Ergebnisse: Liste

Haupt-Reiter

Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.

Klicken Sie auf die Überschrift, um den jeweiligen Vorschlag und die Stellungnahme zu lesen. Filtern Sie nach:

1051 | 80274 | Security in den Bürgerbüros standortspezifisch überprüfen

Security in den Bürgerbüros standortspezifisch überprüfen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

388
weniger gut: -130
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
1051

In einigen Bürgerbüros gibt es zu allen Zeiten, auch wenn wenig Betrieb ist Security. Um Kosten zu sparen sollten die Bewertungen welche Niederlassung zu welchen Zeiten Security benötigt überprüft werden.

1052 | 80106 | Beleuchtung der Wahrzeichen Stuttgarts

Beleuchtung der Wahrzeichen Stuttgarts

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Denkmalschutz
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

388
weniger gut: -285
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
1052

Die Wahrzeichen Stuttgarts, wie das Alte Schloss, das Neue Schloss und die Stiftskirche, sind bei Nacht in der Dunkelheit kaum sichtbar. Mit einer gezielten und ästhetischen Beleuchtung könnten diese historischen Gebäude nicht nur besser zur Geltung kommen, sondern auch das Stadtbild nachhaltig aufwerten.

Eine solche Beleuchtung würde AutofahrerInnen und PassantInnen, z. B. von der B14 aus, auf die Schönheit und Einzigartigkeit unserer Stadt aufmerksam machen. Dies könnte nicht nur das Interesse wecken, Stuttgart zu besuchen, sondern auch die Identifikation der BürgerInnen mit ihrer Stadt stärken.

1053 | 82409 | Ladestrom vergünstigen

Ladestrom vergünstigen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

388
weniger gut: -300
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
1053

Ladestrom vergünstigten für E-Autos, dafür Parken für Verbrenner erhöhen - damit wird E-Mobilität auch für Nichtreiche interessant

1054 | 81656 | Erhöhung Anwohnerparkgebühren auf 1€ pro Tag

Erhöhung Anwohnerparkgebühren auf 1€ pro Tag

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

388
weniger gut: -345
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
1054

Parkende Autos nehmen sehr viel Raum in unserer Stadt ein, und dennoch leidet Stuttgart unter extrem hohen Parkdruck. Um hier eine Entlastung zu ermöglichen sollten die Parkgebühren für Anwohner auf 1€ pro Tag erhöht werden (zumal in vielen Stadtteilen das von Besuchern schon pro Stunde verlangt wird). Erhöht die Attraktivität der Öffis und vermeidet zumindest teilweise Dauerparker (z.B. Wohnmobile), die nur selten bewegt werden und mühelos außerhalb geparkt werden können.

1055 | 81689 | Eiscafé am neuen Neckarufer Lindenschulviertel

Eiscafé am neuen Neckarufer Lindenschulviertel

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Untertürkheim
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stadt am Fluss
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -109
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1055

Errichtung eines Eiscafés / Eisdiele am neuen Neckarufer im Lindenschulviertel. Dadurch weitere Erhöhung der Aufenthaltentsqualität. Z.B. Bau eines Pavillions o.ä. für dieses Eiscafé zur saisonalen Nutzung. Planung/Ausschreibung im Zuge der weiteren Bebauungspläne der IBA ´27. Verpachtung an einen privaten Betreiber.

1056 | 80349 | Fußgängerampel zwischen ALDI und Biomarkt in der Gablenberger Hauptstraße

Fußgängerampel zwischen ALDI und Biomarkt in der Gablenberger Hauptstraße

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -129
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1056

Die ALDI-Filiale in der Gablenberger Hauptstraße hat wesentlich zur Verbesserung der Infrastruktur und damit auch der Lebensqualität in Gablenberg beigetragen. Der Gehweg entlang der Gablenberger Hauptstraße zwischen Libanonstraße und ALDI ist viel zu schmal. Die einfachste Lösung, die ALDI-Filiale von der gegenüberliegenden Straßenseite zu erreichen, ist eine weitere Fußgängerampel. Dadurch würde die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden.

1057 | 80886 | Bau eines Basketball Platzes und für Calisthenics Fitness

Bau eines Basketball Platzes und für Calisthenics Fitness

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Stuttgart-Mitte
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -137
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1057

Deutschland ist Basketball Weltmeister 2024 Mein Vorschlag ist für den unteren Schlossgarten an Stelle vom einen der beiden Fußballplätze in Asphalt einen Basketballplatz durch die Stadt zu errichten,sowie eventuell einen Calisthenics Platz im Stadtpark.Am Besten wäre es zu besprechen.Freundliche Grüsse,Vielen Dank im voraus!

1058 | 82376 | Radweg Aubrücke - Seeblickweg

Radweg Aubrücke - Seeblickweg

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Mühlhausen
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -163
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1058

Einrichten eines Fahrradweges zwischen der Aubrücke und der Kreuzung Hofen /Seeblickweg. Zur Zeit müssen Fußgänger und Radfahrer beider Verkehrsrichtungen sich einen Weg teilen., was zu häufigen Konflikten führt. Die zweispurige Straße ist breit genug (vor Jahren gab es schon mal eine zusätzliche Busspur). Mit etwas Farbe wäre hier eine schnell umsetzbare, kostengünstige Verbesserung für Fußgänger und Radfahrer zu erzielen.

1059 | 81288 | KEIN Konzerthaus in Bad Cannstatt

KEIN Konzerthaus in Bad Cannstatt

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -227
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1059

Das aktuell diskutierte Konzerthaus in Bad Cannstatt soll auf Grund der aktuellen und in den kommenden Jahren absehbaren Haushaltslage nicht gebaut werden. Entsprechende Planungen sollen sofort eingestellt werden.
Die geplante Sanierung der Oper (inkl. Interimsbau), sowie die Sanierung der Villa Berg als Veranstaltungstätte/ Konzerthaus binden bereits grosse Summen für den Bau von Kulturstätten.

1060 | 80391 | Maximal Tempo 40 auf der Glemsgaustraße

Maximal Tempo 40 auf der Glemsgaustraße

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -242
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1060

Richtgeschwindigkeit auf der Glemsgaustraße maximal Tempo 40 kmh/Std. Insbesondere der abschüssig verlaufende Teil Richtung Industriegebiet verleitet zum Schnellfahren. Zudem wird beidseitig geparkt. Ein Überqueren erfordert sehr viel Aufmerksamkeit.

1061 | 80812 | Zur Errichtung eines Kultur- und NS-Dokumentationszentrums am Nordbahnhof

Zur Errichtung eines Kultur- und NS-Dokumentationszentrums am Nordbahnhof

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Stuttgart-Nord
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  • Kultur
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -248
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1061

Als Mitglieder des Vereins Indus Kunst und Kultur der Sinti und Roma e.V. in Stuttgart, möchte ich ein zentrales Anliegen vorbringen: die Errichtung eines Kultur- und NS-Dokumentationszentrums am Nordbahnhof.

Dieses Zentrum soll die Geschichte der NS Opfer, sowie die NS-Vergangenheit in Stuttgarts umfassend beleuchten. Es wäre ein Ort der Bildung, Reflexion und Erinnerung, der einerseits die Verbrechen des NS-Regimes dokumentiert und andererseits die Bedeutung der Kunst, Kultur und Gesellschaft während dieser Zeit – von Theater und Oper bis hin zu Fußball und Zwangsarbeit – thematisiert.

Bereits bestehende Gedenkstätten wie das „Zeichen der Erinnerung“ sind wichtige Schritte, doch Stuttgart hat bis heute keine umfassende Institution, die den Opfern des Nationalsozialismus würdig gedenkt und die dunklen Kapitel seiner Geschichte aufarbeitet.

Themen wie Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, Arisierung, Judenhäuser und die Plünderung der jüdischen Gemeinde, bleiben oft unbeleuchtet.

Wir fordern die Stadt Stuttgart auf, ihre Verantwortung gegenüber der Geschichte wahrzunehmen und mit der Errichtung dieses Zentrums einen bedeutenden Beitrag zur NS Erinnerungskultur zu leisten. Es ist unsere Pflicht als Gesellschaft, die Verbrechen anzuerkennen, die Vergangenheit schonungslos aufzuarbeiten und die nachfolgenden Generationen zu lehren, aus dieser Geschichte zu lernen.

Das Zentrum am Nordbahnhof würde nicht nur die Erinnerung an die Opfer wachhalten, sondern auch ein starkes Zeichen gegen das Vergessen setzen. Gemeinsam können wir verhindern, dass die NS-Vergangenheit in Stuttgart weiter unaufgearbeitet bleibt.

Ich bitten Sie ALLE daher um Ihre Unterstützung für dieses Projekt, weil das für Stuttgart und seine Zukunft von großer Bedeutung ist.

https://www.instagram.com/reel/CvVeRpdAaJX/?igsh=MW5mMnhtc2g4dGdkYQ==

1062 | 80884 | Solarbank am Kinder- u. Jugendhaus Hausen

Solarbank am Kinder- u. Jugendhaus Hausen

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Weilimdorf
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  • Energie, Umwelt
  • Energie sparen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

386
weniger gut: -141
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
1062

Mehr Sitzgelegenheit mit Energie, für Hausener Jugendliche und Bürger. Mit einer Solarbank auf dem Gelände des Kinder- und Jugendhaus Hausen, den Jugendlichen ein Bewusstsein wecken, was mit erneuerbare Energien alles möglich ist und machen die Energiewende greifbar. Die Solarbank sollte WLAN zu Verfügung haben und man sollte mehrere Mobiltelefone gleichzeitig laden können. Die Wartung der Solarbank übernimmt die Stadtwerke Stuttgarter Netze.

1063 | 80043 | Entfernen von Tags und hässlichen Graffiti an Gebäuden

Entfernen von Tags und hässlichen Graffiti an Gebäuden

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Reinigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

386
weniger gut: -178
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
1063

Leider sind viele Gebäude und sogar einige U-Bahnhöfe in der Stadt mit Graffiti (nicht den schönen künstlerischen) übersät. Es wäre schön, sie regelmäßiger und schneller zu reinigen, um sicherzustellen, dass sie entmutigt werden.

1064 | 80894 | Wilhelmstr. vom Wilhelmsplatz bis Brunnenstr. als 30 km/h Zone ausweisen

Wilhelmstr. vom Wilhelmsplatz bis Brunnenstr. als 30 km/h Zone ausweisen

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

386
weniger gut: -224
gut: 386
Meine Stimme: keine
Platz: 
1064

Durch den dichten Verkehr, die anliegenden Schulen, Altersheime und die Nichtbeachtung der 30km/h Regelung ist es wichtig, die gesamte Strasse als 30 km/h Zone auszuweisen um Schüler und ältere Personen eine gefahrlose Überquerung der Strasse zu ermöglichen.

1065 | 80500 | Grünfläche / Umgestaltung Anton-Wilhelm-Amo-Platz

Grünfläche / Umgestaltung Anton-Wilhelm-Amo-Platz

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Stuttgart-West
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -89
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
1065

Es wäre schön wenn dieser Platz viel mehr Grünfläche hätte und auch kinderfreundlich wäre . Das was jetzt dort steht ist einfach sehr traurig und überall sind Steinplatten. Der Sandkasten hat oft zuwenig Sand drin , das Trampolin ist oft abgesperrt weil kaputt und diese 2 wackel Schäfchen sind schon sehr schäbig.

1066 | 80023 | Ein nichtkommerzielles Forum für alle Bürger schaffen!

Ein nichtkommerzielles Forum für alle Bürger schaffen!

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Stuttgart-Mitte
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -177
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
1066

Was wir in Stuttgart brauchen, ist ein nichtkommerzielles Forum für alle Bürger. Es soll ein Ort geschaffen werden, an dem Demokratie gelebt wird.
Eine Austauschplattform für Menschen jeglicher Herkunft und Kleur. Ein Ort, an dem an Bürgerbeteiligungen oder Petitionen gearbeitet werden kann. Mit Computerarbeitsplätzen an denen gearbeitet werden kann. Eventuell mit einer kleinen Kantine für Volksküche und Kaffee.
Beispiel sind Städte wie Amsterdam oder Barcelona, wo durch Selbstverwaltung und Hausbesetzer eine öffentliche Kultur geschaffen wird. radar.squat.net

Es soll ein Ort gefunden werden, der zentral und für alle erreichbar ist. Künstler dürfen kostenlos ihre Kunstwerke ausstellen und es finden Vorträge und Diskussionsrunden statt.
Ein Ort, an dem jeder sein volles Potential entfalten kann und auf Gleichgesinnte treffen kann.
Ein Ort, der selbstverwaltet wird und keinem kommerziellem Zweck dient. Ein Ort, an dem Geflüchtete auf Einheimische treffen und freundlich empfangen werden können. Ein Ort, an dem jeder etwas beitragen kann. Ein Ort, der für den politischen Diskurs bekannt wird, wo Bürger und Bürgerinnen ihre Gemeinsamkeiten entdecken können. Ein lebhafter Ort an dem man ständig etwas Neues erleben kann. Offen für Menschen die Hilfe benötigen und offen für Menschen die gerne helfen. Ein Koordinationszentrum für Menschen, die etwas bewegen wollen. Ein Ort, der der Einsamkeit den Kampf ansagt. Ein Ort, mit einem riesigen schwarzen Brett, an dem jeder Bürger seine Anliegen kundtun kann. Ein Ort, der frei von Konsumzwang ist, an der unsere Kultur aufblühen darf! Ein Ort, an dem jeder respektiert wird und uns zu einer großen Familie zusammenwachsen lässt. Nicht gegen, sondern miteinander ist das Motto. Ein Ort, der Stuttgart von anderen Städten abhebt und die Lebensqualität erheblich steigert. Eben nach dem Vorbild der griechischen Antike, ein Forum, in dem Demokratie gelebt wird und Raum zum atmen finden kann.

1067 | 82408 | Klimaplan zur Abstimmung

Klimaplan zur Abstimmung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • Klima
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -207
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
1067

Plan zur Klimaneutralität in 2050 erstellen mit Meilensteinen alle 5 Jahre, Alternativmaßnahmen zur Abstimmung den Bürgern vorlegen, aus Abstimmungsergebnis verbindliche Maßnahmen festlegen und verfolgen

1068 | 80927 | Stärkung der NS-Erinnerungskultur mit Fokus auf die Grafeneckstraße

Stärkung der NS-Erinnerungskultur mit Fokus auf die Grafeneckstraße

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Stuttgart-Ost
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  • Schulen, Bildung
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -223
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
1068

Wir beantragen die Erweiterung der NS-Erinnerungskultur in Stuttgart mit besonderem Fokus auf die historische Bedeutung der Grafeneckstraße. Diese Straße erinnert an das Schloss Grafeneck, eine der zentralen Tötungsanstalten im nationalsozialistischen Euthanasieprogramm „Aktion T4“. Zwischen 1940 und 1941 wurden dort mehr als 10.000 Menschen mit Behinderungen systematisch ermordet.

Trotz der immensen historischen Bedeutung der Grafeneckstraße ist dieses Kapitel der Geschichte in der breiten Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Wir fordern daher Maßnahmen, um die Erinnerung an die Opfer und die Rolle Stuttgarts sichtbarer und bewusster zu machen.

Begründung:
1. Die historische Tragweite der „Aktion T4“:

Die „Aktion T4“ war ein zentraler Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie, die Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen als „lebensunwert“ deklarierte. Schloss Grafeneck diente als erste systematische Tötungsanstalt des NS-Regimes. Die Opfer wurden selektiert, in Grafeneck ermordet und anonym in Massengräbern verscharrt.

Die ideologischen Wurzeln dieser Verbrechen reichen zurück bis zum Sozialdarwinismus, der die Idee der „natürlichen Auslese“ auf die Gesellschaft übertrug. Wissenschaftler wie Alfred Ploetz und Alfred Erich Hoche lieferten mit ihren Schriften die pseudowissenschaftliche Grundlage für die Euthanasieprogramme. Diese Ideologie prägte Adolf Hitlers Weltbild, wie er es in „Mein Kampf“ propagierte, und führte zu den Morden an den Schwächsten der Gesellschaft.

2. Die Rolle Stuttgarts:

Auch Stuttgart war in diese verbrecherischen Programme eingebunden. Viele Opfer der „Aktion T4“ stammten aus Stuttgart oder wurden von hier aus in die Tötungsanstalten deportiert. Dass eine Straße wie die Grafeneckstraße nach einer der zentralen Tatorte der NS-Euthanasie benannt ist, ohne dass ein öffentliches Bewusstsein für diese Geschichte besteht, zeigt die Dringlichkeit.

1069 | 81632 | Boule in Sillenbuch

Boule in Sillenbuch

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Sillenbuch
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

384
weniger gut: -131
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
1069

Einrichtung eines Bouleplatzes auf dem Sillenbucher Wochenmarkt.
Dadurch könnte der Platz in seiner bisherigen Funktion als öffentlicher Kommunikationsort gestärkt werden: Einfache Begegnungen unabhängig vom Einkauf im Sillenbucher Markt beleben den Austausch im Stadtteil - generationenübergreifend.

1070 | 80269 | Querverbindung Cottastrasse (Hauptstätter zu Tübinger) für Radfahrer überdenken

Querverbindung Cottastrasse (Hauptstätter zu Tübinger) für Radfahrer überdenken

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Radwege
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

384
weniger gut: -140
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
1070

Leider ist die Cottastraße für Radfahrer weiterhin eine Zumutung, da links und rechts Autos parken dürfen und somit der Radweg jeweils nach ca. 2 Metern abrupt endet. Bitte überdenken Sie hier eine Maßnahme, wie man dies besser Und vor allem sicherer lösen könne.

1071 | 82077 | Platz der Kinderrechte

Platz der Kinderrechte

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

384
weniger gut: -183
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
1071

Der Platz Kronprinzstr./ Ecke Büchsenstr. soll der "Platz der Kinderrechte" werden. Das ist bereits genehmigt.
Antrag:100 000 Euro für eine angemessen Gestaltung des Platzes in der Landeshauptstadt, die der Bedeutung der Kinderrechte und ihrer öffentlichen Bekanntheit gerecht wird und für Kinder ein angenehmer und interessanter Ort ist.
Der Platz sollte so gestaltet werden, dass Kinder sich gerne dort aufhalten und spielerisch, etwas über ihre Rechte erfahren können. Auch für Schulklassen und Gruppen sollte es eine Möglichkeit geben, dort das Thema Kinderrechte zu bearbeiten oder Aktionen, auch zum Thema Kinderrechte, durchzuführen.
Außerdem sollte es für Erwachsene Informationsmöglichkeiten zu diesem Thema geben.

1072 | 80994 | Sämtliche Neubaugebiete (private wie gewerbliche) auf der grünen Wiese verbieten

Sämtliche Neubaugebiete (private wie gewerbliche) auf der grünen Wiese verbieten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

384
weniger gut: -278
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
1072

Stuttgart hat jetzt schon einen Bodenversiegelungsgrad von über 50% der Fläche. Wir sollten jetzt dringend damit aufhören noch mehr Grünflächen zu versiegeln, weil diese wichtig sind für unser Klima, Naherholung, Tierwelt, Pflanzenschutz, Landwirtschaft und so weiter. Jetzt entsteht schon wieder ein neues Wohngebiet in Stammheim, auf besten Ackerböden, der gleichzeitig Lebensraum für 77 Wildbienenarten und andere Tiere ist. Außerdem möchte man weiterbauen auf Streuobstwiesen im Gebiet Schafhaus in Mühlhausen. Wir bekomme mit dem Areal von Stuttgart 21 genug Bauland für neue Wohnungen, daher Finger weg von unseren Grünflächen!

1073 | 81464 | Verbesserung der Wegeanbindung im Bereich der Weinberge durch eine Treppenanlage am Burgholzhof/Hallschlag

Verbesserung der Wegeanbindung im Bereich der Weinberge durch eine Treppenanlage am Burgholzhof/Hallschlag

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -80
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1073

in dem genannten Gebiet fehlt derzeit eine direkte Anbindung zwischen zwei bestehenden Wegen an den Weinbergen, was insbesondere Fußgänger, Läufer und Anwohner vor erhebliche Herausforderungen stellt. Die fehlende Verbindung führt dazu, dass Menschen gezwungen sind, abseits befestigter Wege zwischen den Zeilen in den Weinbergen hindurchzugehen.

Dieser Bereich wird von zahlreichen Spaziergängern, Wanderern und Anwohnern frequentiert, und auch die fußläufige Erreichbarkeit der Stadtbahn ist schlecht. Da der Busverkehr ab bestimmten Uhrzeiten lediglich alle 30 Minuten erfolgt, stellt dies für viele Anwohner eine erhebliche Einschränkung dar.

Eine praktikable und nachhaltige Lösung könnte in der Einrichtung einer Treppenanlage in dem betroffenen Abschnitt unterhalb der Shishabar Sky Lounge 327 liegen. Eine solche Maßnahme könnte sich an den erfolgreichen Treppenanlagen orientieren, die zwischen dem Robert-Bosch-Krankenhaus und dem Pragsattel umgesetzt wurden. Auch wären die Kosten überschaubar.

Die Schaffung einer durchgehenden Verbindung würde die Anbindung zwischen Burgholzhof und Hallschlag erheblich verbessern, die Zugänglichkeit und Lebensqualität in diesem Gebiet steigern und eine sichere, komfortable Alternative für Anwohner, Besucher und Sporttreibende schaffen. Darüber hinaus würde sie den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr erleichtern und die Nutzung desselben fördern.

1074 | 82437 | Nahversorgung in Dachswald wiederherstellen

Nahversorgung in Dachswald wiederherstellen

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Vaihingen
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  • Wirtschaft
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -92
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1074

Die Schaffung eines Lebensmittelladens, Wochenmarktes o. Ä. im Dachswald, um die Bewohnerinnen und Bewohnern wieder mit einer wohnnahen Einkaufsgelegenheit zu versorgen. Mit der steigenden Anzahl an Bewohnern, darunter vielen Familien und älteren Menschen, wächst auch der Bedarf an diesem Anliegen. Dies würde nicht nur die Lebensqualität vor Ort verbessern, sondern auch die Abhängigkeit von Auto- und Nahverkehr verringern und somit aktiv zum Klimaschutz beitragen.
Dieser Artikel fasst das Ganze gut zusammen:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-dachswald-buergerver...

1075 | 82202 | Errichtung eines rundum geschlossenen Wartehäuschens an der Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm)

Errichtung eines rundum geschlossenen Wartehäuschens an der Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm)

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Degerloch
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -149
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1075

An der ÖPNV-Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm) sollten rundum geschlossene Wartehäuschen errichtet werden, um den Fahrgästen besseren Schutz vor Witterungseinflüssen zu bieten.

Derzeit gibt es zwar überdachte Wartemöglichkeiten, jedoch bieten diese kaum Schutz vor Wind und Kälte. Besonders im Winter oder bei schlechtem Wetter sind Fahrgäste dort den Elementen schutzlos ausgeliefert. Das Problem wird durch den unregelmäßigen Takt zwischen Bahn und Bus verschärft, insbesondere in den Abendstunden, wenn die Wartezeiten lang sind.

Ein rundum geschlossenes Wartehäuschen würde die Aufenthaltsqualität an dieser wichtigen Haltestelle deutlich erhöhen und dazu beitragen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen.

Begründung:
• Die Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm) ist ein zentraler Knotenpunkt im ÖPNV-Netz von Stuttgart, an dem viele Fahrgäste zwischen Bahn und Bus umsteigen.
• Gerade im Winter und bei widrigen Wetterbedingungen sind lange Wartezeiten für Fahrgäste eine erhebliche Belastung.
• Ein geschlossenes Wartehäuschen bietet Schutz vor Wind, Regen und Kälte und verbessert den Komfort für die Fahrgäste erheblich.
• Dies könnte einen Beitrag zur Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs leisten und dessen Nutzung fördern.

Zielgruppe:
• Alle Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs, insbesondere Pendler, Senioren, Familien mit Kindern und Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die an dieser Haltestelle umsteigen müssen.

1076 | 81436 | Den Bereich in der Breitscheidstraße beim Olly-West Spielplatz für PKW sperren

Den Bereich in der Breitscheidstraße beim Olly-West Spielplatz für PKW sperren

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Stuttgart-West
|
  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -203
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1076

Der nun seit ca. 2 Jahren eröffnete Spielplatz Olly-West bei dem ehemals Olga-Areal erfreut sich großer Beliebheit. Mitunter auch, weil die Kinder weiterhin den älteren Spielplatz gegenüber auf der anderen Seite der Breitscheidstraße, gerne nutzen. Das Problem ist die PKW-Straße dazwischen. Viele Kinder (mitunter meine) beobachte ich, wie sie plötzlich unbedarft sich frei fühlend auf die andere Seite rennen möchten, ohne auf die Straße nach Autos zu schauen. Und das sollten sie auch dürfen, denn das Angebot ist da und der Platz, wieso sich stören lassen und das Spiel unterbrechen? Es würde niemanden schaden, hier den kleinen Bereich abzupollern und für PKW zu sperrren, Nach kurzer Zeit werden die Autofahrer:innen ihre neuen Routen finden. Ein Chaos bleibt aus, wie bei so vielen anderen Projekte der Verkehrsberuhigung, wie z. B. der Superblock West zeigt. Der Gewinn für die Menschen und den Platz wäre überragend!

1077 | 82295 | Radfahrer im Kräherwald

Radfahrer im Kräherwald

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Stuttgart-West
|
  • Verkehr
  • Radverkehr
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -243
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1077

Klare Regelung für Radfahrer finden. Als Fußgänger hat man bald keine Chance mehr auf Nebenwegen durch den Wald zu laufen, weil Fahrradfahrer mit Tempo 40 und ohne zu warnen wild durch den Wald fahren. Zudem sind all diese Wege total vermatscht deswegen. Hunde schweben in Lebensgefahr! Der Wald liegt nun mal stadtnah, in der Nähe von mehreren Schulen und Kindergärten und wird dadurch mehr frequentiert als andere. Zudem ist er einer der sehr wenigen Gebiete, in denen für Hunde keine Leinenpflicht besteht und somit kommen viele Menschen für den täglichen Auslauf mit dem Hund dorthin. Da es offensichtlich bei einigen Radfahrern immer noch kein Verständnis dafür gibt, dass Fußgänger grundsätzlich „Vorfahrt“ haben, wäre es gut einfach ein paar der bisher „wilden“ Fahrradstrecken, die sich zwischenzeitlich sehr vermehren, offiziell für Fahrradfahrer auszuweisen und die restlichen evtl durch Hindernisse unattraktiv zu machen. Ohne dabei die Pferde einzuschränken, die durch die zwei Reitställe ebenfalls den Wald besuchen!

1078 | 80862 | Blitzer am Olgaeck aufstellen

Blitzer am Olgaeck aufstellen

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Stuttgart-Mitte
|
  • Verkehr
  • Geschwindigkeitskontrolle
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -254
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1078

Autofahrende achten bei der Kreuzung am Olgaeck nicht darauf, ob es stadteinwärts einen Rückstau gibt. Sie fahren trotzdem mitten auf die Kreuzung und bleiben auch gerne auf dem Fußgängerüberweg stehen und gefährden einerseits den Gegenverkehr, aber vor allem die Fußgänger, weil sie nicht darauf achten, ob die Grün haben. Für die Fußgänger*innen ist die Grünphase extrem kurz, so dass man nicht mehr über die Straße kommt, wenn die Autos endlich angefahren sind.

Ein Blitzer muss her, damit sich das endlich verbessert! Ist dann auch eine schöne Einnahme für die Stadtkasse...

1079 | 81859 | Olgastraße ab Olgaeck bis zur Einmündung in Neue Weinsteige Tempo 30 (temporär von 6-18 Uhr)

Olgastraße ab Olgaeck bis zur Einmündung in Neue Weinsteige Tempo 30 (temporär von 6-18 Uhr)

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -279
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1079

Auf diesem langen, geraden Stück gibt es die ein oder andere Ampel, jedoch rasen Autofahrer von einer zur nächsten oder zumindest zur letzten am Olgaeck.
Dabei werden vor allem Fahrradfahrer immer wieder massiv durch zu wenig Abstand gefährdet.
Auf diesem Abschnitt befinden sich auch mehrere Kitas und Kindergärten.

Eine Entschleunigung auf Tempo 30 könnte hier evtl. etwas Abhilfe schaffen. Ein Blitzer an der Ausbuchtung an der Olgastr. 60 würde hier zusätzlich noch Autofahrer zu langsameren Fahren motivieren.

1080 | 82401 | Fahrrad-App für Bonusprogramm

Fahrrad-App für Bonusprogramm

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Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Radverkehr
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -309
gut: 383
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Fahrrad-App einführen, mit denen Radfahrer ihre gefahrenen Strecken aufzeichnen und dafür einen streckenabhängigen Bonus erhalten (für Entlastung Straßen und ÖPNV und als Klimabeitrag) - schon seit Jahren in den Niederlanden üblich und erfolgreich