Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2023

331 in 2023 | Öffentliche Toilette am Vaihinger Bahnhof ersetzen

Öffentliche Toilette am Vaihinger Bahnhof ersetzen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
öffentliche Toiletten
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

650
weniger gut: -88
gut: 650
Meine Stimme: keine
Platz: 
331
in: 
2023

Die öffentliche Toilette am Vaihinger Bahnhof ist sehr hässlich. Man könnte neben den Betriebsräumen der SSB unter Gleis 13 am Bahnhof andere öffentliche Toiletten installieren. Es wäre schön wenn diese auch morgens und abends geputzt werden im Gegensatz zu der anderen Toilette. es wäre schön wenn dafür Finanzmittel zur Verfügung stehen würden .Ihre Schüler der Klasse 6B am Hegel Gymnasium Stuttgart.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Vaihingen bedankt sich sehr herzlich für das Engagement der Klasse 6B und teilt den Wunsch nach einer sauberen öffentlichen Toilette, die häufig gereinigt wird.

332 in 2023 | Radweg zum Robert-Bosch-Krankenhaus

Radweg zum Robert-Bosch-Krankenhaus

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

649
weniger gut: -140
gut: 649
Meine Stimme: keine
Platz: 
332
in: 
2023

Eine einfache Lösung gibt es sicher nicht!
Trotzdem wäre es begrüßenswert, wenn sich Verkehrsplaner*innen Gedanken machen könnten, wie die Verbindung vom Pragsattel zum Robert-Bosch-Krankenhaus sicherer gestaltet werden könnte. Im Augenblick teilen sich Fußgänger*innen und Radfahrer*innen einen ungepflegten, unebenen, teilweise zugewachsenen Gehweg, was immer wieder für alle Beteiligte zu kritischen Situationen führt. Es handelt sich um eine Gefällestrecke, die teilweise auch mit hoher Geschwindigkeit genutzt wird. Insbesondere Begegnungen mit Fußgänger*innen mit Rollator oder Kinderwagen können für alle Beteiligten gefährdend werden. Da die Parkplatzsituation am Robert-Bosch-Krankenhaus sowie die Autoverkehrsdichte während der Hauptverkehrszeiten sehr belastet ist, wäre es sicher für alle Beteiligte wünschenswert, eine separate Streckenführung für Radfahrer*innen zu finden!

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Dieser konkrete Vorschlag wurde im Rahmen der Haushaltsplanberatungen nicht diskutiert. Auf die Stärkung der Radinfrastruktur wurde in den Haushaltsberatungen jedoch besonderes Augenmerk gerichtet. Dies schlägt sich in einer deutlichen Erhöhung des Etats im Doppelhaushalt 2024/2025 für Maßnahmen zum Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur auf über 21,6 Mio. Euro nieder. Die Stellen wurden im Jahr 2024 auf insgesamt 68 und auf 70 im Jahr 2025 erhöht.
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Führung des Radverkehrs zwischen Pragsattel und Robert-Bosch-Krankenhaus erfolgt zunächst an der Ostseite der Heilbronner Straße entlang. Nach der Unterquerung der Auerbachbrücke führt eine Abzweigung zur Auerbachstraße. Entlang dieser ist der Gehweg bis zum Kreisverkehr Albert-Luthuli-Platz für den Radverkehr freigegeben. In diesem Abschnitt ist wegen der Lage am Hang derzeit keine ausreichende Breite vorhanden, um hier Rad- und Fußverkehr getrennt führen zu können. Um hier ausreichend Breite zu gewinnen, müsste stark in den Hang und die Vegetation eingegriffen werden, so dass eine mögliche Umsetzung sehr aufwändig wäre. Als kurzfristige Lösung ist deshalb vorgesehen, die Instandhaltung des Belages zu prüfen, den Weg zu reinigen und den in den Weg hineinwachsenden Bewuchs regelmäßig zurückzuschneiden.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Feuerbach bemängelt den schlechten Ausbau des Gehwegs. Die einzige Möglichkeit einen Radweg einzurichten, wäre die Straße einzuengen. Dies würde zu Lasten des Kraftfahrtverkehrs gehen. Daher wird der Antrag durch den Bezirksbeirat nicht unterstützt.

333 in 2023 | Masterplan für Energiewende in der Großstadt

Masterplan für Energiewende in der Großstadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
erneuerbare Energien
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

649
weniger gut: -154
gut: 649
Meine Stimme: keine
Platz: 
333
in: 
2023

Einzelne kleine Maßnahmen hier und da bringen die Energiewende nicht entscheidend voran.

Insbesondere die Heizung von Gebäuden im BESTAND muss geändert werden. Gasheizungen haben keine Zukunft. Biomethan und Holzpellets sind keine skalierbaren Optionen.
Grüner Wasserstoff für Fernwärme ist SEHR weit entfernt von einer zeitnahen Realisation in den benötigten Mengen.

Das bedeutet eine notwendige massive Investition in Wärmepumpen - und zwar auch und gerade in nicht energetisch optimierten Gebäuden. Das Argument, dass Wärmepumpen nur in sehr gut gedämmten modernen Gebäuden mit niedriger Vorlauftemperatur funktionieren würden, ist längst widerlegt, wird aber leider immer wieder zitiert!
(Publikationen von z.B. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg).

Wärmepumpen sind auch und gerade im Bestand möglich, wenn
a) der benötigte Strom aus erneuerbaren Energien kommt und
b) ALLE verfügbaren Wärmereservoire angezapft werden dürfen (nicht nur die Außenluft).

Was sind die Wege?
- Förderung der Nutzung aller möglichen Dach-, Fassaden- und Balkonflächen für Solarthermie + PV
- Kooperationen mit ländlichen Räumen (Städte pachten Flächen im ländlichen Raum und beziehen von dort indirekt den Strom für die WPs in der Stadt, jedoch zu günstigen PV-Einspeisepreisen)
- Förderung von Agri-PV auf allen landwirtschaftlichen Flächen (inklusive z.B. Bi-Fazialmodulen, die senkrecht aufgeständert werden können)
- Keine Denkverbote für die flächendeckende Nutzung von Erdsonden (auch und gerade in Stuttgart)
- Nutzung von leerstehenden, temperaturstabilen Tiefkellern aus Gründerzeithäusern/Altbauten für z.B. Eisspeicher
- Ableitung von Wärme von sich im städtischen Raum stark erhitzenden bodenversiegelnden Flächen
- Nutzung von Wärme aus Gewässern und Abwässern

Ich fordere eine Expertengruppe, die unvoreingenommen auf der Basis von AKTUELLEN wissenschaftlichen Daten und Erfahrungswerten aus anderen Großstädten Vorschläge für die Bürger erarbeitet

334 in 2023 | Betreuter Taubenturm Charlottenplatz, Schlossplatz

Betreuter Taubenturm Charlottenplatz, Schlossplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Tiere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

649
weniger gut: -213
gut: 649
Meine Stimme: keine
Platz: 
334
in: 
2023

Rund um den Schlossplatz bis hin zum Hauptbahnhof besteht eine riesige Taubenpopulation.
Das Stadttauben-Projekt Stuttgart ist seit langem erfolglos auf der Suche nach einem Standort für ein bis zwei sehr große Taubenschläge, Taubenhäuser oder Platz auf einer der Grünflächen Richtung Schlossgarten für einen großen Taubenturm.
Seit Jahren wird uns keine Möglichkeit gegeben die dortige Problematik für Mensch und Tier zu lindern.
In unseren betreuten Taubenhäusern sind die Stadttauben beheimatet, werden gefüttert und sind damit NICHT den ganzen Tag draußen unterwegs, sie dürfen und sollen dort brüten, ALLE Eier werden durch Attrappen ausgetauscht, es entsteht kein Nachwuchs und aufgrund der weg fallenden Futtersuche verbringen die Tauben viel Zeit im Taubenhaus, damit bleibt auch ein Großteil des Taubenkots dort. Es findet eine tägliche Reinigung statt.
Wir brauchen ganz dringend Unterstützung in Form eines Standorts (Grünfläche, Flachdach, …), um diesen Tauben-Brennpunkt endlich in Angriff nehmen zu können und damit für Mensch und Tier eine Win-Win-Situation zu schaffen.

335 in 2023 | Bibliothek der Dinge

Bibliothek der Dinge

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

648
weniger gut: -146
gut: 648
Meine Stimme: keine
Platz: 
335
in: 
2023

In möglichst allen, aber mindestens einer der 18 Stadtteilbibliotheken mindestens ein Regal einführen, das dem Tauschen und Verleihen von Alltagsgegenstände wie Werkzeug, Sportausrüstung, elektronische Geräte und mehr dient. Diese Gegenstände können beispielsweise eine Bohrmaschine, ein Beamer, eine Gitarre oder ähnliches sein.
Private Bohrmaschinen werden z.B. im Durchschnitt nur 12-15 Minuten in ihrem Leben benutzt, , das zeigt, dass viele Gegenstände nicht unbedingt besessen werden müssen, sondern lediglich zeitweise genutzt werden.

Durch die Einführung von Sharing-Economy-Regalen können wir Ressourcen und die Umwelt schonen, indem wir das Prinzip der Collaborative Consumption fördern und dazu ermutigen, Gegenstände zu leihen statt zu kaufen. Dies stellt eine wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Angeboten der Bibliotheken dar und trägt dazu bei, unsere Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten. Die Ausgestaltung des Angebots kann den jeweiligen Bibliotheken überlassen werden, die Finanzierung würde von der Stadt getragen. Die zu verleihenden Gegenstände können sowohl von der Stadt als auch von privaten Haushalten gestellt werden. Dadurch werden die Bürger ermutigt, ihre eigenen Gegenstände in die Bibliothek zu bringen und damit andere Bürger zu unterstützen.

Andere Städte haben dies bereits erfolgreich vorgemacht, wie z.B. Tübingen, Berlin, Frankfurt am Main, Bochum und es gibt bereits mindestens ein Angebot von einem Verein in Stuttgart (https://teilbar.eu). Die Stadtbibliotheken bieten durch ihre größere Reichweite und Bekanntheit eine ideale Plattform für dieses Angebot und sie sollten dieses Angebot auch einführen.

336 in 2023 | Radweg Plieningen, Hohenheim und Birkach - Stuttgart City

Radweg Plieningen, Hohenheim und Birkach - Stuttgart City

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

647
weniger gut: -149
gut: 647
Meine Stimme: keine
Platz: 
336
in: 
2023

Ausbau Radwegenetz von Plieningen, Hohenheim und Birkach in die Stuttgarter City

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Dieser konkrete Vorschlag wurde im Rahmen der Haushaltsplanberatungen nicht diskutiert. Auf die Stärkung der Radinfrastruktur wurde in den Haushaltsberatungen jedoch besonderes Augenmerk gerichtet. Dies schlägt sich in einer deutlichen Erhöhung des Etats im Doppelhaushalt 2024/2025 für Maßnahmen zum Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur auf über 21,6 Mio. Euro nieder. Die Stellen wurden im Jahr 2024 auf insgesamt 68 und auf 70 im Jahr 2025 erhöht.
wird teilweise umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Aufgrund des bisher fehlenden Radfahrangebotes entlang der neuen Weinsteige und der Jahnstraße, ist keine befriedigende Verbindung zwischen der Innenstadt und der Filderhochebene vorhanden. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zu Radschnellverbindungen wurde der Fokus auch auf eine bessere Anbindung der Filderbezirke an die Stuttgarter Innenstadt untersucht.

Die Machbarkeitsstudie identifizierte eine geeignete Trasse entlang der Mittleren Filderstraße zur Ruhbank und über die Jahnstraße. Ein erster Abschnitt des in der Machbarkeitsstudie vorgeschlagenen Korridors auf der Jahnstraße wurde bereits geplant und zur Ausführung an das Tiefbauamt übergeben. Die Mittlere Filderstraße unterliegt jedoch der Baulast des Landes. Seitens der Stadt bestehen Bestrebungen, auch hier die Schaffung eines geeigneten Radfahrangebotes voranzutreiben.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen betont, dass attraktive Radverbindungen eine wichtige Voraussetzung für eine Veränderung des individuellen Mobilitätsverhaltens sind.

337 in 2023 | Hostile Architecture verbieten

Hostile Architecture verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

647
weniger gut: -186
gut: 647
Meine Stimme: keine
Platz: 
337
in: 
2023

An immer mehr (auch privaten) Gebäuden und Plätzen wird defensive Architektur (engl. Hostile Architecture) angewendet um einen längeren Aufenhalt von z.B. Obdachlosen zu verhindern bzw. möglichst unattraktiv zu machen.

Derartige Architektur ist nicht nur absolut menschenfeindlich, sondern auch noch hässlich.

Solche "Poller" sind z.B. vor einem Ladenlokal an der Bushaltestelle "Marienstraße" angebracht, so dass man sich als Wartender nicht vor das Schaufenster kurz hinsetzen kann. Gerade auch für ältere und kranke Menschen ist sowas ein Problem und einfach nur asozial.

Stuttgart hat im Gegensatz zu manchen anderen Städten kein ausuferndes Obdachlosen Problem und sollte sich diesem "Problem" auf eine soziale und humane Art und Weise annehmen.

Daher bin ich dafür defensive Architektur allgemein, auch im privaten Bereich, zu verbieten.

Stuttgart ist für alle da!

https://de.wikipedia.org/wiki/Defensive_Architektur
https://www.youtube.com/watch?v=oNcd_yQmNrg

338 in 2023 | Kreisverkehr für Radfahrer überm Charlottenplatz

Kreisverkehr für Radfahrer überm Charlottenplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

647
weniger gut: -245
gut: 647
Meine Stimme: keine
Platz: 
338
in: 
2023

Der Charlottenplatz ist für Stadtbahnfahrer das Bermudadreieck unter den Haltestellen, für kreuzende Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger ein Hindernis.
Für RAdfahrer und Fußgänger könnten mit einem schwebenden Kreisverkehr wie in Eindhoven die Attraktivität und die Akzeptanz der Routen in die Stadt erhöht werden. Dadurch würden die Ampelzeiten der Kreuzung auch für die Autofahrer besser.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hovenring
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/eindhoven-schweben...

339 in 2023 | Koordination Baustellen

Koordination Baustellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Straßengestaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

643
weniger gut: -77
gut: 643
Meine Stimme: keine
Platz: 
339
in: 
2023

Oft gibt es Baustellen in der Stadt, weil z.B.Kabel verlegt werden.
Kaum ist die Baugrube zu, wird sie wieder aufgerissen, weil ein anderer Auftraggeber ein neues Vorhaben hat. Hier könnte man Straßensperren und Kosten sparen.

340 in 2023 | Fahrradhauptroute Cannstatt Richtung Innenstadt entzerren

Fahrradhauptroute Cannstatt Richtung Innenstadt entzerren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

643
weniger gut: -119
gut: 643
Meine Stimme: keine
Platz: 
340
in: 
2023

Die Überquerung der Mercedesstraße Richtung Leuze für Fahrräder geht zusammen mit den Fußgängern über 1 Zebrastreifen und zwei Ampeln, die i.d. R. Nicht gleichzeitig grün sind. Bei der zweiten Ampel (Mercedesstr. Abfahrt stadtauswärts, direkt am Wasen) ist der warteplatz durch Sicherheitsschranken so eng begrenzr, dass 1. Die radfahrer morgens und abends gar nicht reinpassen 2. Rollstuhlfahrer schecht manöveriwtem können 3. Fahrräder mit amhänger alles blockieren oder gar nicht durchkommen. Die Sicherheitsbake richtung Straßenbahnschienem könnte problemlos um 1 m nach hinten versetzt werden, um die lage zu entspannen. Eine markierung mit pfeilen auf der sta dfläche könnte die radfahrer dazu animieren si h stvo gerecht zu sortieren und den verjehr zu entflechten.

341 in 2023 | Fahrradwege entlang der B14 und B27

Fahrradwege entlang der B14 und B27

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

643
weniger gut: -244
gut: 643
Meine Stimme: keine
Platz: 
341
in: 
2023

Die innerstädtischen Teile der B14 und B27 sind wichtige Verkehrsadern der Stadt Stuttgart die viel befahren und auf langen Strecken mit drei Spuren ausgebaut sind. Die Fahrradfahrer, für die die Strecken ebenfalls enorm relevant sind, wurden aber vollkommen vergessen. Fahrradfahrer müssen sich entweder in den fließenden Verkehr einordnen und werden dabei oft zu schnell und mit zu wenig Abstand überholt. Es gibt nur wenige Strecken mit Radwegen und diese sind oft zu kurz. Viel öfter müssen sich die Radfahrer auf den Fußweg quetschen, was nervig und langsam ist und vor allem zu Konflikten mit Fußgängern führt. Um mehr sicheren Radverkehr zu ermöglichen, der durch Vermeidung von Autofahrten die Luftqualität in Stuttgart verbessert, müssen durchgehende und ausreichend breite Fahrradwege entlang der Hauptadern B14 und B27 geschaffen werden. Hierfür muss, je nach Abschnitt, entweder eine der Spuren oder Parkpätze gestrichen werden.

342 in 2023 | Breitscheidstraße zur Fahrradstraße umwandeln

Breitscheidstraße zur Fahrradstraße umwandeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

641
weniger gut: -304
gut: 641
Meine Stimme: keine
Platz: 
342
in: 
2023

Zur Etablierung einer besseren Fahrradverbindung zwischen Stuttgart-West und Stuttgart-Mitte soll die Breitscheidstraße auf ihrer gesamten Länge zur Fahrradstraße umgewandelt werden. In diesem Zug muss auch die Kreuzung Silberburg-/Breitscheidstraße die durch ihre aktuelle Verkehrsführung gefährlich für Fußgänger und Radfahrer ist, umgestaltet werden.

343 in 2023 | Dach- und Fassadenbegrünung im Hafen

Dach- und Fassadenbegrünung im Hafen

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
städtische Gebäude
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

640
weniger gut: -82
gut: 640
Meine Stimme: keine
Platz: 
343
in: 
2023

Seit über zwei Jahrzehnten wird diskutiert die riesigen Dach- und Wandflächen von Firmengebäuden im Stuttgarter Hafen zu begrünen. Immer wieder in Wellen wurde diese wichtige Angelegenheit vehement angegangen um kurz darauf in aller Stille mit dem Neckarwasser abzufließen. Die Wände und Dächer zeigen wie eh und je ein eintöniges, graues Farbkleid und heizen die Atmosphäre auf. Keine Hecken und Bäume dazwischen, kein Efeu rankt nach oben oder unten. Der menschengemachte Klimawandel ist nicht mehr zu leugnen. Die Stadt Stuttgart, dazu gehört auch die Hafen GmbH, hat sich der Klimaneutralität verpflichtet. Daher mein Vorschlag, mit den Hafenbetrieben endlich terminlich fixierte Bergrünungsvereinbarungen zu treffen und deren Umsetzung bei Bedarf fachlich zu unterstützen. Im Falle von Ausflüchten und Rumgezerfe der Firmen, ist eine verbindliche, auf einem Bebauungsplan basierte Begrünungspflicht zu regeln. Notwendige Planungsmittel sind bereit zu stellen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Entwicklungsstudie Hafen wurden im Doppelhaushalt 2024/2025 insgesamt 90.000 Euro bereitgestellt, um untersuchen zu lassen, welche Optionen es für eine Verbesserung der städtebaulich, freiräumlichen und verkehrlichen Situation unter dem Aspekt des klimagerechten Stadtumbaus gibt. Des Weiteren werden Dach- und Fassadenbegrünungen im Rahmen des Stuttgarter Grünprogramms gefördert. Für das Förderprogramm wurden im Doppelhaushalt 2024/2025 250.000 Euro pro Jahr und die Schaffung von 0,7 Stellen beschlossen.
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung: 

Der Hafen Stuttgart hat für die wirtschaftliche Entwicklung der Metropolregion Stuttgart eine wesentliche Funktion. Auch öffnet er den Zugang zu den umweltfreundlichen Verkehrsträgern Binnenwasserweg und Schiene. Die Hafenflächen sind voll belegt. Dementsprechend sind die Möglichkeiten begrenzt, die durch die intensive Nutzung entstandenen, nachteiligen Auswirkungen auf den Naturhaushalt auszugleichen.

Es ist jedoch unter anderem auch im Hinblick auf den Klimawandel Ziel der Stadt Stuttgart, den Begrünungsanteil soweit möglich zu erhöhen und einen Umbau des Hafens im Sinne einer Klimaanpassung im Hafengebiet anzustoßen. Dabei ist zu beachten, dass mit Blick auf die Verkehrswende sowohl die Fläche des Hafens im heutigen Bestand, als auch die Handlungsfähigkeit für zukünftige Herausforderungen erhalten bleibt. Dazu ist es erforderlich, den Hafen ständig an die sich ändernden logistischen Anforderungen anpassen zu können um möglichst viele Güter in den Umweltverbund Binnenschiff und Schiene zu lenken.

Die geltenden Bebauungspläne im Hafengebiet haben keine Festsetzungen zur Begrünung von Dächern und nur in Teilen Festsetzungen zur Begrünung von an die Straßen angrenzenden Grundstücksteilen. Für große Teile des Hafengebiets gibt es keinen rechtsverbindlichen Bebauungsplan, Bauvorhaben werden dort gemäß § 34 BauGB beurteilt. Dementsprechend gibt es derzeit keine rechtliche Handhabe, Begrünungen oder sonstige Maßnahmen im Bestand zu fordern oder umzusetzen.

Um eine rechtliche Grundlage für eine Begrünung in Zusammenhang mit zukünftigen Neubauten oder Erweiterungen zu schaffen, wurde 2019 der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Begrünung Hafen gefasst. Das Bebauungsplanverfahren konnte aus verschiedenen Gründen nicht weitergeführt werden, soll aber im nächsten Jahr wieder aufgegriffen werden. Vom Amt für Stadtplanung und Wohnen wurden für den nächsten Doppelhaushalt hierfür Haushaltsmittel für eine "Entwicklungsstudie Hafen" beantragt. Idee ist es, in enger Abstimmung mit dem Hafen hier untersuchen zu lassen, welche Optionen es für eine Verbesserung der städtebaulich, freiräumlichen und verkehrlichen Situation unter dem Aspekt des klimagerechten Stadtumbaus gibt. Auf dieser Basis soll dann entschieden werden, ob und in welcher Form das Bebauungsplanverfahren in enger Abstimmung mit den Belangen des Hafens fortgeführt werden kann.

Da der Druck auf die verfügbaren Bauflächen im Hafen groß ist, soll das Gebiet vor allem mittels Dachbegrünungen ökologisch aufgewertet werden. Zusätzlich wird unter anderem auch die Möglichkeit einer Festsetzung von Straßenbäumen geprüft.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Wangen nimmt wie folgt Stellung: Die glatten Fassaden reflektieren den Schall der B10 auf das Wohngebiet in der Helfensteinstrasse. Das führt zu erheblicher Lärmbelästigung insbesondere in den oberen Etagen der Wohngebäude. Eine Bepflanzung mit schnell wachsenden Rankgewächsen (z.B. Efeu) mindert die Reflektion und würde zu Entlastung der Anwohner führen. Auch die großen Dachflächen im Hafen - insbesondere z.B. die gegenüber des Jugendhauses - bieten sich an, entsprechende Fotovoltaik zu installieren.

344 in 2023 | Beleuchtung der Stadtbibliothek abschalten

Beleuchtung der Stadtbibliothek abschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Energie sparen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

640
weniger gut: -275
gut: 640
Meine Stimme: keine
Platz: 
344
in: 
2023

Inzwischen sind auch diehohen Nachbargebäude gebaut. Man sieht die Stadtbibliothek kaum noch. D.h. die Wirkung der farbigen Beleuchtung tritt nicht mehr ein.
Es wäre ein merkbare Energieinsparung und eine Maßnahme zur Kostensenkung, diese Beleuchtung abzuschalten.

345 in 2023 | Sammeln und Verwerten von Alttextilien als Rohstoffe

Sammeln und Verwerten von Alttextilien als Rohstoffe

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Recycling
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

639
weniger gut: -94
gut: 639
Meine Stimme: keine
Platz: 
345
in: 
2023

Altkleider werden vielfältig gesammelt. Viele Institutionen und aufgestellte Container nehmen Textilien an, aber gewünscht ist nur gut erhaltene Kleidung, zur Weiterverwendung und dem Weiterverkauf.
Tonnenweise landen aber alle anderen Alttextilien auf dem Müll. Auch dies sind wertvolle Rohstoffe! Und es gibt bereits innovative Unternehmen - neben den Filzherstellern, welche neue Stoffe und Fasern aus Alttextil herstellen können.
Es gibt in Stuttgart leider nur keine Sammelstellen, die auch unbrauchbar gewordene Kleidung, Wäsche, Bezüge, o.ä. entgegennehmen würden.
Möge die Stadt doch bitte, zur weiteren Müllvermeidung und der Förderung weitreichenden Recyclings, Sammelstellen einrichten und die Rohstoffe zielgerichtet zu ihrer Verwertung bringen.

346 in 2023 | Land- bzw. Grünflächenbebauung stoppen

Land- bzw. Grünflächenbebauung stoppen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
städtische Gebäude
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

638
weniger gut: -141
gut: 638
Meine Stimme: keine
Platz: 
346
in: 
2023

Firmen- und öffentliche Gebäude sollten gleich so geplant und gebaut werden, dass sie über mehrere Stockwerke verfügen und somit sich ein zweites oder drittes Gebäude erübrigt. Im Gebiet der Uni Stuttgart in Vaihingen opfert man lieber Grünflächen!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Vaihingen stimmt der Forderung zu. Jedoch wird es immer Einzelfälle geben, die neue Versiegelung benötigen. In solchen Fällen muss eine Entsiegelung an anderen Orten geprüft werden.

347 in 2023 | Neugestaltung Dreieck Cannstatt Bhf-Wilhelmsplatz-Carre

Neugestaltung Dreieck Cannstatt Bhf-Wilhelmsplatz-Carre

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Plätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

637
weniger gut: -101
gut: 637
Meine Stimme: keine
Platz: 
347
in: 
2023

Umsetzung eines ganzheitliches modernen Wohn- und Raumkonzept zwischen Haltestelle Wilhelmsplatz, Cannstatt Bahnhof und Carré.

348 in 2023 | Radweg in der Ostendstraße

Radweg in der Ostendstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

636
weniger gut: -189
gut: 636
Meine Stimme: keine
Platz: 
348
in: 
2023

In der Ostendstraße gibt es viel Rad- und Autoverkehr, doch leider keinen Schutzstreifen fürs Fahrrad. Hier braucht es einen Fahrradweg, alternativ auch eine extra räumlich getrennte Bus- und Fahrradspur.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Ost nimmt das Anliegen auf, allerdings muss nach einer einvernehmlichen Lösung mit allen Verkehrsteilnehmern gesucht werden.

349 in 2023 | ÖPNV Fahrzeuge anschaffen

ÖPNV Fahrzeuge anschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

635
weniger gut: -93
gut: 635
Meine Stimme: keine
Platz: 
349
in: 
2023

Die SSB benötigt dingend mehr Fahrzeuge, um alte auszusortieren und dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Mit dem aktuellem Bestand an Fahrzeugen ist das unmöglich.

350 in 2023 | Neckarwasser reinigen über 1. Abwasserdesinfektionsanlage à la München

Neckarwasser reinigen über 1. Abwasserdesinfektionsanlage à la München

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Fluß, See, Teich
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

635
weniger gut: -105
gut: 635
Meine Stimme: keine
Platz: 
350
in: 
2023

Stuttgart sollte zur Steigerung der Wasserqualität ähnlich handeln wie München:

Die Stadt München nahm Geld in die Hand, um das letzte Klärwerk (Gut Mariendorf) vor München mit einer Abwasserdesinfektionsanlage auszustatten. Seit August 2005 wird Ab- und Teile des Flusswasser gereinigt und verlässt die Anlage vom 15. April bis 30. September in Badegewässerqualität, weswegen die Isar Badegewässer ist.

Eine solche Anlage ist ca. so groß wie vier Autoparkplätze. Vorstellbar wären diese Investitionen man entweder an Klärwerken des Landkreis Esslingen oder kurz vor dem Hafengebiet auf "Stuttgarter Gemarkung". Sauberes Neckarwasser bedeutet auch die Möglichkeit, Surfing, Neckarschwimmen und andere Wasseraktivitäten in Stuttgart legalisieren zu können. Diese Anlage wird dafür sorgen, dass die EU-Richtlinie für Wasserqualität eingehalten werden kann.

351 in 2023 | Bäume / Bauminseln in Kaltental

Bäume / Bauminseln in Kaltental

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Bäume
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

635
weniger gut: -106
gut: 635
Meine Stimme: keine
Platz: 
351
in: 
2023

Obwohl Kaltental als nicht innerstädtischer Bezirk von Grün umgeben ist, gibt es auch an den größeren und breiteren Straßen in den Wohngebieten so gut wie keine Grüninseln oder Bäume. Viele Straßen wie zb die Engelboldstrasse, Schwarzwaldstrasse oder Fuchswaldstrasse könnten durch ein paar Bäume aufgewertet werden, zum Klimaschutz beitragen ohne dass dabei gleich zahlreiche Parkplätze entfallen würden. In den Planungen zum Sanierungsgebiet ist hierzu bislang wenig bis gar nichts zu hören.

352 in 2023 | Familiencafés, Generationencafés und das Miteinander fördern

Familiencafés, Generationencafés und das Miteinander fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

634
weniger gut: -160
gut: 634
Meine Stimme: keine
Platz: 
352
in: 
2023

Kinder können kaum mit in Restaurants genommen werden, da es nirgends Spielecken oder Raum für Bewegung gibt. Familientreffen können nur in wenigen Stadtbezirken stattfinden. Darum fordere ich mehr finanzielle Zuschüsse für soziale Projekte.

353 in 2023 | Skatepark Stuttgart West

Skatepark Stuttgart West

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

634
weniger gut: -178
gut: 634
Meine Stimme: keine
Platz: 
353
in: 
2023

Stuttgart West braucht mehr Freizeitangebote für Jugendliche. Skatepark in Stuttgart West mit Aufenthaltsqualität für Jugendliche.

354 in 2023 | Nachhaltigkeit bei Stadtplanung und Bau fördern

Nachhaltigkeit bei Stadtplanung und Bau fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

633
weniger gut: -115
gut: 633
Meine Stimme: keine
Platz: 
354
in: 
2023

Nachhaltigkeit bezieht sich hier auf:
- Umweltschutz,
- Stadtplanung
- Arbeitsbedingungen auf der Baustelle.
- öffentliche Infrastruktur

Die Stadt sollte sämtliche Bauvorhaben umfassend daraufhin überprüfen, ob sie umweltfreundlich sind, den sozialen Wohnungsbau fördern, ordentliche Arbeitsbedingungen beim Bau bieten und den Anforderungen der Zukunft (z. B. Klimawandel und Telekommunikation) gewachsen sind. Die Stadt sollte ihre rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten ausschöpfen, um vorbildliche Projekte zu fördern und schädliche Projekte zu verhindern oder zumindest zu erschweren.

Grund: Die mangelhafte Wohnraumsituation und die oft mangelhafte Stadtplanung (z. B. Mailänder Platz) zeigen, dass beim Bau zu wenig auf Nachhaltigkeit geachtet wird. Die Interessen der Bürger werden dabei oft nicht berücksichtigt.
Hierzu sollte ein Fachgremium konkrete Bewertungsdetails erarbeiten.

Folgende Vorschläge können erweitert werden.

Kriterien für den Umweltschutz:
- Wärmedämmung
- Verwendete Baumaterialien
- Haustechnik
- Standortvorbereitung (Soll z. B. ein funktionierendes Gebäude abgerissen werden?)
- Berücksichtigung der Tiere und Pflanzen. (Nistplätze, Begrünung)

Kriterien für die Stadtplanung:
- Anzahl Sozialwohnungen
- Qualität der Wohnungen
- Gestaltung des Gebäudes
- Städtische Infrastruktur
- Passt das Gebäude in eine sinnvolle Stadtgestaltung?

Kriterien für Arbeitsbedingungen:
- Gehälter der Bauarbeiter (Mindestlöhne nicht durch Tricks umgehen)
- Anteil der lokalen Handwerker mit gut ausgebildeten Mitarbeitern am Bau.
- Entlohnung der Architekten (Manche Baukonzerne pressen Architekten aus)

Kriterien für öffentliche Infrastruktur:
- Glasfaseranschluss
- Vernetzung von Fotovoltaik und Windkraft im lokalen Umfeld
- Stromspeicher
- Reparaturfreundlichkeit der Infrastruktur
- Hochwasser und Katastrophenschutz.

355 in 2023 | Begrünungspflicht einführen

Begrünungspflicht einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

633
weniger gut: -280
gut: 633
Meine Stimme: keine
Platz: 
355
in: 
2023

"Grünauflage" darf sich nicht mehr nur auf extensive Dachbegrünung beschränken sondern soll sich auf eine Fassadenbegrünungspflicht erweitern.
Die Überhitzung der Innenstadt soll dezidiert angegangen werden.

356 in 2023 | Legale Graffiti Wände in Stuttgart Vaihingen

Legale Graffiti Wände in Stuttgart Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

632
weniger gut: -175
gut: 632
Meine Stimme: keine
Platz: 
356
in: 
2023

Legale Graffiti Wände in Stuttgart Vaihingen

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Vaihingen stimmt der Forderung zu und bittet, diese Forderung insbesondere an die DB Station & Service weiterzugeben und Künstler*innen zu beauftragen, damit Bahnstationen in Vaihingen und anderswo enorm aufgewertet werden können.

357 in 2023 | Stadtbahn und Radverkehr

Stadtbahn und Radverkehr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

632
weniger gut: -287
gut: 632
Meine Stimme: keine
Platz: 
357
in: 
2023

Stuttgarts Topographie steht dem Ziel, viele Wege vom Auto aufs Fahrrad zu verlagern entgegen. Zwar hat sich die Lage durch die Verbreitung von Elektrofahrrädern etwas entspannt. Dennoch wäre es eine gute Ergänzung, auch in Anbetracht der im Winter nicht ungefährlich zu befahrenden Gefällstrecken, die Stadtbahn als perfekte Ergänzung zum Rad zu ertüchtigen. Die Fahrradmitnahme zu Hauptverkehrszeiten ist ja heute nicht möglich, und außerhalb dieser Zeiten manchmal mühsam.
Man könnte durch Ausräumen eines halben Wagens pro Stadtbahn Raum für ein größeres Fahrradabteil schaffen, das auch für Berufspendler mit dem Fahrrad nutzbar ist. Sollte so ein Abteil nicht mit Rädern ausgelastet sein, kann es gut für Stehplätze genutzt werden.

358 in 2023 | Mehr Fahrrad-Abstellmöglichkeiten, Fahrradparkhaus Bahnhof Möhringen

Mehr Fahrrad-Abstellmöglichkeiten, Fahrradparkhaus Bahnhof Möhringen

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

631
weniger gut: -129
gut: 631
Meine Stimme: keine
Platz: 
358
in: 
2023

Mehr überdachte Fahrrad-Abstellmöglichkeiten am Bahnhof Möhringen auf Seite des Filderbahnplatz. Bisher werden die meisten Fahrräder am Geländer direkt vor den Gleisen festgemacht. Lediglich auf der Seite der Probststraße gibt es eine einzige Möglichkeit Fahrräder wettergeschützt festzumachen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Laufe des Sommers 2024 soll die neue Fahrrad-Service-Station in Betrieb gehen. Aktuell finden noch Abstimmungen zur künftigen Betreibersituation statt. Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen wurde dieser Vorschlag nicht behandelt.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Im Zuge der laufenden Umgestaltung des Filderbahnplatzes am Bahnhof Möhringen werden viele zusätzliche nicht überdachte Radabstellmöglichkeiten geschaffen. Neue überdachte Radabstellmöglichkeiten wird es ab Herbst in der Fahrrad-Service-Station direkt am Bahnhof Möhringen geben. Diese können ab Herbst unter www.stuttgart.bike-and-park.de gebucht werden und sind kostenpflichtig.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Möhringen kann den Wunsch bezüglich der zusätzlichen überdachten Fahrrad-Abstellmöglichkeiten am Bahnhof Möhringen durchaus befürworten. Er verweist allerdings darauf, dass aufgrund des Umbaus des Filderbahnplatzes sowie der Errichtung des Neubaus bereits zeitnah zusätzliche Abstellmöglichkeiten geschaffen werden.

359 in 2023 | Ausbau der ökologischen und solidarischen Landwirtschaft

Ausbau der ökologischen und solidarischen Landwirtschaft

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

631
weniger gut: -131
gut: 631
Meine Stimme: keine
Platz: 
359
in: 
2023

Die ökologische Landwirtschaft wird durch ein Förderprogramm mit Anreizen für weitere landwirtschaftlichen Betriebe ausgebaut durch Übernahme von Kosten und finanzielle Absicherung im Rahmen der mehrjährigen Umstellung.
Ökologische Landwirtschaft wird bei der Vergabe öffentlicher Flächen bevorzugt.
Eine besondere Förderung erhalten Vereine und Betriebe der Solidarischen Landwirtschaft

360 in 2023 | Spielplatz für Erwachsene schaffen in Stuttgart-West

Spielplatz für Erwachsene schaffen in Stuttgart-West

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Sonstige Sportanlagen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

631
weniger gut: -193
gut: 631
Meine Stimme: keine
Platz: 
360
in: 
2023

Auf größeren Spielplätzen können zusätzlich Sportgeräte für Erwachsene aufgestellt werden.
Leider gibt es das in Stuttgart bisher noch nicht, von Trimmdich-Pfaden oder wenigen Geräten
im Wald mal abgesehen. In anderen Ländern (z.B. Spanien) oder auch Bundesländern (z.B. Rheinland-Pfalz) ist das viel verbreiteter. Man kann so auch mit wenig Zeit ein bisschen Sport an der frischen Luft machen, beispielsweise die Eltern während ihre (größeren) Kinder auf dem Spieli toben. Für Senioren kann es durchaus auch attraktiv sein, je nach Gerätetyp, da könnte man ja nach Schwierigkeitsgrad mischen.