Ergebnisse: Liste

Haupt-Reiter

Hier finden Sie alle Vorschläge des Bürgerhaushalts sortiert nach dem Platz. Der Platz richtet sich nach der Zahl der Wertungen mit "gut". Die Verwaltung hat die best-bewerteten 100 Vorschlägen geprüft, darunter mindestens die beiden besten je Stadtbezirk. Außerdem liegen die Ergebnisse der Haushaltsberatungen des Gemeinderats vor.

Klicken Sie auf die Überschrift, um den jeweiligen Vorschlag und die Stellungnahme zu lesen. Filtern Sie nach:

631 | 80317 | Die Stadt lebenswert machen—statt grauer, lebloser Betonwald!

Die Stadt lebenswert machen—statt grauer, lebloser Betonwald!

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Zusätzliche Themen
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

481
weniger gut: -144
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
631

Man redet ständig über ein Böller Verbot. Wieso dann nicht dazu noch Müll reduzieren? Wieso kann man nicht in der Stadt ein gemeinsames, städtisches Feuerwerk organisieren? Der Müll wird reduziert, es sieht schöner aus als das, was man in Supermärkten kriegt, es ist sauberer, und vor Allem—sicherer!

Wieso kann/können Stuttgart/deutsche Städte nicht einfach wie in anderen Ländern sein?? Alles bequem, sauber, besser? Alles für den Bürger. Und das ist nicht einmal sp schwer oder teuer. Man muss nur den Willen haben kreativ zu sein! Lasst uns, aus Stuttgart, eine so bequeme und saubere und makellose Stadt wie Moskau machen, und mit so vielen Plätzen zur Freizeit für den Menschen, wo alle ihre Kreativität ausüben können, schaffen!! Und die Stadt doch endlich sauberer machen. Mit Putzkräften die mal gescheit arbeiten. Oder Ämter, die mal nicht bis 16 oder 13 Uhr arbeiten. Damit die Bürger mal leben, und nicht am Leben vorbeileben!!!

632 | 82417 | Stuttgart als Weingebiet in der Innenstadt sichtbar gestalten

Stuttgart als Weingebiet in der Innenstadt sichtbar gestalten

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

481
weniger gut: -158
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
632

Neben Festen wie dem Weindorf, ganzjährig Raum für das Thema Wein und die Weingüter aus Stuttgart und der Umgebung in der Innenstadt schaffen. Durch mobile Lauben oder Weingärten, welche niederschwellig zu schwäbisch gemütlichem Zusammensein einladen und die Plätze zusätzlich beleben. Nach dem Vorbild der alten Mainbrücke in Würzburg.

633 | 82054 | Galeria Kaufhof Umnutzung: 15.000 m² partizipativ gestalten

Galeria Kaufhof Umnutzung: 15.000 m² partizipativ gestalten

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • städtische Gebäude
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

481
weniger gut: -189
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
633

Die Umnutzung der Galeria muss in einem partizipativen Prozess geschehen. Die Stadtverwaltung soll im Gebäude einen dauerhaften Informations- und Teilhabekiosk mit Workshopraum einrichten. Die Bürgerinnen und Bürger von Stuttgart haben die Chance auf 15000 m² Raum in der Innenstadt, der auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Innovation, Kultur und öffentliche Verwaltung können zusammen gedacht werden.
Partizipation sollte über die übliche Konsultationsebene hinaus auch Gestaltungs- und Entscheidungsmöglichkeiten beinhalten.

Die Vorteile sind nicht nur, dass ein Angebot geschaffen wird, das genau den Bedürfnissen der Stuttgarter entspricht und somit keine unnötigen Ausgaben verursacht, sondern auch, dass die aktive Beteiligung an der Gestaltung eines Raumes eine viel höhere Resonanz bewirkt und die Stadtgesellschaft nachhaltig aktiviert. Dem Rechtsruck kann so schon auf der kleinsten Ebene Einhalt geboten werden. Der Zusammenhalt in der Bevölkerung wächst. Die Stadtmitte wird belebt. Die Initiative von Privatleuten zur Mitwirkung gefördert. Ehrenamtliche Strukturen gestärkt.

Partizipative Prozesse eignen sich außerdem besonders für die niedrigschwellige Bildungsarbeit, aber auch für die Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen, die die fachlichen Workshops gestalten und zusätzlich einen akademischen Mehrwert durch zahlreiche neue Forschungsfelder erschließen können.

Zuletzt wird dadurch der Stadtrat entlastet. Die Stadtverwaltung kann das Projekt direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickeln, ohne aufwändige Anträge, dafür unter Einbeziehung der Öffentlichkeit.

634 | 81178 | Public Viewing am Schlossplatz für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2027

Public Viewing am Schlossplatz für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2027

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Kultur
  • Feste und Feiern
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

481
weniger gut: -248
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
634

Anlässlich der Frauenfußball-WM vom 24. Juni bis 25. Juli 2027 soll es ein Public Viewing am Schlossplatz geben. Die Veranstaltung soll an das erfolgreiche Konzept des Public Viewings während der Männerfußball-WM 2024 anknüpfen und den Bürger*innen ein gemeinschaftliches Fußballerlebnis in einem stimmungsvollen und sicheren Rahmen ermöglichen.

Begründung:
1. Förderung der Gleichstellung im Sport: Die Frauenfußball-Weltmeisterschaft bietet eine hervorragende Gelegenheit, die öffentliche Wahrnehmung des Frauenfußballs zu stärken und ein klares Zeichen für die Gleichberechtigung im Sport zu setzen. Ein Public Viewing wäre ein sichtbares Signal, dass Frauenfußball denselben Stellenwert genießt wie Männerfußball.

2. Stärkung der Gemeinschaft: Public Viewings schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die Menschen aus verschiedenen sozialen und kulturellen Hintergründen zusammenbringt. Der Schlossplatz, als zentraler und symbolträchtiger Ort, eignet sich hervorragend, um dieses Gemeinschaftsgefühl zu fördern.

3. Tourismus- und Wirtschaftsförderung: Die Veranstaltung zieht nicht nur Bürger*innen der Stadt, sondern auch Gäste aus der Umgebung an. Lokale Gastronomie- und Einzelhandelsbetriebe profitieren von der erhöhten Besucher*innenfrequenz, wodurch die regionale Wirtschaft belebt wird.

635 | 81513 | Kinderhaus Feuerbach zu öffentlichem Spielplatz

Kinderhaus Feuerbach zu öffentlichem Spielplatz

|
Feuerbach
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

480
weniger gut: -79
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
635

Das Kinderhaus Feuerbach in der Mühlstraße liegt seit April 2023 brach. Nachdem das Kinderhaus zum Sportpark umgezogen war, brauchte man den Spiel- und Bolzplatz nicht mehr.

Leider ist es nicht möglich, den Spielplatz und den Bolzplatz legal zu nutzen (ein paar Kinder tun es natürlich trotzdem). Es wäre wohl nicht mit zuviel Aufwand verbunden, dort mal die Hecken zu schneiden und die Spielgeräte zu warten, und schon hätte der Stadtteil einen weiteren schönen Kinderspielplatz.

Auf jeden Fall besser, als den Spielplatz hinter einem Zaun langsam vergammeln zu lassen.

636 | 81678 | Nachhaltige Energie für den Asemwald

Nachhaltige Energie für den Asemwald

|
Plieningen
|
  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

480
weniger gut: -115
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
636

Die größte deutsche Wohnungseigentümergemeinschaft befindet sich in Stuttgart: der Asemwald.
Der jüngste Stuttgarter Stadtteil entstand 1968-72 am Rande der Filderebene auf der Gemarkung Plieningen und hat heute etwa 1.800 Einwohner.
Der abgelegene Standort sowie die Höhenlage erlauben keinen Anschluß an das Fernwärmenetz der Stadt Stuttgart. Im aktuellen Quartierssteckbrief aus der kommunalen Wärmeplanung der Landeshauptstadt Stuttgart heißt es in der Zusammenfassung:
„Die Wohnstadt Asemwald steht mit ihrem hohen Verbrauch auf geringer Grundfläche und der Eigentümerstruktur vor großen Herausforderungen. Entscheidend für eine klimaneutrale Wärmeversorgung ist die Minimierung des Energieverbrauchs …. Im Anschluss kann … die derzeitige Energiezentrale des Gebäudekomplexes auf ein erneuerbares Heizsystem umgestellt werden. Auch Geothermie ist zu untersuchen.“
In einer ersten Abstimmung mit der Stadt Stuttgart wurde vorgeschlagen, auf einer städtischen Agrarfläche auf dem Birkacher Feld nahe der Wohnstadt Asemwald Geothermie zu betreiben - bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung. Damit könnte für den Asemwald ein Nahwärmenetz mit der bestehenden Infrastruktur betrieben werden.

Unklar ist bisher, welcher Energiebedarf mit der Geothermie gedeckt werden kann. Dazu sind 3-5 Probebohrungen auf dem Feld notwendig.

Wir beantragen, im Doppelhaushalt 2026/27 der Landeshauptstadt Stuttgart die finanziellen Mittel für die erforderlichen Probebohrungen bereit zu stellen.

Darüber hinaus beantragen wir – bei entsprechenden Meßwerten – die Fläche kostenfrei zur Verfügung zu stellen, zumal die landwirtschaftliche Nutzung an der Oberfläche weiterhin ungestört betrieben werden kann.

Sollte dies gelingen, wäre es ein unvergleichbares Leuchtturm-Projekt und ein großer Schritt im Zuge der kommunalen Wärmeplanung der Stadt Stuttgart.

Stuttgart am 20.01.2025
Der Verwaltungsbeirat der Wohnungseigentümergemeinschaft Asemwald

637 | 80132 | Tempo 30 in Gablenberg

Tempo 30 in Gablenberg

|
Stuttgart-Ost
|
  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

480
weniger gut: -255
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
637

Der Stadtteil leidet unter extremen Verkehr insbesondere. In der Albert Schäffle Straße und der Gablenberger Hauptstr. Es ist extrem laut und Schulkinder und Fahrradfahrer sind gefährdet.

638 | 81062 | Unterrichtsräume für Instrumentalunterricht

Unterrichtsräume für Instrumentalunterricht

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Schulen, Bildung
  • Weitere
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

478
weniger gut: -107
gut: 478
Meine Stimme: keine
Platz: 
638

Die Stadt Mannheim hat es vor gemacht: schöne Unterrichtsräume in guter Lage für freischaffende Musiker:innen, die sie für bezahlbare Konditionen von der Stadt anmieten können. Wann zieht Stuttgart als Landeshauptstadt da endlich nach? Die steigenden Mietkosten ermöglichen es vielen Musiker:innen die auch sogenannten privaten Musikunterricht, Instrumentalunterricht oder Gesangsunterricht geben, kaum eigene Räume zu haben. Während gleichzeitig das Herrenberger Urteil grade dafür sorgt, dass man entweder bald seine Honorastelle an der priv Musikschule verliert, weil die es sich womöglich bald nicht mehr leisten können, wird es für privaten Musikunterricht immer enger. Bei jeder anderen Berufsgruppe, wäre es ein Unding, dass man zu jemandem nach Hause geht wenn man die Dienstleistung empfängt. Zusätzlich ist das auch noch rechtlich sehr wacklig, da von jetzt auf nachher, Musiklehrer:innen entweder das Unterrichten in den Privaträumen aufgeben müssen, od mit einer fristlosen Kündigung der Privatwohnung rechnen müssen. Das Instrumentallehrer:innen das ua so machen müssen, hat mit den hohen Mieten zu tun. Fallen diese Lehrkräfte weg, hat die Stadt womöglich bald deutlich weniger Unstrumentunterrichtsangebot in der Stadt. Die städ. Musikschulen haben jetzt schon lange Wartelisten. Zeit mal die privaten Musiklehre:innen (und damit Bildungsmöglichkeiten und kulturelle Teilhabe) zu unterstützen, & über eine Möglichkeit nachzudenken, die nicht 20,-€(und mehr)/Stunde kostet (derzeit der ungefähre Satz von Schulen, die an private Musiklehrer:innen stundenweise vermieten). Diese Leute bereiten ua Abiturient:innen auf ihr Musikabi vor und machen dort keine Börsengeschäfte. Musikalische Bildung ist kein Nice to Have, es ist wie alle kulturelle Bildung eine Basis der Demokratie. Musiklehrer:innen, die Bildungsarbeit leisten, sehr viel auch für Schulkinder& sollten Unterstützung erfahren.

639 | 80991 | Radweg zwischen Charlottenplatz und Degerloch

Radweg zwischen Charlottenplatz und Degerloch

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Radwege
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

478
weniger gut: -260
gut: 478
Meine Stimme: keine
Platz: 
639

Wir wollen, dass ein Radweg entlang der B27 zwischen den U-Bahn Stationen „Charlottenplatz“ und „Degerloch“ gebaut wird. Die Straße ist breit genug und man könnte hier den Autofahrern eine Spur wegnehmen, um das Fahrradnetz in Stuttgart zu erweitern.

640 | 81351 | Basketball-Plätze und weitere Sportmöglichkeiten

Basketball-Plätze und weitere Sportmöglichkeiten

|
Stuttgart-Nord
|
  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

477
weniger gut: -105
gut: 477
Meine Stimme: keine
Platz: 
640

Im Stuttgarter Norden gibt es keinen öffentlichen Basketball -Platz. Das Viertel wächst stetig und es braucht mehr Möglichkeiten sich quartiersnah zu bewegen.
Ideale Flächen für Basketball-Felder und weitere Sportangebote gibt es genug.
Hinter der Skate-Halle am Pragfriedhof, an vielen Brachflächen rund um die neue S-Bahnstation Mittnachtsstraße, aber auch am beginnenden Rosensteinpark, wo sich nur ein unbespielter Fußball-Platz befindet.

641 | 81887 | Falschparker beanstanden

Falschparker beanstanden

|
Weilimdorf
|
  • Sicherheit, Ordnung
  • Kontrollen
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

477
weniger gut: -202
gut: 477
Meine Stimme: keine
Platz: 
641

Verkehrsüberwachung (insbesondere den Parkverkehr) in Weilimdorf intensivieren, auch im Umfeld des Zentrums um den Löwenmarkt.
Parksuchverkehr und Falschparker nehmen ständig zu.
Personalmehrkosten werden durch Verwarnungsgelder mehr als ausgeglichen.

642 | 80014 | Straßenreinigung in Herbst und Winter ausweiten

Straßenreinigung in Herbst und Winter ausweiten

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Abfall, Sauberkeit
  • Reinigung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

476
weniger gut: -80
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
642

Die Straßenreinigung (inklusive Gullyleerung) in baumreichen Straßen - schön, dass es sie gibt - sollte sich an die Natur anpassen, d. h. wenn die Blätter und Früchte fallen muss ggf. öfters gereinigt werden.

Es kann nicht sein, dass im Januar (März) noch der Laubmatsch auf der Straße, auf den Fußwegen liegt - Beispiel Wiesenäckerstraße. Diese Verschmutzung gefährdet nicht nur die Verkehrsteilnehmer sondern auch einen ordentlich ausgeführten Winterdienst (der leider auch seit vier Jahren mangelhaft ist).

643 | 81082 | Glasfaserausbau besser unterstützen - Telekom-Monopole brechen

Glasfaserausbau besser unterstützen - Telekom-Monopole brechen

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Wirtschaft
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

476
weniger gut: -83
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
643

Das Gigabit-Programm der Region Stuttgart, an dem auch die Landeshauptstadt beteiligt ist, ist grundsätzlich super für den Glasfaserausbau. Praktisch ist der Hauptteil des Gebietes auch schon erschlossen, und die Telekom rühmt sich als schneller und verlässlicher Glasfasernetz-Versorger. Schaut man sich aber die Details und Haushalte genau an, dann ergibt sich: Glasfaser mag in viele Häuser rein gelegt sein - damit sind aber noch lange nicht die Haushalte angeschlossen. Gerade bei den Altbauten in der Innenstadt birgt das viele Hindernisse, und in vielen Fällen steht der Denkmalschutz dem weiteren Leitung-Ziehen im Haus im Wege. Die Kosten dafür sind teils relativ hoch, Hausgemeinschaften wird es schwer gemacht, sich zu einigen (auch auf einen Anbieter, wenn es nicht die Telekom ist). Hinzu kommt ein grundsätzliches Problem: Die Telekom hat weiterhin das Monopol über die Einwahl- und Verteilerknoten. Und da kommt es darauf an, ob nicht doch die End- und Verbindungsstücke Kupferleitungen oder hybride Konstrukte sind. Es gibt auch ohne Glasfaser sehr oft Internet- und Telefonieausfälle mitten in der Stadt. Das ist eigentlich ein Armutszeugnis für die Landeshauptstadt und auch Attraktivitätsfaktor für Gewerbe etc.. Bei einer wirklichen "Gigabit-Region" würde man politisch dafür sorgen, dass der Glasfaserausbau nicht nur oberflächlich erfolgt, sondern dass auch die Infrastruktur verbessert und gepflegt wird. Dazu könnte helfen, auch andere Wettbewerber zuzulassen oder die Telekom besser zu verpflichten. Geht ja auch für Stromleitungen, und wir haben nicht x Stromnetze parallel.

644 | 81020 | Ehemaligem Tennisplatz in Sonnenberg in Skateanlage, Basketballplatz umwandeln

645 | 82127 | Entsiegelungskataster - Begrünungskataster

Entsiegelungskataster - Begrünungskataster

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Energie, Umwelt
  • Klima
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

476
weniger gut: -121
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
645

Die Stadt Stuttgart ist durch ihre Topografie und dichte Bebauung besonders stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Hitzeperioden und Starkregenereignisse stellen erhebliche Herausforderungen dar. Ein zentraler Lösungsansatz zur Klimafolgenanpassung und -prävention liegt in der Reduzierung versiegelter Flächen. Jede Maßnahme zur Entsiegelung und der Umgestaltung überflüssiger Infrastruktur, die über Jahrzehnte gewachsen ist, leistet dabei einen wichtigen Beitrag.

Anstatt jedoch städtische Mittel primär in kostspielige Studien und Gutachten zu investieren, könnte die Stadt Stuttgart auf die Schwarmintelligenz ihrer Bürger:innen setzen. Die Einwohner:innen kennen ihre Umgebung am besten und könnten aktiv dazu beitragen, Flächen zu identifizieren, die entsiegelt und zu höherwertigen, z. B. versickerungsfähigen oder begrünten Oberflächen umgestaltet werden könnten.

Bürgerbeteiligung via App:

Entwicklung einer benutzerfreundlichen, niedrigschwelligen App, die es den Stuttgarter:innen ermöglicht, potenzielle Flächen zur Entsiegelung zu identifizieren.

Einbindung in bestehende Lösungen wie das „Gelbe-Karte-System“ könnte genutzt werden, um die Funktionalität einfach und vertraut zu gestalten.

Transparenz und Visualisierung:

Die gemeldeten Flächen könnten auf einer interaktiven Karte zusammengetragen und öffentlich zugänglich gemacht werden.

Ergänzende Funktionen könnten Bürger:innen ermöglichen, Vorschläge zu bewerten und zu priorisieren, was ein Gemeinschaftsgefühl und Akzeptanz fördern würde.

Direkte Umsetzung kleiner Maßnahmen:

Meldungen könnten bei städtischen Tiefbaumaßnahmen berücksichtigt werden, um bei laufenden Projekten direkt eine klimafreundliche Umgestaltung einzubeziehen.

Für kleinere Maßnahmen könnte ein separates Budget geschaffen werden, das schnelle, unkomplizierte Umsetzungen ermöglicht.

646 | 81775 | Fahrradstellplätze am Möhringer Bahnhof überdachen

Fahrradstellplätze am Möhringer Bahnhof überdachen

|
Möhringen
|
  • Verkehr
  • Radverkehr
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

476
weniger gut: -151
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
646

Es gibt am Möhringer Bahnhof bisher nur Fahrradstellplätze ohne Wetterschutz - eine Überdachung würde es deutlich attraktiver und komfortabler machen, gerade bei unbeständigem Wetter das Rad für den Weg zum/vom Bahnhof zu nutzen. Das kann eine recht „simple“ Carport-ähnliche Lösung sein oder sogar eine Solarüberdachung, bei der die gewonnene Energie in den dunklen Stunden für Beleuchtung genutzt werden könnte.

647 | 82294 | Feldwege durch Poller gegen Durchfahrt von Autos schützen

Feldwege durch Poller gegen Durchfahrt von Autos schützen

|
Vaihingen
|
  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

476
weniger gut: -213
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
647

Die meisten Wald-Feldwege sind reine Fuß/Radwege, für Landwirtschaftlichen Verkehr frei. Leider nutzen viele PKW solche Feldwege als Abkürzung oder bei Stau. Können solche Feldwege mit Absprache der Bauern/landwirtschaftlichen Nutzer durch Poller vor unzulässigem Verkehr geschützt werden?
Beispiele Rohre Straße zwischen Vaihingen und Möhringen, Höhenrandstraße zwischen Vaihingen und Sonnenberg, Alte Vaihinger Straße zwischen Vaihingen und Sindelfingen

648 | 81909 | Barrierefreier Zugang zum Kulturzentrum im Diakonissenbunker

Barrierefreier Zugang zum Kulturzentrum im Diakonissenbunker

|
Stuttgart-West
|
  • Kultur
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

475
weniger gut: -104
gut: 475
Meine Stimme: keine
Platz: 
648

Das unter dem Diakonissenplatz im Stuttgarter Westen liegende Kulturzentrum im Diakonissenbunker soll für einen barrierefreien Zugang einen Treppenlift am Treppenabgang an der Rosenbergstraße erhalten.
Das sich im ehemaligen Lazaretttrakt des Tiefbunkers befindende Kulturzentrum wird seit 2022 mit verschiedensten Veranstaltungen (ca. 100/Jahr mit ca. 6000 Besuchern/Jahr) aus den Genres Kunst, Musik, Party, Theater, Tanz, Lesungen und Bunkerführungen bespielt, erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist mittlerweile aus dem Kulturleben in Stuttgart nicht mehr wegzudenken.

Leider konnte aus Kostengründen im Zuge der für das Kulturzentrum erforderlichen Umbaumaßnahmen kein barrierefreier Zugang geschaffen werden.
Ein Missstand, welcher durch die Installation eines Treppenliftes an einem der beiden Treppenabgänge abgeschafft werden könnte, damit auch Menschen mit Behinderung am Kulturleben im Diakonissenbunker teilnehmen können.

649 | 80598 | Parkangebote für Handwerker in der Innenstadt schaffen

650 | 81372 | Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel - Verbesserung der Machbarkeit (Vorschlag 1): Bordsteine absenken

Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel - Verbesserung der Machbarkeit (Vorschlag 1): Bordsteine absenken

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Fußgänger
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

475
weniger gut: -123
gut: 475
Meine Stimme: keine
Platz: 
650

Im Zuge des Umstiegs von privaten auf öffentliche Verkehrsmittel gibt es Bedarfe zur besseren Machbarkeit: Wer auf sein Auto verzichtet, muss seine Einkäufe zu Fuß und mit der Bahn erledigen, und wird dazu in der Regel ein rollbares Gefährt (Einkaufstrolley, Bollerwagen etc.) zur Unterstützung nutzen.

Die Wege zur Bahn sind jedoch nicht barrierefrei.
Jede Straßenüberquerung bedeutet, mit dem schweren Einkaufstrolley eine Bordsteinkante runter und eine wieder hoch zu steigen. Besonders beim Runterknallen mit 12 kg Getränken frage ich mich manchmal, wie lange die Radachsen der Trolleys das mitmachen werden.

Ich möchte daher den Gedanken anregen, die Bordsteinkanten an den Straßenecken abzusenken, also an den Stellen, wo ohnehin kein Auto parkt und wo man daher überqueren würde.
Natürlich wäre es viel zu teuer, sofort alle Straßenecken zu bearbeiten. Ich möchte aber anregen, dies vielleicht bei jeder Reparaturarbeit, die ohnehin an einem Gehsteig anfällt, im Kopf zu behalten, und so nach und nach die Infrastruktur auch an die Alltags-Benutzung von Fußgängern anzupassen.

651 | 81432 | Fahrradstraßen abpollern - Zufahrt von PKW so vermeiden

Fahrradstraßen abpollern - Zufahrt von PKW so vermeiden

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Verkehr
  • Radwege
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

475
weniger gut: -273
gut: 475
Meine Stimme: keine
Platz: 
651

Da gibt es schon ein Mini-Stück Fahrradstraße in der Eberhardstraße und es fahren trotz Verbot PKW rein. Meine Tochter ist frisch 4 Jahre und so unglaublich stolz nun sebstständig Rad fahren zu können. Es ist (vor allem für die Kleinen) kein Spaß auf Gehwegen zu fahren, sich zwischen verbotswidrig an Ecken parkenden PKW hindurch zu schlängeln, zumal die Bordsteine an den Kreuzungen teils nicht abgesenkt sind und das ständige Rad hoch und runter hiefen (aus der Sicht der Kleinen) wenig Spaß macht. So fahren wir wo möglich auf der PKW-Fahrbahn, ohne Bodenschwellen und Hindernisse. Das ist allerdings derzeit nur im Superblock in der Augustenstraße möglich, da wenig PKW-Verkehr herrscht und in der Eberhardstraße, wo diese als Fahrradstraße ausgewiesen ist. Und dort fahren trotzdem PKW durch. Hier gehören versenkbare Poller als Begrenzung eingerichtet, die ausschließlich von Befugten/Anliegenden bedient werden können. Das Gleiche gilt für die Tübinger Straße. Stichprobenhafte Kontrollen sind nicht nachhaltig und zielführend.

652 | 80307 | Erhöhung der Parkgebühren fürs Anwohnerparken

Erhöhung der Parkgebühren fürs Anwohnerparken

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Parken
|
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

475
weniger gut: -392
gut: 475
Meine Stimme: keine
Platz: 
652

Im Westen stehen sehr viele Autos ungenutzt herum. Die derzeitigen Parkgebühren schaffen keinen Anreiz ein selten genutztes Auto abzuschaffen. 20 Euro im Monat, also 240 Euro im Jahr wären angemessen. Zumindest in den Innenstadt Bezirken, wo auch angemessene Alternativen mit dem ÖPNV bestehen. Vielleicht hört dann das parken n Kurven, nahe der Zebrastreifen und sonstigen illegalen Plätzen auf, das den Fußgängern und Radfahrern das Leben erschweren und die Verkehrssicherheit beeinträchtigen.

653 | 80147 | Keine Kürzungen der Stadtbahnzüge in den Abendstunden ( Linien mit 80m Fahrzeugen)

Keine Kürzungen der Stadtbahnzüge in den Abendstunden ( Linien mit 80m Fahrzeugen)

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

474
weniger gut: -106
gut: 474
Meine Stimme: keine
Platz: 
653

Es ist unnötig, 80m Züge der Stadtbahn am Abend zu kürzen. Viele der Linien sind auch abends stark belastet und es benötigt mehr Personal und damit Kosten, die abgeteilten Züge in die Depots zu bringen. Und es wäre damit auch als Nebeneffekt ein Komfortgewinn für die Fahrgäste und in der Winterzeit auch eine nicht zu unterschätzende Verminderung des Infektionsrisikos. Ein guter Anfang wurde jetzt im Dezember 2024 gemacht.

654 | 80428 | Verzicht auf Wiederbebauung des ehemaligen Kaufareals am Cannstatter Wilhelmsplatz

Verzicht auf Wiederbebauung des ehemaligen Kaufareals am Cannstatter Wilhelmsplatz

|
Bad Cannstatt
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

474
weniger gut: -216
gut: 474
Meine Stimme: keine
Platz: 
654

Durch den Abriss des ehemaligen Kaufhofgebäudes hat einer der hässlichsten "Plätze" in Stuttgart ausnahmsweise eine optische Aufwertung erfahren. Der Blick auf den Stadtmauerrest sucht im Stuttgarter Stadtgebiet seinesgleichen. Konsequent wäre daher ein Verzicht auf eine erneute Bebauung, statt dessen eine Grünanlage, möglichst mit Bäumen und Sitzgelegenheiten, evtl. auch mit kleinem See.

655 | 80654 | Zweiter Haltestellenzugang bei Arndt-/Spittastraße

Zweiter Haltestellenzugang bei Arndt-/Spittastraße

|
Stuttgart-West
|
  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

473
weniger gut: -88
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
655

Der Zugang zu der Haltestelle Arndt-/Spitta ist nur von unten aus möglich und viele Menschen, die von oben zu der Haltestelle laufen klettern über die Rüstung, um die Bahn noch zu erreichen. Ein barrierefreien Zugang, ähnlich wie bei Schwab-/Bebel wäre eine gute Lösung, um den Zugang für alle Beteiligten zu erleichtern.

656 | 81866 | Stadtteilfest Ost

Stadtteilfest Ost

|
Stuttgart-Ost
|
  • Kultur
  • Feste und Feiern
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

473
weniger gut: -106
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
656

Aus der Langen Ost Nacht sollte das Ostival werden, das aber nicht stattgefunden hat LINK: https://ostival-stuttgart.my.canva.site/ostival-homepage

Besteht noch Hoffnung auf ein Stadtteilfest, in dem sich die Menschen begegnen können und ihren Lebensraum neu kennenlernen können. Sowas schafft Zugehörigkeit, Gemeinschaft und stärkt das Miteinander. Es wäre toll, wenn es das wieder geben würde.

657 | 81789 | Umsetzung der Umgestaltung der B14

Umsetzung der Umgestaltung der B14

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

473
weniger gut: -110
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
657

Vor einigen Jahren gab es einen Architektenwettbewerb zur Umgestaltung der Stadtautobahn B14. Es existiert also seit mehreren Jahren ein Plan zur Umgestaltung, seitdem ist allerdings wenig bis gar nichts geschehen. Eine konsequente Umsetzung des Siegerentwurfs sollte stattfinden.

658 | 80519 | Wartezeit an Fußgängerampel Filderstraße / Liststaffel - Marienplatz verkürzen

Wartezeit an Fußgängerampel Filderstraße / Liststaffel - Marienplatz verkürzen

|
Stuttgart-Süd
|
  • Verkehr
  • Ampeln
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

473
weniger gut: -116
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
658

Die Wartezeit für Fußgänger*innen ist an dieser Ampel extrem lang. Die Folge daraus ist, dass viele Personen hier das Ampelsignal anfordern und dann doch genervt bei rot die Filderstraße überqueren.

Die Unfallgefahr ist hierduch stark erhöht und viele Autofahrer*innen sind zurecht verärgert, wenn sie halten müssen und niemand den Übergang nutzt.

659 | 82084 | Wiedereinrichtung: Sitzbank mit Blick auf die Dobelstraße

Wiedereinrichtung: Sitzbank mit Blick auf die Dobelstraße

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Sitzbänke
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

472
weniger gut: -56
gut: 472
Meine Stimme: keine
Platz: 
659

Früher war an der Dobelstaffel oben, mittig, eine Sitzbank. Diese wurde abmontiert und stattdessen ein Schild aufgestellt. Besucher und Patienten des Hospizes, welches sich in unmittelbarer Nähe befindet, konnten von dort aus wunderbar auf die Dobelstraße blicken und den Sonnenuntergang genießen. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Bitte wieder einrichten!

660 | 81565 | Klinge unterhalb des Schimmelhüttenweges wieder fließen lassen

Klinge unterhalb des Schimmelhüttenweges wieder fließen lassen

|
Stuttgart-Süd
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stadt am Fluss
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

472
weniger gut: -57
gut: 472
Meine Stimme: keine
Platz: 
660

Aktuell wird die Klinge unterhalb des Schimmelhüttenweges und auf der anderen Seite die Hahnenklinge in die Kanalisation geleitet und die alte Klinge hat nur nach Starkregen etwas Wasser. Warum nicht oberirdisch fließen lassen und erst unterhalb des Eiersteges in die Kanalistation leiten