Grossprojekte abspecken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

396
weniger gut: -247
gut: 396
Meine Stimme: keine
Platz: 
1022
in: 
2023

Steuergeldverschwendung fuer Grossprojekte wie S21, Opernsanierung, Museumsbauten, Haus fuer Film, VfB Stadionumbau, Lindenmuseum, Konzerthaus uvm. auf deren wirtschaftlichkeit, und Nutzen neu bewerten und Teilhabe fuer alle Bürger gerechter machen (kostenl.Oenvp,Kulturpass fuer alle) , Verbesserung der mangelhaften Infrastruktur Stuttgarts, bezahlbaren Wohnraum statt iba und makercity! Inklusion leben, öffentlichen Raum entkomerzialisieren, Stadt muss ihren Auftrag dafuer wieder ernst nehmen da jeder Steuerzahler und Bürger hier leben koennen muss und lebensqualitaet statt Ausgrenzung aus Geldmangel verdient.

Kommentare

4 Kommentare lesen

S21 braucht Stuttgart nicht.
Es gibt den Kopfbahnhof, der saniert werden kann. Das wäre kostengünstiger als dieses Murksprojekt, das nie in Betrieb gehen darf.

Der alte Bahnhof ist schrottreif und der neue äußerlich schon fast fertig. Ich kann nicht verstehen, in welcher Realität man lebt, wenn man jetzt noch so spricht als wäre es das Jahr 2010.

Grosprojekte sind m.E. keine Steuergeldverschwendung sondern eine Invetition in die Zukunft. Wenn Sie "Entkommerzialisierung" wünschen, sollten Sie dazu schreiben wovon wir in 10 Jahren alle leben wollen.

Die Großprojekte bedeuten keine solide wirtschaftliche Absicherung der Zukunft.
Sie sind eine Fehlinvestition in falsche Megacity - Vorstellungen und Großmannssucht.

Sie sägen an dem Ast, auf dem die Stadtbevölkerung sitzt.