung der eigenen Haustiere kann wohl jeder Bürger selbst sorgen.
Lieber irgend welche Radwege errichten wo fast keiner nutzt sodern meist Gehwege. Es gibt einige Spielplätze die unötig sind weil die fast so gut wie gar nicht von Kindern besucht werden . Lieber mehr Kindertagesstätten errichten.
Übrigens für manche Menschen ist der Hund ein Hobby ,weil die kein Bezug zu Tieren haben. Für andere wiederum ein Familienmitglied. Warum muss man überteuerte Hundesteuer in der Stadt zahlen? Würde mehr ausgewiesen Plätze geben,wäre vielleicht auch weniger Hinterlassenschaften geben.
Tizidario, das ist doch völlig einfach: Hundesteuer zahlt man, damit man einen Hund halten darf. Der Unterhalt des Hundes fällt da natürlich nicht darunter, für Futter, Tierarzt, Spielzeug, Leine, Transportbox etc. muss man trotzdem noch zahlen. Vergleichbar mit der Kfz Steuer, die man für den Besitz eines Autos zahlen muss. Sprit, Inspektion, Reifen, Öl, ggf. Maut, etc. muss man trotz Steuer selber bezahlen. Soweit verständlich? Sie dürfen ihr Hobby Hunde gerne Familienmitglied nennen, das ist Ihre freie Entscheidung. Ist aber halt trotzdem ein Hobby, denn soweit ich weiß zählen Hunde rechtlich nicht als Bürger. Was spricht denn dagegen, dass sie die bereits zahlreich vorhandenen Hundesportvereine besuchen?
Nochmals zu Hundesportvereine Plätze sind so gut wie keine und zur Coronazeiten teilweise geschlossen war. Und wenn dann bestimmte Zeiten geöffnet sind.Hund ist kein Auto wo ich z.b. Dienstag,Freitag ins Hundesportverein gehe und die restlichen Tage in die Garage stelle. In einer Sache gebe ich ihnen Recht , Hunde sind keine Bürger. Übrigens wenn ihnen mein Vorschlag nicht gefällt müssen sie es nicht wählen.
Wofür ich stimme lassen Sie gerne mal meine Sorge sein. Wenn Sie für den Hund die restlichen Tage keine adäquate Verwendung haben, gibt es eine einfache Lösung: Schaffen Sie sich keinen an. Wer die Voraussetzungen für eine artgerechte Tierhaltung nicht erfüllen kann, sich trotzdem eines hält, handelt grob egoistisch. Die absolute Mehrheit der Bürger (>97%) hat das richtig erkannt. Wenn einige Wenige meinen, trotzdem einen Hund halten zu müssen, dann können sie das gerne in der Freizeit und auf eigene Kosten machen. Aber ich hätte eine konstruktive Idee: Schließen Sie sich doch mit anderen Hundebesitzern zusammen, kaufen eine Wiese und umzäunen diese. So hätte niemand einen Nachteil
Ich finde meine Idee gut... Besser als irgendwelche Radwege errichten wo Millionen Euro kosten und am Ende so gut wie keiner nutzt.
Das denke ich mir, dass Sie das gut finden :) Wenn ich aus der Staatskasse Geld für mich privat bekommen würde, fände ich selbst das auch gut. Für die Allgemeinheit wäre das aber eher schlecht. Der Vergleich zum Radweg erschließt sich mir nicht. Radwege die niemand nutzt sind selbstverständlich schlecht. Welche sind das denn? Aber andere Fehlinvestitionen rechtfertigen doch nicht eine zusätzliche Fehlinvestition?
Z.b.die Strecke Richtung Pragsattel ,die meisten heizen da mit hoher Geschwindigkeit durch den Park. Ob es eine Fehlinvestition ist denke ich nicht , würde es bestimmt mehr von Bürgern angenommen als Sie glauben. Und für ander Bürgern hätten saubere Wälder und Parks.
Angenommen würde ein Hundespielplatz maximal von den Hundebesitzern. Das waren 2021 ganze 16485 Stück, also 2,63% der Stuttgarter. Oder glauben Sie dass Fahrradfahrer einen Hundespielplatz zum Radeln nutzen? Schützen als Schießbahn? Saubere Wälder und Parks sollten eine Selbstverständlichkeit sein, unabhängig vom Angebot an Hundespielplätzen. Was Sie hier schreiben ist nach dem Motto "Entweder ich bekomme Geld, oder ich scheiße euch zur Strafe die Landschaft zu". Sie (ich nehme an als Hundebesitzer) schreiben hier ja deutlich, dass Sie nicht willens sind, den Wald und die Parks sauber zu halten. Das entspricht ziemlich genau dem, was ich in Stuttgart regelmäßig bei anderen Hundebesitzern beobachte. Diese Unart noch weiter zu unterstützen halte ich für grundfalsch.
Gute Frau das was sie beobachtet haben, habe ich selber als Hundehalter auch . Das kotzt mich auch an ,deswegen habe ich auch meine Tütchen immer dabei. Und übrigens es ist auch mal gut ,das was Sie da schreiben sind Vorurteile über einer Person die Sie gar nicht kennen. Zur Info kurz, verständlich und sachlich
In Stuttgart leben ca. 50.000 Menschen mit einem Hund im Haushalt. Die große Mehrheit begegnet Hunden sehr freundlich. 1.8 Mio Hundesteuer lassen sich sicher mit gutem Gewissen für eine Verbesserung der Hundeinfrastruktur einsetzen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass der Kontakt zu Hunden für viele Menschen gesundheitliche Vorteile bietet. Das ist für das Allgemeinwohl sehr positiv.
siehe auch Vorschlag Nr. 71329 zum Thema Hundefreilauf.