Steuergeldverschwendung fuer Grossprojekte wie S21, Opernsanierung, Museumsbauten, Haus fuer Film, VfB Stadionumbau, Lindenmuseum, Konzerthaus uvm. auf deren wirtschaftlichkeit, und Nutzen neu bewerten und Teilhabe fuer alle Bürger gerechter machen (kostenl.Oenvp,Kulturpass fuer alle) , Verbesserung der mangelhaften Infrastruktur Stuttgarts, bezahlbaren Wohnraum statt iba und makercity! Inklusion leben, öffentlichen Raum entkomerzialisieren, Stadt muss ihren Auftrag dafuer wieder ernst nehmen da jeder Steuerzahler und Bürger hier leben koennen muss und lebensqualitaet statt Ausgrenzung aus Geldmangel verdient.
Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
2023
Garagennutzung kontrollieren
Im Raum Stuttgart werden Garagen häufig zweckentfremdet und als Lager genutzt. Dafür stehen Fahrzeuge im öffentlichem Raum vor Feuerwehrzufahrten im Kurvenbereich,... Im Interesse aller Bürger soll ein Kontrolle der Garagennutzung erfolgen.
Dringende Neugestaltung des Außengeländes der vom Brand gezeichneten KiTA "Eulennest" in der Lüglensheidestraße
Liebe Stuttgarter*innen, liebe NeuSteinHofener*innen,
unsere KiTa das sogenannte „Eulennest“ ist durch Brandstiftung zerstört worden und musste wieder hergestellt werden.
Im September ‘22 durften die „Eulen“ nach 3,5 Jahren wieder in ihr Nest zurück.
Leider ist nach dieser Zeit immer noch nicht alles „Kindergerecht“ und viele Baumaßnahmen nicht fertig.
Die Mühlen der Stadt mahlen sehr langsam,und unsere Kinder,also unsere Zukunft bekommen die ihnen zustehende Priorität im bürokratischen Dschungel nicht.
Hiermit treten wir nun im Auftrag und in der Verantwortung für unsere,und zukünftige Eulenkinder ein und wollen
EINE NEUGESTALTUNG DES AUßENGELÄNDES.
Unser einst wundervolles Außengelände ist schwer heruntergekommen.
Das Klettergerüst ist weiterhin mit Bauzäunen umrahmt und nicht nutzbar,die Sonnenschirme sind von der Witterung gezeichnet und die Möglichkeit für ein unbeschwertes und gefahrloses Spielen für die Kleinsten in diesem Gelände ist nahezu unmöglich.
Diese Neugestaltung beinhaltet nicht nur einen Mehrwert für die KiTa,sondern auch für die angrenzende Wohngegend.
Sie wird das Bild des Viertels aufwerten und bei cleverer Anlage die hiesige Flora und Fauna unterstützen.
In die Planung sollen u.a. folgende Punkte eingebettet werden:
- Diebstahlsichere Verstaumöglichkeiten
- Neuer Zaun:In der Vergangenheit wurde oftmals in den Bereich über den Zaun geklettert und es wurden Dinge entwendet oder Müll hinterlassen
- Niedrige Hochbeete oder eine kleine Gartenanlage.
- Ins Gelände integrierte Matschküchen
- Spielhäuser aus Naturmaterialien, in die Kinder auch hineingehen können (ähnlich wie auf den hiesigen Spielplätzen)
- Werkstattmöglichkeit zum Hämmer, Schrauben, Werkeln
- Vogelhäuser/Insektenhotels
- Abgrenzungsmöglichkeit für den Außenbereich der U3 Kinder
- Schattenspender: Sonnenschirme und neue Baumanpflanzungen
Helfen Sie uns diese prägende Lebensphase unserer Kinder so wertvoll wie möglich zu gestalten.
Der Elternbeirat mit den Eltern
Spielgeräte Grundschule Hofen
Im Außenbereich der Grundschule Hofen sind fest installierte Spielgeräte aller Art nicht in großem Umfang vorhanden. Es gibt eine Kletterwand.
Schön wäre:
- ein großer Kletterparkour
- Etwas zum Hangeln
- Balancieren
- Schaukeln
- Wippen
- Karussell
...
Kinder benötigen insgesamt mehr Anreize ihre Arme zu gebrauchen, weshalb jegliche Spielgeräte, die zum Hängen und Hangeln anregen, besonders willkommen sind.
Zebrastreifen in Vollmoellerstraße: Busbahnhof / Stadtpark Vaihingen bauen
Zebrastreifen vom Süd-Tor des Stadtparks über die Vollmoellerstraße, in Verlängerung über den Fahrstreifen des Busbahnhofs und über den Fahrstreifen vor dem Hotel ("Taxistraße") bauen:
Der Weg von der "Hauptachse" des Stadtparks Stuttgart-Vaihingen über die Vollmoellerstraße und den Busbahnhof zu Hotel und Bahnhof wird von vielen Menschen genutzt, die "einfach die Straße überqueren". Das Fehlen eines Fußgängerüberwegs stellt - gerade für Kinder - eine Gefahr dar. Am Park-Eingang liegt ein Spielplatz, die Ampeln an Heerstaße und Robert-Koch-Straße sind relativ weit entfernt, sodass größere Kinder oft die Straße ohne Überweg queren.
Da die Vollmoellerstraße ein überschaubares Verkehrsaufkommen hat, würde vermutlich ein Zebrastreifen genügen, so dass auf eine weitere Ampel verzichtet werden kann.
Der Zebrastreifen sollte über die Vollmoellerstraße, in Verlängerung über den Fahrstreifen des Busbahnhofs und über den Fahrstreifen vor dem Hotel ("Taxistraße") gezogen werden. Aktuell parken vor dem Hotel oft Autos, so dass mit Kinderwagen die "Taxistraße" nicht gequert werden kann - dies würde durch einen verlängerten beziehungsweise mehrere Zebrastreifen behoben.
Bockelstraße zur 30-er Zone
Bockelstraße zur 30-er Zone machen. Die Bockelstraße ist eine viel befahrene Straße in Heumaden und wird gleichzeitig von sehr vielen Fußgängern v.a. auch Kindern überquert. Aktuell ist Tempo 50 und die Straße muss jedoch mittels Zebrastreifen überquert werden, das hohe Tempo stellt eine Gefahr für Fußgänger da, gerade für die kleinen Mitbürger, daher wäre in dieser Wohngegend Tempo 30 eine gute Lösung.
Aufenthaltsverbot bei Alkoholkonsum auf und an von der Stadt Stuttgart empfohlenen Schulwegen
Der Aufenthalt zum Alkoholkonsum an öffentlichen Plätzen auf oder an von der Stadt Stuttgart empfohlenen Schulwegen sollte untersagt werden.
Mittels einer blauen Markierung (s.a. https://www.stuttgart.de/leben/mobilitaet/fussgaenger/zu-fuss-zur-schule...) kann ein Bannbereich von 50m Abstand festgeschrieben werden. Das wäre auch einem angenehmeren Lebensumfeld förderlich und würde Belästigungen durch Angetrunkene reduzieren.
Öffentlicher Treffpunkt für Birkach
Im Jugendalter definieren sich Menschen zunehmend über ihren Freundeskreis. Dort sammeln sie wichtige Erfahrungen und bilden ihre Persönlichkeit aus. Junge Menschen benötigen daher einen Ort im öffentlichen Raum, um sich mit ihrer Freundesgruppe außerhalb des Elternhauses zu treffen. Damit sie auch bei schlechtem Wetter einen Treffpunkt haben, benötigt der Stadtbezirk Birkach einen bedarfsgerecht gestalteten Ort mit einem Unterstand.
Die Adressat*innen der Mobilen Jugendarbeit äußern diesen Wunsch bereits seit Langem. Erstmals konkret festgehalten wurde dieser bereits 2021 im Rahmen des Bürgerbeteiligungsverfahrens zur Neugestaltung der Birkacher Ortsmitte. Auch während der Pop-Up-Aktion „Trommelwirbel in Birkach“ zeigte sich, dass ein zentral gelegener und überdachter Ort vielen jungen Menschen fehlt. Im Anschluss daran fand eine Ortsbegehung unter Beteiligung der Bezirksverwaltung und des Garten-, Friedhofs- und Forstamts der Stadt Stuttgart statt. Hier wurde die Spiel- und Sportfläche am Anna-Haag-Weg als Standort identifiziert. Ein Teil dieser Fläche ist aktuell ungenutzt. Im Rahmen eines Jugendbeteiligungsformates der Mobilen Jugendarbeit hatten junge Menschen die Chance, ihre Ideen zur Gestaltung der Fläche einzubringen. 50 junge Menschen nutzten die Veranstaltung, um auf kreative Weise mit lebensgroßen Bauelementen ihren Wunschvorstellungen Gestalt zu verleihen. Diese bilden die Grundlage für Bauplanentwürfe.
Der gesamte Prozess wird federführend durch die Mobile Jugendarbeit gestaltet und in enger Kooperation mit dem Jugendrat, dem Bezirksbeirat, der Bezirksverwaltung sowie dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt durchgeführt.
Stimmen Sie für ein starkes und vielfältiges Birkach!
Rampe an Degerlocher Haltestelle sicher machen für Fußgänger:innen
Die Rampe von der Zacke zur Haltestelle Degerloch, die für Leute mit Behinderung und Kinderwägen vorgesehen ist, wird als Rennstrecke für Radfahrende - auch der Downhiller - missbraucht, die oft in hohem Tempo fahren und auch in der eigentlichen Haltestelle nicht absteigen.
Mein Vorschlag: das Errichten von Bügeln, die das Umfahren mit Kinderwagen und Rollstuhl bequem ermöglichen, aber verhindern, dass weiterhin Radelnde da herunter rasen und Fußgänger:innen gefährden.
Fussgängerampel am Ortsausgang Botnang Richtung Feuerbach
Der Übergang ist extrem gefährlich, da hinter bzw.
vor einer Kurve. Es wird regelmäßig schneller als 50 km/h gefahren
Bedarfsampel inkl. Option für Reiter ist erforderlich.
Ein Gedenkbuch für die Stuttgarter Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde für das Jahr 2030 (oder vorher)
Esslingen gedenkt der städtischen Opfer der NS-Krankenmorde und der Zwangssterilisationen seit 2015 in einer umfangreichen Dokumentation. Seit 2018 listet das 'Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde' die Namen der betroffenen BürgerInnen Münchens auf und seit 2021 stellt sich die Stadt Mannheim dieser Aufgabe mit einer öff. zugängl. Datenbank und dem Buch 'Mannheims verdrängte Opfer. Porträt einer Stadt im System der NS-“Euthanasie'.
All diese Schriften dienen der Erinnerung an die Opfer der NS-Krankenmorde und einer aktiven Auseinandersetzung mit den Tätern und den Verbrechen.
- Den Opfern ihre Namen und ihre Geschichte zurückgeben. -
Die Geschichte der Ausgrenzung und Ermordung behinderter und psychisch kranker Menschen darf nicht vergessen und verschwiegen werden. Die betroffenen Menschen - Männer, Frauen und Kinder - sowie ihre Angehörigen waren und sind Teil unserer Gesellschaft. In Gedenkstätten und Ausstellungen fragen in den vergangenen Jahren vermehrt Angehörige nach. Sie nehmen es nicht mehr hin, dass diese Opfergruppe keine Aufmerksamkeit erfährt.
Erst eine angemessene Übernahme der Verantwortung für die Krankenmorde durch unsere Gesellschaft und eine angemessene Erinnerung an die „Euthanasie“-Toten hilft den Angehörigen der Opfer. Dies setzt aber Wissen und Erkenntnis voraus und bedarf der Darstellung. Projekte, die bisher dies versucht haben, bilden lediglich einen Teil der betroffenen Gruppen ab. Die Gesamtzahl der Stuttgarter NS-Medizin Opfer wird vermutlich 2 bis 3 mal so hoch sein wie die Zahl der bis 2011 ermittelten 674 Krankenmordopfer.
Ein Projekt zu Erarbeitung eines Gedenkbuch für die Stuttgarter Opfer der NS-“Euthanasie“-Morde wird diese Auseinandersetzung anstoßen. Das Vorhaben soll so konzipiert sein, dass sowohl Angehörige wie interessierte ForscherInnen begleitet vom Stadtarchiv und anderen Einrichtungen, die das Thema angeht, gemeinsam dieses Kapitel Stadtgeschichte aufarbeiten.
Cannstatter Carre : Beide Verkehrskreisel auf der Daimlerstrasse verkehrs beruhigen
Diese beiden Verkehrskreisel auf der Daimlerstrasse vor dem Cannstatter Carre sollten entfernt und dieser Strassenbereich verkehrsberuhigt werden. Ähnlich Tübingerstrasse Shared Place
Ein Umbau zu einer kurzen Fussgängerzone oder einem kleinenPlatz käme Vielen entgegen.
- Kein Schleichverkehr mehr zwischen Wasen und Waiblinger oder Schmidendr Strasse
- Kein Parksuchverkehr mehr, insbesonders wenn auch die Wildungerstrasse an der Kreuznacher Strasse unterbrechen wird
- Sichere Überquerung für Fussgänger
- Verkehrsberuhigung wirkt sich auf den gesamten Seelberg aus
Zebrastreifen Am Römerkastell zum Nahversorger in der Naststraße
Dort braucht man einen Zebrastreifen oder eine Ampel, denn kein Mensch macht einen 200m Umweg zur Ampel. Es wird dort regelmäßig schneller als 50 km/h gefahren.
Rollstuhlgerechtes Laden
Das Thema Inklusion wird beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bisher leider vernachlässigt. Die Aufgabe ihr ohnehin schwer, daher Hochachtung für die bisherigen Erfolge. Dass man jetzt eher einen weiteren Stellplatz "opfert", statt die Ladesäulen auf dem Gehweg zu platzieren ist sehr zu begrüßen. Man könnte dort, wo das der Fall ist (Ladesäule steht dann zwischen den beiden Ladestellplätzen auf einem entfallenen Stellplatz, bspw. Stuttgart-West ggü. U-Bahn Haltestelle Hölderlinplatz) auch darauf hinweisen, dass hier rollstuhlgerecht geladen werden kann; würde vielleicht den immer sehr lauten Kritikern etwas das Wasser abgraben.
Und insgesamt sollte das Thema eben konzeptionell aufgegriffen werden. Sowohl was den Ausbau betrifft, aber auch was die Kommunikation betrifft (bspw. Ladepunktkarte der Stadt).
Neue Stadtbahn zur Verbesserung des Nahverkehrs in Stammheim
Stammheim hat bisher als Anbindung Richtung Innenstadt nur die U15, die sehr gut, aber im Berufsverkehr deutlich überlastet ist. Der südwestliche Bereich Stammheims ist Richtung Innenstadt nicht gut angeschlossen. Durch eine neue Stadtbahnlinie, die über Feuerbach, Zuffenhausen, Stammheim-Süd, Kallenberg bis Schwieberdingen oder Markgröningen geführt wird, kann die benötigte Verbesserung des ÖPNV in Stammheim erreicht werden. Damit kann auch der KFZ-Verkehr, der sich in diesen Bereichen sehr staut, deutlich reduziert werden und verbessert gleichzeitig die Lebensqualität der Anwohner.
Der Bezirksbeirat Stammheim befürwortet den Antrag.
Errichtung einer Frischlufthalle auf dem Gelände des TB Untertürkheim
Der TBU bemüht sich, auf dem Vereinsgelände eine Frischlufthalle zu errichten, wie sie von der Stadt Stuttgart in einigen Stadtteilen in Zusammenarbeit mit den lokalen Sportvereinen bereits realisiert bzw. geplant sind.
Hallen dieser Art bieten die Möglichkeit sportlicher Betätigung im Freien, ganzjährig, auch bei Regen oder Schneefall. Ganz besonders für die in Turnhallen betriebenen Sport-, Gymnastik- oder Trainingsgruppen des Vereines und der Schulen bieten sich hier weitere Trainingsmöglichkeiten, besonders natürlich auch in den Schließzeiten während der Schulferien.
In den gesamten „oberen Neckarvororten“ ist derzeit ein erheblicher Mangel an Sport- und Hallenflächen vorhanden. Auch für die Zeiten der geplanten Sanierungen bestehender Sporthallen kann damit eine Ersatzfläche bereitgestellt werden.
Der Bezirksbeirat Untertürkheim unterstützt alle Maßnahmen, die die unzureichende Hallensituation für Schulen und Vereine verbessert.
Schloss Solitude langfristige Lösung für Schlaglöcher - Parkplatz Kreuzung Solitudestr. /Bergheimer Steige
Der Solitude Parkplatz bekommt immer mehr sehr große und tiefe Schlaglöcher, welche zu Beschädigungen an Fahrzeugen führen kann. Auch nach Auffüllen der Schlaglöcher ist dieses Problem nach kurzer wieder vorhanden.
Eine so wichtige Sehenswürdigkeit in Stuttgart sollte einen ordentlich befahrbaren Parkplatz haben.
Wohnraum schaffen. Wohungsprostitution verbieten
Die Wohnungsprostitution in der Olgastrasse sollte verboten und auf diese Weise Wohnraum geschaffen werden. Für Vergnügungsbetriebe ist Platz im Leonhardsviertel oder einem der Gewerbegebieten.
öffentliches Planungsforum für den Rückbau der B14
Sinn ist für die stagnierende Planung des Wettbewerbsgewinners der B14 einen öffentlichen "Marktplatz" zu schaffen, in den sich Mitbürger einbringen können und der kurzfristig sichtbare Zwischenergebnisse erzeugt, wie ein Rückbau der Straße zu Gunsten der Fußgänger und Radfahrer gelingen kann.
Abfallkalender, Anfuhrterminplan wieder in gedruckter Form an die Bürger geben
Abfallkalender, Anfuhrterminplan wieder in gedruckter Form an die Bürger geben.
Ich habe kein Smartphone (bewusst) und will nicht jedes mal, wenn ich auf den Abfallkalender, Anfuhrterminplan sehen möchte, meinen Computer einschalten und Energie verbrauchen oder irgend etwas ausdrucken. Es gehört zur Fürsorgepflicht der Stadt, hier dem Bürger das bestmögliche in die Hand zu geben und nicht Kosten zu sparen um jeden Preis, erst recht nicht, wenn der Bürger immer mehr zum eigenen Dienstleister wird.
Ich sehe den Vorschlag als eher kostenneutral. Ich kann einen Abfallkalender, Anfuhrterminplan in gedruckter Form x-mal ansehen, ohne Energie zu verbrauchen. Anders ist das, wenn der Abfallkalender, Anfuhrterminplan immer elektronisch angesehen werden muss.
52 er soll morgens öfters fahren
Da viele Kinder täglich auf den 52er Bus angewiesen sind, sollte der Bus alle 10 Minuten fahren. Diese Veränderung würde evtl. auch Erwachsene dazu bringen, das Auto stehen zu lassen und mit dem Bus zu fahren.
Neue Spielgeräte für den Combe Spielplatz
Der Einzugsbereich des Combe Spielplatzes für Kinder aller Altersklassen ist riesengroß. Das dortige Klettergerüst und die Schaukeln sind leider sehr in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß bzw. teilweise defekt.
Außenbereich von Plieningen als Landschaftsschutzgebiet ausweisen
Teilweise ist der Außenbereich schon unter Landschaftsschutz gestellt, doch da es sich hier um eine Landschaft handelt, die schon viele Eingriffe hat verkraften müssen und noch weitere dazukommen sollen wie die Umgehungstraße ! muss auch der Rest des Außenbereichs unter Landschaftsschutz gestellt werden.
öffentlich
Der Bezirksbeirat Plieningen weist darauf hin, dass zahlreiche ausgewiesene Naturschutzgebiete einen höheren Schutzwert haben (z.B. Weidach- und Zettachwald, Häslachwald).
Tiere
Tierheime und bedürftige Tierbesitzer mehr finanziell unterstützen. Die Tiere sind die Schwächsten Lebewesen unserer Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass geliebte Tiere abgegeben werden weil die Tierarztkosten immer mehr steigen. Vor allem nach Corona platzen die Tierheime aus allen Nähten und sind oft auf Spenden angewiesen. Ungewisse Zukunft und Existenzängste sind keine gute Grundlage um Tieren zu helfen. Vielen Dank!
E-Bike Panoramaweg
In Stuttgart entsteht eine große Chance mit wenigen Mitteln eine Führungsrolle in E-Bike Mobilität zu entwickeln.
Der Mobilitätssektor ist ein Schlüsselbereich für nachhaltige Fortschritte bei der Bewältigung der Klimakrise. Umdenken und neue Wege sind gefragt, um die Transformation voranzubringen. Dies öffnet neue Chancen für Nachhaltigere und Zukunftsorientierte Verkehrskonzepte wie E-Bike Mobilität. E-Bikes werden immer beliebter und die Zahl der Elektrofahrrädern wächst. Die freiwerdende gesamte Gäubahntrasse Stuttgart‐Vaihingen bietet großes Potential, zukünftig als Fuß- und Radwegeverbindung die Beziehungen aneinander angrenzender Quartiere und Grünflächen nachhaltig zu stärken sowie neue stadtteilübergreifende Verknüpfungen zu schaffen. Insgesamt kann so die für Stuttgart so wichtige Vernetzungsfunktion weiter ausgebaut werden.
Viele Städte weltweit wollen mehr Menschen aufs Fahrrad bringen. Dadurch sollen der Autoverkehr, der CO2-Ausstoß sowie der Feinstaub reduziert und der Nahverkehr entlastet werden. Außerdem ist Radfahren gesund – für Körper und Psyche. Allerdings mangelt es oft an der passenden Infrastruktur, um den Umstieg aufs Zweirad attraktiv und sicher zu machen.
Vor allem die Radwege schneiden in Stuttgart eher schlecht ab. Nicht nur mangelt es an dedizierten Passagen für Radfahrer. Die, die es gibt, sind oft nicht durchgängig und meist nicht klar vom Autoverkehr separiert – was für die Radfahrer nachweislich gefährlich sein kann. Für neue und attraktive Radwege fehlt es in urbanen Gefilden jedoch oft am Platz. Denn der wird eben von Straßen für den Automobilverkehr und von Fußgängerwegen eingenommen. Die neue Bike Strecke kann nicht nur als Radschnellwege funktionieren, sondern darüber hinaus könnte einen Mehrwert durch Solarpaneelen oder Kabelschächte mit Glasfaserkabel liefern. Wir haben heute mit der Panoramastrecke eine große Chance für Nachhaltigere und Zukunftsorientierte Verkehrskonzepte wie E-Bike Mobilität.
“Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten” - Laustraße/Sonnenberg
Stuttgart ist nach anfänglichem Zögern dieser Initiative beigetreten und sollte alles daransetzen, dem hehren Anspruch Taten folgen zu lassen. Ich fordere daher, zumindest in allen Wohngebieten bzw. auf allen "Durchgangsstraßen" durch Stadtteile Tempo 30 einzuführen. Es kann nicht sein, dass - so wie auf der Laustraße in Sonnenberg - Tempo 30 auf ca. 50 m eingeführt wird und auf der übrigen Strecke darf weiter mindestens 50, meist darüber, gefahren bzw. gerast werden!
Sanierung Mönchfeldschule Grundschule
Sehr alte Fassade kommt herunter. Fensterrahmen blättern ab. Fluchttreppe außerhalb Gebäude mit Gerüst. Die Grundschule braucht eine Kernsanierung.
Anbindung des Wohngebiets Plettenberg an den ÖPNV
Der Plettenberg ist ein Wohngebiet im Stadteil Gaisburg. Die Anwohnerstruktur ist gemischt, primär sind es aber ältere Personen und inzwischen auch nach und nach mehr Familien. Auf dem Plettenberg selbst gibt es keinerlei Nahversorgung. Die Anwohner müssen nach Gaisburg oder bspw. an den Ostenplatz fahren, um Einkäufe zu tätigen. Insbesondere Personen, die Kinder haben oder nicht mehr gut zu Fuß sind, greifen deshalb auf das Auto zurück.
Als Vorschlag möchte ich einreichen, dass man einen kleinen elektrischen Stadtbus einführt, der bspw. halbstündlich vom Plettenberg über Gaisburg bis zum Ostendplatz fährt. Von dort aus könnte bspw. auch der Sportverein FSV Waldebene mit dem Bus erreicht werden.
Aus meiner Sicht würde diese Maßnahme aus ökologischer Sicht großen Sinn ergeben und das Wohngebiet Plettenberg in seiner Attraktivität noch weiter steigern. Bereits heute ist es so, dass Mietinteressenten ohne Auto häufig absagen. Der Berg und die Strecke bis zu den Stadtbahnlinien U4 und U9 schrecken viele Menschen ab.
Darüber hinaus bestünde die Möglichkeit, dass einige Bewohner auf dem Plettenberg evtl. auf ein Zweitwagen verzichten oder sich gar ganz von ihrem Auto trennen.
Fussgängerüberweg bei Solitudestrasse 196
Ein gefahrloses Überqueren der Solitudestrasse im Bereich des „Betreuten Wohnens“ (Solitudestrasse 196) ist insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten morgens und abends sowie bei Ausweichverkehr von der Autobahn nicht möglich. Die Nutzung des Überwegs beim Löwenplatz wäre ein unzumutbarer Umweg, insbesondere für Gehbehinderte. Es muss hier unbedingt ein Zebrastreifen entsprechend dem Fußgängerüberweg bei der Lindenbachhalle eingerichtet werden!