Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Zwischen Alexanderstr. und Olgastr. verläuft als Verlängerung des Oskar Schindler Weges die Stäffele zur Olgastr. Um die Weißenburgstr. auf der gegenüberliegenden Seite weitergehen zu können, muss man die stark befahrene Olgastr. überqueren. Viele Fußgänger, u.a. auch Schüler und Schülerinnen müssen mitunter minutenlang warten, bis man die Straße überqueren kann. Deshalb sollte hier ein Fußgängerüberweg errichtet werden. Gerade an dieser Stelle macht es Sinn, denn durch die Verbindung von Alexanderstr. und Olgastr. durch die Stäffele könnten so Fußgänger leichter die Olgastr. überqueren. Die Ampeln auf Höhe der Markusapotheke oder Haus Martinus sind dabei keine Alternativen, da sie die Idee der Stäffele nicht berücksichtigen und weiterdenken.
Mit Blick auf die Einsparung von CO2 Emissionen und das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 sollte das Zufußgehen in Stuttgart gefördert werden.

Für das tägliche lernen und arbeiten würde ich mir einen von Fachpersonal professionell geführten Copy-Shop in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz wünschen.

Ähnlich wie in universitären Einrichtungen für Hausarbeiten & Co.

Um bspw. größere Druckaufträge direkt vor Ort realisieren zu können. Das Center daneben bietet das leider nicht an.

Der Copy-Shop könnte von der Stadt selbst oder von extern betrieben werden.

Die Augsburger Str. 593-655 ist für Radpendler:innen zwischen Esslingen und Stuttgart in beide Richtungen ein wichtiger Streckenabschnitt. Auf beiden Straßenseiten befinden sich hier Parkplätze für Autos. Für Autofahrer:innen gilt hier eine Einbahnstraßen-Regelung in Richtung Stuttgart Untertürkheim.
Für Radfahrer:innen ist die Straße in beide Richtungen befahrbar. Von der Hauptstraße aus Untertürkheim kommend wurde im Jahr 2022 für Radfahrer:innen ein farblich markierter Überweg in die entgegengesetzte Richtung der Einbahnstraße (auf Höhe der Augsburgerstraße 593) eingerichtet. Die farbliche Markierung endet dort, wo die Parkplätze beginnen.
An dieser Stelle müssen Radfahrer:innen auf die entgegengesetzte Autospur wechseln. Es gibt hier keinen sicheren Raum mehr für Radfahrer:innen, da die Straße zu schmal ist. Autofahrer:innen und Radfahrer:innen müssen sich aneinander vorbei manövrieren. Radfahren ist hier mit erhöhtem Risiko für Unfälle verbunden.
Dieses Problem könnte gelöst werden, wenn auf einer Seite der Augsburger Straße die Parkplätze weichen würden und dafür ein Fahrradstreifen eingerichtet würde. Fahrradstreifen wie diese sind ein wichtiger Schritt um das Fahrradfahren in Stuttgart sicherer und attraktiver zu gestalten und dadurch Anreize zu setzen, dass Menschen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen.
Hier könnte die Stadt Stuttgart ein Zeichen setzen, dass sie ihr Ziel neben Auto- auch Fahrradstadt zu werden, ernst nimmt.

Die beiden Kitas in der Melunerstraße 12 bzw. 20 gehen werden von mehr als 100 Kindern besucht. Die Einrichtungen werden vom Wohngebiet Lauchäcker durch die Meluner Straße getrennt. Insbesondere in den Sommermonaten ist der Vorplatz vor dem Bürgerzentrum Treffpunkt und Spielplatz für viele Kleinkinder am Nachmittag. Es ist mal Fahrradübungsplatz und mal ein Fussballfeld . Leider wird das gebotene Tempo 30 durch die Autofahrer häufig nicht eingehalten.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis es hier zu einem Unfall mit Personenschaden kommt, da durch die seitlich parkenden Autos die spielenden Kinder nicht gesehen werden können.
Bremsschwellen oder ein gut sichtbarer und ausgewiesener Blitzer würden die Gefahr deutlich minimieren.

Tempo 40 auf der gesamten Mühlhäuser Straße. Hierdurch werden die Anwohner durch den starken Transit Verkehr nach Remseck besser geschont und das Naherholungsgebiet Max-Eyth -See wird weiter aufgewertet (Ruhiger).

In Stuttgart Wangen gibt es viele Kinder. Gerade im Gebiet der Kemptenerstr bzw Biberacherstr. Hier gibt es einen kleinen Spielplatz, dieser ist direkt an einer Straße. Ein weiter Spielplatz in einem verkehrsruhigeren Bereich wäre hier sehr wichtig!

Vorgeschlagen wird eine Anlage für bunt beleuchtete Wasserspiele im Zentrum von Stuttgart, die ein oder mehrmals pro Woche im Sommerhalbjahr in der Dämmerung oder nach Einbruch der Dunkelheit zu klassischer oder moderner Musik aufgeführt werden. Geeignete Orte wären z.B. der Eckensee oder der Schlossplatz. Vorbild für die Struktur und Organisation der Wasserspiele könnten z.B. die Wasserspiele in Jerewan, der Hauptstadt von Armenien, sein.
Solche Wasserspiele bieten die Möglichkeit, die Innenstadt Stuttgarts zu beleben und sind bei entsprechender Ausgestaltung auch eine touristische Attraktion. Hiervon könnten auch Geschäfte vor allem in der Innenstadt profitieren, und es wäre zu überlegen, ob zur Finanzierung auch profitierende Geschäftsleute um einen Beitrag gebeten werden.

Der Zugang zum Wald westlich der Böblinger Straße (z.B. zum Waldheim Heslach) ist vom Waldeck bisher nur über eine in die Jahre gekommene Treppe möglich. Wer nicht mehr sicher zu Fuß ist, kann diese Treppe nicht mehr nutzen. Mit Kinderwagen oder Rollstuhl ist der nächste Zugang entweder vom Dachswald oder von Heslach Vogelrain möglich. Mit einer Sanierung der Treppe und einer Rampe entlang der Böschung könnte man deutlich mehr kaltentaler BürgerInnen den Zugang zum Wald ermöglichen.

Es gibt nur im OT Sillenbuch Stationen. In Riedenberg, z.b. im Bereich Schemppstraße/Melonenstraße, wäre eine Station praktisch, da viele Riedenberger das Stadtmobil nutzen.

Eine der wirtschaftlichsten und meist genutztesten RegioRad Stationen Stuttgarts ist am Stuttgarter Wilhelmsplatz. Ein sehr zentraler Aufenthaltsort, besonders für Arbeitnehmende in der Innenstadt. Um diese auch bei Regentagen fürs Fahrradfahren zu begeistern, sollte ihnen trockene Fahrräder und E-Bikes angeboten werden. In Form eines Unterstands ist dem genüge getan.

Soweit die Stadt selbst etwas bewegen kann, wäre ein schnelleres Internet hier in vaihingen (Brühlstr) dringend wünschenswert. Die Geschwindigkeit hier ist katastrophal schlecht.

Die sofortige Verlängerung dieser 4 Kurse der U29 Botnang - HBF Stuttgart ist problemlos möglich und zwecks Klimaschutz unbedingt erforderlich.

U 29 Botnang - Depot Heslach
Heute
Montag - Freitag

Botnang
Kauffmannstrasse ............ ab 8 Uhr 23
Schlossstrasse ................. ab 8 Uhr 33
Hohe Straße ...................... ab 8 Uhr 35
Fahrt ins Depot Heslach

U 29 Botnang - HBF - Depot Heslach
AB SOFORT
Montag - Freitag

Kauffmannstrasse ............ ab 8 Uhr 20
Schlossstrasse .................. ab 8 Uhr 30
Liederhalle ......................... ab 8 Uhr 32
Hauptbahnhof .................... an 8 Uhr 34
Hauptbahnhof .............. ab ca. 8 Uhr 37
Hohe Straße ................. ab ca. 8 Uhr 41
Fahrt ins Depot Heslach

Fahrzeitverlängerung
= ca. 6 Minuten pro Kurs
= ca. 36 Minuten pro Woche
= ca. 6 Stunden pro Monat

U 29 Depot Heslach - Botnang
Heute
Montag - Freitag

Fahrt vom
Depot Heslach
Hohe Straße ....................... ab 13 Uhr 16
Schlossstrasse .................. ab 13 Uhr 18
Botnang
Kauffmannstrasse ............. an 13 Uhr 28

U 29 Depot Heslach - HBF - Botnang
AB SOFORT
Montag - Freitag

Fahrt vom
Depot Heslach
Hohe Straße ...................... ab 13 Uhr 06
Liederhalle ........................ ab 13 Uhr 08
Hauptbahnhof ............. an ca. 13 Uhr 10
Hauptbahnhof ................... ab 13 Uhr 14
Schlossstrasse .................. ab 13 Uhr 18
Botnang
Kauffmannstrasse ............. an 13 Uhr 28

Fahrzeitverlängerung
= ca. 10 Minuten pro Kurs
= ca. 50 Minuten pro Woche
= ca. 4 Stunden pro Monat

Der Lunaweg im Stadtteil Dürrlewang ist leider bis heute ein unbefestigter und unbeleuchteter Weg, welcher besonders nach starken Regen- oder Schneefällen vollkommen matschig und nass ist. Da dieser Weg sehr oft von Kindern und Jugendlichen benutzt wird, um zum Spiel- und Bolzplatz Lunaweg zu gelangen und unter anderem auch vom Waldkindergarten Rohr mitbenutzt wird, wäre ein Ausbau zu einem vollwertigen Fuß- und Radweg mit Beleuchtung, Sitzbänken und festem Fahrbahnbelag unabdingbar.

Stadtauswertiger Verkehr über Olgastr. sollte reduziert werden, bspw. über Maßnahme: Neue Weinsteige zwischen Zellerstr. und Olgastr. stadteinwärts als Einbahnstraße deklarieren. Effekt: Umleitung des stadtauswärtigen Verkehrs konsequent über Hohenheimer Straße