Beleuchtung der Stadtbibliothek abschalten
.. da sie hinter den hohen Häusern in der Nachbarschaft ohnehin kaum noch zu sehen ist
Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.
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.. da sie hinter den hohen Häusern in der Nachbarschaft ohnehin kaum noch zu sehen ist
Ein erster Schritt ist zwar passiert indem nachts schon einige Lampen ausgeschaltet werden. Dies wurde durch das Klimagesetz § 21 NatSchG noch einmal verschärft. Aber die Stadt Stuttgart wird insgesamt immer heller. Hierbei wird nicht nur unnötig Energie (Kohlendioxid-Ausstoß) und damit Geld verpulvert, sondern es ist auch für die Tierwelt nicht gut. Viele Stadttiere insbesondere Vögel, Fledermäuse und Insekten fliegen oft gegen diese Lampen. Und Insekten verglühen was zu einem immer größeren Insektensterben führt. https://www.bund-naturschutz.de/pressemitteilungen/todesfalle-licht-inse... und auch die Nahrung nimmt für die Insekten https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/strassen-laternen-machen-blaetter... spürbar ab. An vielen Fußwegen könnte man zum Beispiel von einer dauerhaften Beleuchtung umsteigen auf eine Beleuchtung, die nur angeht, wenn jemand vorbei läuft, zum Beispiel durch Lichtschranken ausgelöst wird. Außerdem könnte man auch an vielen weiteren Straßen die Straßenlaternen ganz ausschalten wie in Horb. https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horbs-nachtlicht-stadt-horb-se... ab einer einer gewissen Uhrzeit - zum Beispiel ab 23 Uhr . Viele Ampeln werden auch nachts ausgeschaltet. Auch die Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) kann nachts ihre Lampen in ihren Haltestellen ab Betriebsschluss ausschalten.
Optimierung des Busverkehrs zwischen Zuffenhausen und Bad Canstatt. Es ist aktuell nur so ein Bimmelbus, der ewig dauert weil er alles und jeden abfährt. Hier wäre eine zusätzliche Express Linie wünschenswert und idealerweise auch wieder bis zum Wilhelmsplatz.
Ein Boule-Platz in Botnang, z.B. auf dem Spielplatzgelände vor der Casa Pompa wäre eine schöne Bereicherung und Möglichkeit für Jung und Alt einfach miteinander in Kontakt zu kommen.
Sobald der Berufsverkehr auf der Mittleren Filderlinie zunimmt, wird der Friedrich-Strobel Weg (Waldau) als Schleichweg Richtung Degerloch und Stuttgart City genutzt. Dadurch spitzt sich die Verkehrssituation im Königsträssle und in der Löwenstrasse gefährlich zu, da insbesondere morgens der Schleichverkehr auf die Elterntaxis zur Waldschule, den Schnellradverkehr vom Georgiiweg und Schüler auf dem Fahrrad oder Gehweg trifft. Aus diesem Grund sollte der Schleichverkehr über den Friedrich-Strobel Weg unterbunden werden. Ideal wäre eine Schranke. Auf die Schnelle und mit einfachen Mitteln könnte man das bestehende einseitige Durchfahrtsverbotsschild um 180 Grad drehen, so dass nach dem Waldhotel nicht mehr Richtung Königsträssle gefahren werden kann.
Vorschläge für den Bürgerhaushalt: Mineralbad Das Leuze
1. In der Erlebnissauna wird die finnische Sauna wenig angenommen. Sie ist mit 90°C zu heiß. Ich schlage vor, die Temperatur deutlich abzusenken, wodurch auch Energie gespart wird.
2. Die Beleuchtung ist in den Saunakabinen nicht ausreichend und entspricht nicht den Unfallverhütungsvorschriften. Ich schlage vor, die Beleuchtung wieder so zu gestalten wie sie am Anfang war.
3. Die Sichtschutzwände um die Tauchbecken stören und sollten umgehend entfernt werden. Wer nicht gesehen werden will, sollte nicht in eine Sauna gehen. Die Sichtschutzwände können im Bereich der Bestattungen Verwendung finden.
4. Reparaturen sollten schneller durchgeführt werden.
5. Die Eintrittspreise sind jetzt schon zu hoch und dürfen nicht weiter erhöht werden.
6. Die Interessen und Wünsche der Kunden müssen im Vordergrund stehen. Das Bad ist für die Bürger da, nicht umgekehrt!
Bürger, die in Straßen mit Anwohnerparken wohnen und kein Auto haben, haben keine Möglichkeit, einen Bewohnerparkausweis zu bekommen.
Ab und an kommt man doch mit einem geliehenen Auto, das nur maximal einen Tag vor der Tür stehen soll. Dafür müssen viele Parkgebühren bezahlt werden.
Schlimmer ist, das jeder Besuch für das Parken bezahlen muss. Ein Besuch von der Verwandtschaft ist daher ein teures Vergnügen.
Es wäre fair, wenn es Besucherparkausweise geben würde. Um Mißbrauch zu vermeiden, wäre eine Idee, spezielle Parkausweise zu erstellen (Farbe und Form), die jeweils 1× verwendet werden können. Die Anzahl der Ausweise ist limitiert und bei der Nutzung ist das Datum von-bis zu hinterlegen. Der Parkausweis könnte pro Besuch maximal 5 Tage gültig sein.
Vergleichbar wären diese mit den aktuellen Bewohnerparkausweisen, jedoch in ihrer Form modifiziert.
Durch einen Code kann das Ordnungsamt die Korrektheit prüfen.
Der Pack "Besucherparkausweise" könnten von jedem Einwohner kostenpflichtig erworben werden. Der Preis pro Parken sollte maximal drei Euro betragen, unabhängig von der Dauer.
So hätten alle Anwohner von Stuttgart die Möglichkeit, Besuch zu empfangen oder auch einmal mit einem fremden Auto selbst zu parken.
Es ist kein Zebrastreifen vorhanden, es wird in keiner Weise auf die Schulkinder aufmerksam gemacht. Daher wird dringend ein Zebrastreifen benötigt.
Vorschlag der Arbeitsgruppe Neckarvorstadt:
Durch den Abriss der Rosensteinbrücke können die Busse 52 und 56 nicht mehr nach Bad Cannstatt fahren, dies bedeutet, wenn man den Wilhelmsplatz erreichen will oder den Bahnhof Cannstatt, kann man nur noch mit der U13 zum Wilhelmsplatz fahren, dann weiter zu Fuss zum Bahnhof oder zum Bus 45 der weiter zum Gaskessel fährt.
Für alle älteren Menschen ist dies ein große Beeinträchtigung.
Eine große Erleichterung wäre, wenn die Busse über die Neckartalstraße links auf die geplante Rampe zur König Karls Brücke fahren könnten.
Dadurch wäre der Hallschlag und die Neckarvorstadt wieder an Bad Cannstatt Mitte und den Bahnhof Cannstatt angeschlossen.
(Stuttgarter Zeitung vom 3.11.2023 "Darum dauert der Bau der neuen Rosensteinbrücke bis 2031")
Der geplante SSB-Betriebshof Weilimdorf sollte schnellstmöglich realisiert werden, weil er betriebsbedingt und im Interesse der Fahrgäste dringend benötigt wird. Dabei sollte der landwirtschaftliche Betrieb Ludmann so gering wie möglich beeinträchtigt werden (ggf. das Gleis im Radius leicht gekrümmt bauen).
Der Schulweg von der Märchensiedlung durch das Körschtal führt gemäß des Schulwegeplans der Stadt mitten durch's Tal. Dort gibt es aber keine Anwohner, die für das Räumen und streuen der Wege zuständig sind. Tägliches Räumen ist vielleicht unrealistisch, aber zumindest zu Beginn der Winterzeit sollte dringend einmal Streusplit ausgebracht werden. Insbesondere die Treppen sind wirklich halsbrecherisch, denn hier treffen Schnee und Eis auf liegen gebliebenes Laub und verursachen eine einzige Schlitterpartie. Spätestens bei Eis hat man auch aufgrund der Steigung bzw. des Gefälles keine Chance mehr, sicher ans Ziel zu kommen. Beim letztes Eis habe ich einige üble stürze gesehen. Hier herrscht dringend Handlungsbedarf!
Viele der Nebenstraßen in Stuttgart sind in einem beklagenswerten Zustand. Im Bus wird man durchgeschüttelt, auf dem Fahrrad gibt es unzählige Stellen mit akuter Sturzgefahr. Teilweise können Busse nicht umgeleitet werden, weil die Straßen zu schlecht sind, um den Bus darüber fahren zu lassen.
Es sollte eine Task-Force zu Beseitigung der schlimmsten Stellen aufgesetzt werden. Die betroffenen Straßen sollten anständig saniert und nicht nur Flickschusterei betrieben werden.
Eine Sanierung würde Rad- und Busverkehr attraktiveren und die Notwendigkeit für SUV Fahrzeuge in der Halbhöhe reduzieren.
Einrichtung eines bidirektionalen Radwegs durch die Heinestraße und die Karl-Kloß-Straße bis zum Erwin-Schoettle-Platz
Der aktuelle max. Gesamtbetrag der Jahreseinkünfte (nach § 2 Abs. 3 EStG) von 70.000 Euro ist nicht mehr zeitgemäß (ursprünglich 90.000 Euro). Durch Inflation und extrem gestiegene Lebenshaltungskosten steht den Familien immer weniger Geld zur freien Verfügung. Die Kosten für Familien mit Kindern - auch der Kinder, die z.B. studieren, sind enorm. Viele versuchen das durch Zweitjobs und/oder Überstunden zu kompensieren. Fällt man dadurch eventuell nur knapp über die 70.000€-Grenze und hat keinen Anspruch mehr auf die Familiencard, so können die finanziellen Verluste höher ausfallen (zb durch höhere Kita-Gebühren, fehlende Rabattierungen, fehlende kostenlos Angebote) als das was durch die Mehrarbeit erwirtschaftet wurde. Hierbei ist nicht nur der finanzielle Teil zu berücksichtigen, sondern auch die Zeit die für die eigene Familie und die Kinder verloren geht.
Dies sollte, gerade auch bei der immer wieder erwähnten negativen demografischen Entwicklung, der die Familien mit (+3) Kindern entgegen wirken, honoriert werden und Anreize schaffen. Für eine kinderfreundliche Gesellschaft und Investition in unsere Zukunft.
Die B14 – mitten durch Stuttgart – 50 Prozent „Verkehr raus“. Illusion „Filderausfahrt“ bringt nicht viel (nichts).
Aus Backnang + Remstal + B10 kann (statt mitten durch)
- Mit: Verlängerung B14 (am Kraftwerk vorbei) übe Tunnel zur Ruhbank anwohnerfrei erreicht werden. Der Durchgangsverkehr ist raus.
- Mit: Verlängerung (unter Startbahn) ist auch die lächerlich. Leidige Fahrrad-Diskussion) erledigt.
- Mit: Beruhigung B14 in „Mitte“ (dann möglich) entfällt „Filderausfahrt“. Wird Stuttgart-Mitte vereint.
Seit vielen Jahren wird gefordert, die für Radfahrer und Fußgänger gefährliche und enge Situation zwischen dem Tierheim und dem Ortsende zu entschärfen. Dies sollte vorrangig vor großräumigen Planungen für den Fahrradverkehr in Angriff genommen werden. Es muss wohl zuerst zu einem schweren Unfall kommen.
Als Teil der Hauptradroute 5 ist die Nordbahnhofstraße eine wichtige Verbindung für Radfahrer.
Obwohl die Straße relativ breit ist und eigentlich wenig Durchgangsverkehr herrscht, wird man als Radfahrer dennoch häufig dicht überholt oder stadtauswärts zwischen parkende Autos gedrängt.
Die Straßenbreite Stadtauswärts sollte ausreichend sein, um dort zweispurig für Autos zu reservieren. Stadteinwärts wäre so eine breite Fahrradstraße (ggfs. mit Anliegerregelung) realisierbar.
Die Haltestelle Lehenstraße ist in beiden Fahrtrichtungen sehr benurtzerunfreundlich. Auf der einen Seite gibt keinerlei Sitzgelegenheiten. Man muss direkt am Straßenrand eine viel befahrenen Straße stehen. Insbesondere Kleinkindere, Schwangere und ältere Menschen leiden sehr darunter. Auf der anderen Seite gibt es keine Überdachung, was bei schlechtem Wetter sehr unangenehm ist. Es verleitet nicht dazu den ÖPNV zu nutzen, insbesondere nicht als Berufspendler. Wer möchte morgens nass zur Arbeit kommen oder mit Kinderwagen im Regen stehen? Bitte bringen Sie dort Sitzflächen sowie ein Busstellenhäuschen an.
Der Marktplatz von Degerloch ist tagsüber ja ganz schön, nachts bietet sich dort aber ein nicht so schönes Bild, die in die Jahre gekommene Beleuchtung dort, ist nicht nur energiefressend und bietet eine sehr schlechte Farbwiedergabe, alles wirkt sehr gelblich und unnatürlich.
Viele der Lampen schalten sich auch regelmäßig, wahrscheinlich wegen Überhitzung ab und zünden nach einer Weile wieder.
Für den nächtlichen Fußgänger eine Zumutung!
Darum fordere ich, die Beleuchtung um den Degerlocher Marktplatz gegen eine modernere, energiesparende LED Beleuchtung, die es auch in Warmton gibt, zu erneuern.
Vielen Dank für die Unterstützung.
Die Abstellfläche für Züge am Rosenstein wird noch einige Jahre benötigt. Wann die Gleise abgebaut werden dürfen ist noch nicht sicher. Die eisenbahnverkehrliche Nutzung der Gleisanlagen kann jedoch erhalten bleiben, wenn die Gleise überbaut werden. In einer Machbarkeitstudie kann nachgewiesen werden, wie Grünfläche am Rosensteipark durch einen Deckel erweitert werden kann. Diese Fläche kann auch mit modularen Holzhäusern bebaut werden, die einseits klimabegünstigt bergrünt werden und andererseits "bezahlbaren Wohnraum" bereitstellen, der von Beschäftigten belegt werden kann, die für den urbanen Stadtbetrieb unerlässlich sind. Sollte die bahnverkehrliche Nutzung jemals entfallen, wird die Freifläche unter dem Deckel für logistische Zwecke wie Paketumschlag genutzt werden können. Auch winterfest Sportflächen könntendann daraus entstehen.
Leider gibt es nur zwei 50m Hallenbäder. Neckarbad und Sindelfingen. Ersteres ist für die Öffentlichkeit fast nicht zugänglich.
Es wäre eine Idee eine traglufthalle über Freibäder zu ziehen.
Ein Vorbild könnte Darmstadt mit den Nordbad sein.
In Stuttgart leben Menschen aus 170 Nationen friedlich zusammen; hier werden 140 verschiedene Sprachen gesprochen. Dies ist ein Segen und könnte Modell für die ganze Welt sein. Wie es anderswo zugeht, wo Demokratie und Rechtsstaatlichkeit keine Freunde haben, und wo Menschenrechte missachtet werden, erfahren wir jeden Tag aus den Nachrichten. Leider müssen wir in unserer Gesellschaft zunehmend erfahren, dass es hier bei uns mehr und mehr Menschen gibt, die unsere Rechtsstaatlichkeit und die Demokratie verachten. In der Stadt, in jedem Stadtteil, in jeder Schule müsste intensiv darüber aufgeklärt werden, was die Stadt zusammenhält, und was wäre, wenn Demokratiefeinde und Menschenrechtsverachter die Oberhand gewinnen würden.
Die Fasanerie sollte als historisches Kleinod gepflegt und erhalten bleiben. Dafür wäre nun eine Sanierung erforderlich. Falls die LHS nicht zuständig ist, sollte der verantwortliche Träger aufgefordert werden.
Statt eines Neubaus mit Wohnungen für Millionäre wäre es sinnvoll für alle Generationen, in den 18 Stadtteilen Bad Cannstatt ein zentraleres Stadtteilzentrum für politische, kulturelle, musische und sportliche Bereiche nutzen zu können. Nach Schließung des Stadtbades haben vom Stadtplanungsamt bereits bürger*innenorientierte Führungen mit entsprechenden Vorschlägen stattgefunden, diese sind zu reaktivieren, auszuwerten und für das Gemeinwohl umzusetzen.
Am Paul-Gerhard-Platz im Westen ist immer was los. Es treffen sich Familien. Es gibt keine Spielmöglichkeiten für Kinder, obwohl platz ist. Ein Kleines Trampolin oder eine Wippe wäre toll.
Es gibt nur eine Tischtennisplatte.
Der Gemeinderat wird gebeten, bei allen Beschlüssen, die eine Energieeinsparung bzw. eine Verringerung von Treibhausgasemissionen beziehungsweise die Förderung von solchen Maßnahmen zum Inhalt haben, anzugeben, welche konkreten Auswirkungen diese Maßnahmen unter der Voraussetzung der vollständigen Umsetzung auf die durchschnittliche Erdtemperatur haben.
Als Berechnungsgrundlage können die im aktuellsten IPCC Bericht genannten Daten verwendet werden oder ein ähnliches auf wissenschaftlicher Grundlage basierende Verfahren.
Ziel dieser Maßnahme ist es, dem Gemeinderat selbst aber insbesondere den Bürgern zu verdeutlichen, welche tatsächlichen Auswirkungen vom Gemeinderat getroffene Beschlüsse tatsächlich voraussichtlich haben werden.
Ich schlage vor, im Rahmen des Bürgerhaushalts 2025 eine Calisthenics-Anlage im Killesbergpark in Stuttgart zu errichten. Der Killesbergpark ist ein beliebtes Ausflugsziel für viele Menschen, bietet jedoch bislang kaum Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung unter freiem Himmel. Eine Calisthenics-Anlage würde das Freizeitangebot ideal ergänzen und den Park zu einem Ort der aktiven Erholung machen.
Calisthenics ist eine Sportart, die auf Eigengewichtsübungen basiert und sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene anspricht. Eine solche Anlage wäre eine kostenlose, niedrigschwellige Möglichkeit, Fitness und Gesundheit zu fördern. Besonders in Zeiten, in denen die Bedeutung körperlicher Aktivität für das allgemeine Wohlbefinden immer stärker ins Bewusstsein rückt, wäre ein öffentlich zugänglicher Ort für Sport im Freien ein wichtiger Gewinn für die Stadt und ihre Bewohner.
Die Anlage würde nicht nur Einzelpersonen ansprechen, sondern auch Gruppen und Vereinen eine Möglichkeit geben, gemeinsam zu trainieren und den sozialen Austausch zu fördern. Sport unter freiem Himmel stärkt das Gemeinschaftsgefühl und bietet Raum für Begegnungen, unabhängig von Alter und Fitnessniveau.
Zudem ist eine Calisthenics-Anlage pflegeleicht und langlebig. Die Geräte bestehen aus robusten Materialien, die nur wenig Wartung benötigen, und lassen sich ästhetisch in die bestehende Parklandschaft integrieren. Der ökologische Fußabdruck ist minimal, da keine Energieressourcen benötigt werden. Als Ort könnten Bereiche am Egelsee oder am Bahnhof der Killesbergbahn (nähe zu Haltestellen) dienen.
Eine Calisthenics-Anlage würde den Killesbergpark als Naherholungsgebiet weiter aufwerten und das Angebot an Sportmöglichkeiten in Stuttgart erweitern. Sie würde einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten und Menschen aller Altersgruppen die Chance geben, sich sportlich zu betätigen.
Ich schlage vor, bei den neuen Zebrastreifen in der Hedelfinger Straße (SSB-Haltestelle bei Obi) eine Beleuchtung zu installieren, damit die Fußgänger besser gesehen werden.
Es ist eine neue Situation mit den neuen Zebrastreifen (vorher waren dort ja Ampelanlagen) und durch eine Beleuchtung würden diese Gefahrenstellen sicherer.
Alle Jahre schreiben engagierte Bürger*innen, dass die Schusterbahn zwischen Untertürkheim und Kornwestheim erweitert werden soll und die Region Stuttgart unterstützt dies. Heute fahren von Mo-Fr nur sechs Zugpaare am Tag - die Ausfallquote ist allerdings enorm hoch.
Machbarkeitsstudien haben auf der einzigen Tangentiallinie Stuttgarts (eine Eisenbahnstrecke, die nicht durchs Zentrum geht) mehrfach ein enorm hohes Potenzial aufgezeigt. Am 29. Januar 2018 beschloss der Verkehrsausschuss des Verbands Region Stuttgart eine Untersuchung zu einer durchgehenden Ausweitung des Viertelstundentaktes auf S-Bahn-Außenästen. In diesem Rahmen wurde auch eine Angebotsausweitung auf der Schusterbahn untersucht. Geprüft wurde zudem ein Halbstundentakt, eine Weiterführung Richtung Esslingen/Ludwigsburg/Markgröningen sowie, alternativ, eine Ausweitung Richtung Plochingen und Bietigheim-Bissingen. Dass keine S-Bahn heute fährt, liegt daran, dass kein Bahnhof die Bahnsteighöhen der S-Bahn hat, die Bahnsteige nicht barrierefrei sind und immer wieder die Kreuzung in Kornwestheim thematisiert wird. Auf der Schusterbahn fahren daher RegioShuttles als RB 11.
Wenn die Region Stuttgart offenbar mit den eisenbahnplanerischen Anforderungen überfordert ist, sollte die Stadt Stuttgart sich dafür einsetzen, dass das Land Baden-Württemberg den Schusterbahnausbau ab sofort übernimmt. Grundsätzlich holt das Land einfach mehr Potenzial aus seinen Strecken raus als es die Region macht - bspw. bei den Fahrgastzahlen, bei der Pünktlichkeit oder bei dem Takt.
Warum der Vorschlag bei Zuffenhausen gelistet ist: Die Verbindung Kornwestheim - Zazenhausen und wie von Kornwestheim auf die Schusterbahn in Zuffenhausen gefahren wird, ist der eigentliche "Streitpunkt". Sicherlich wäre eine Rampe, die alle Gleise überbrückt toll, doch sie dauert 10 Jahre. Deshalb sollte man lieber auf vorhandene Alternativen über die Westgleise in Kornwestheim einscheren oder eben das "Warte-Risiko" beim Kreuzen eingehen.