Fahrradhauptroute Cannstatt Richtung Innenstadt entzerren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

643
weniger gut: -119
gut: 643
Meine Stimme: keine
Platz: 
340
in: 
2023

Die Überquerung der Mercedesstraße Richtung Leuze für Fahrräder geht zusammen mit den Fußgängern über 1 Zebrastreifen und zwei Ampeln, die i.d. R. Nicht gleichzeitig grün sind. Bei der zweiten Ampel (Mercedesstr. Abfahrt stadtauswärts, direkt am Wasen) ist der warteplatz durch Sicherheitsschranken so eng begrenzr, dass 1. Die radfahrer morgens und abends gar nicht reinpassen 2. Rollstuhlfahrer schecht manöveriwtem können 3. Fahrräder mit amhänger alles blockieren oder gar nicht durchkommen. Die Sicherheitsbake richtung Straßenbahnschienem könnte problemlos um 1 m nach hinten versetzt werden, um die lage zu entspannen. Eine markierung mit pfeilen auf der sta dfläche könnte die radfahrer dazu animieren si h stvo gerecht zu sortieren und den verjehr zu entflechten.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Hier wäre eine grüne Welle für den Radverkehr mindestens zu den Stoßzeiten absolut sinnvoll. Wer für Besorgungen da mit dem Lastenrad oder mit Anhänger durchwill, hat gar keine Chance, den Querverkehr nicht zu blockieren. Und das rumnavigieren um die Bügel hat mehr was von einem Hindernisparkour als von einer sinnvollen Verkehrsführung. Warteinseln sind ein Relikt der Vergangenheit, die modernen Verkehrsmitteln wie Lastenrädern und (E-)Fahrrad mit Anhänger nicht gerecht werden können. Sie sollten daher abgebaut und durch eine durchgehende Führung ersetzt werden.

Allgemein muss der gut augebaute Radweg auf der Nürnberger Straße/Waiblinger Straße dringend sinnvoll an die Radwege im Schlossgarten angeschlossen werden! Es ist absolut albern, dass zwischen zwi so gut ausgebauten Streckenabschnitten dieses verkehrsplanerische Fiasko überwunden werden muss. Vor allem auf einer Hauptroute in die Stadt rein.
Die Zeit, die man momentan braucht, um vom Wilhelmsplatz bis in den Park zu kommen benötigt ist absurd; vor allem wenn man auf den ausgewiesenen Radwegen bleiben möchte und nicht lebensmüde im Autoverkehr mitfährt.

"Die Zeit, die man momentan braucht, um vom Wilhelmsplatz bis in den Park zu kommen benötigt ist absurd; vor allem wenn man auf den ausgewiesenen Radwegen bleiben möchte und nicht lebensmüde im Autoverkehr mitfährt." Dem stimme ich völlig zu. Die momentane Situation kostet so unnötig Zeit und Nerven.