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Offene Flächen am Feuersee für Blüh- und Nistangebote für Insekten umgestalten

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Stuttgart-West
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

768
weniger gut: -92
gut: 768
Meine Stimme: keine
Platz: 
56

Die Flächen, die unter den Plantanen am Feuersee festgetreten oder entlang der Rotebühlstraße vergrast sind, sollten so umgestaltet werden, dass bodenbrütende Insekten (z.B. ein Großteil der Wildbienen) dort nisten können, ohne dass die Flächen durch Hunde(besitzer) verkotet werden. Da viele der Insekten Bewegungsradien unter 500 m haben, sollte gleichzeitig für ein Blühangebot durch Staudenbepflanzung gesorgt werden.
Das würde zusätzlich die Anlage für die menschlichen Bewohner aufwerten.

Verkehrsberuhigung Bachschule Feuerbach

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Feuerbach
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

398
weniger gut: -164
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
998

Die Verkehrssituation im Straßenbereich vor der Bachschule stellt weiterhin eine erhebliche Gefährdung für Grundschüler auf ihrem Schulweg dar!

Leider hat auch die Einführung einer Tempo 30 Zone hier nicht viel verbessert, da diese nicht kontrolliert und oft nicht eingehalten wird.

Für die Schulkinder ist dieser Schulweg ein Spießrutenlauf, da häufig Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit auf den Gehweg (dank abgesenktem Bordstein) ausweichen und die Kinder gefährden.

Wir fordern für den Bereich ggü. der Bachschule (Mühlwasen zwischen Happoldstraße, Feuerbacher Weg, Burgherrren- und Dieterlestraße):

- Erhöhung der Bordsteinkante auf 15 cm (analog gegenüberliegender Straßenseite)
- Anbringung eines Metallgeländers am Rande des Bürgersteigs in der Kurve
- Anbringung einer Fahrbahnmarkierung (Mittelstreifen)
- Einführung von temporären oder stationären Geschwindigkeitskontrollen

Natürlich bereiten wir unsere Kinder auf die Gefahren des Straßenverkehrs vor, aber SUVs, die ihnen mit 40- 50 km/h auf dem Bürgersteig entgegen donnern, sollten bitte nicht dazuzählen!

Heslacher Freibad

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Stuttgart-Süd
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  • Sport, Bäder
  • Bäder
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

957
weniger gut: -63
gut: 957
Meine Stimme: keine
Platz: 
11

Das Heslacher Stadtbad ist weit und breit das einzige Bad für die Bewohner von Stuttgart Süd. Es besitzt eine recht kleine, aber hübsche Liegewiese und im Bad gibt es einen Ausgang zur Liegewiese, der auch beschildert ist. Anscheinend gab es dort früher auch schon einen "Hallenbad-Freibad-Betrieb". Der soll wieder kommen! Das Hallenbad wurde nun über viele Jahre renoviert und war geschlossen. Endlich ist es wieder offen und dann soll es von April bis September wieder zu sein. Für die Bewohner des Südens bleibt nur das Vaihinger Freibad und das ist stark überfüllt. Bitte lasst das Hallenbad Heslach auch im Sommer offen und eröffnet die Liegewiesensaison. Für einen lebenswerteren Stadtteil und ein gutes Stadtgefühl in Stuttgart Süd!

Zebrastreifen Fasanenhofschule

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

420
weniger gut: -74
gut: 420
Meine Stimme: keine
Platz: 
902

Um die Sicherheit der Schüler:innen zu steigern, ist ein Zebrastreifen vor der Fasanenhofschule zielführend. Auch Autofahrer:innen können dann besser erkennen, dass dort eine Gefahrenstelle ist.

Errichtung von kinderfreundlichen Orten in der Innenstadt

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Stuttgart-Mitte
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

629
weniger gut: -118
gut: 629
Meine Stimme: keine
Platz: 
254

Die Innenstadt bietet, mit wenigen Ausnahmen, kaum indoor Aufenthaltsorte für Kinder.
Die Stadt sollte gezielt Räume anmieten um dort Spielecken für Kinder zwischen 0-12 Jahren zu errichten. Freiwerdende Flächen im Einzelhandel können hierfür umgewandelt werden.
Ein gastronomisches Angebot kann die Einrichtung koofinanzieren.

Umstieg auf Öffentliche Verkehrsmittel – Verbesserung der Machbarkeit (Vorschlag 2): Aufgänge barrierfrei machen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Fußgänger
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

469
weniger gut: -99
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
669

Im Zuge des Umstiegs von privaten auf öffentliche Verkehrsmittel gibt es Bedarfe zur besseren Machbarkeit: Wer auf sein Auto verzichtet, muss seine Einkäufe zu Fuß und mit der Bahn erledigen, und wird dazu in der Regel einen Einkaufstrolley nutzen. Die Wege zur Bahn sind jedoch nicht barrierefrei.

Zum Beispiel gibt es Zugänge zu U-Bahn-Schächten, die - konstant oder vorübergehend bei einem Aufzug-Defekt - nur über eine Treppe erreichbar sind.

Auch wenn sie erfreulicherweise bereits Beton-Rollstuhlrampen enthalten, sind diese Rampen dann zu breit für die Nutzung durch einen Einkaufstrolley. Man rutscht mit einem Rad immer wieder auf die Zwischentreppe zwischen den Radrampen. Bei 10 kg Einkaufs-Gewicht ist es ziemlich mühsam, den Trolley wieder hoch zu hieven oder von Vornherein auf nur einem Rad die Rampe herunter zu balancieren.

Ich möchte anregen, eine Lösung zu finden, die auch von Trolley-Benutzern mitgenutzt werden kann.

Möglicherweise könnte dies durch eine engere Zwischentreppe zwischen den Radrampen funktionieren, sodass hier nicht nur Rollstühle, sondern auch Trolleys fahren können. Hier bitte ich die Angehörigen von Rollstuhlfahrern um Wortmeldung, wie breit die Zwischentreppen sein sollten, um dort noch ordentlich laufen und einen Rollstuhl auf der steilen Neigung steuern und festhalten zu können.

Ansonsten sollte eine andere Lösung erarbeitet werden. Ich könnte mir auch Spurrillen in den Treppenrampen vorstellen, die verhindern, dass Räder seitlich abrutschen. Die Spurrillen könnten in unterschiedlichen Breiten in den Beton eingelassen sein - um bei Bedarf verschiedene Radabstände abzubilden. Das sollte sich aus meiner Sicht machen lassen.

Ich schlage vor, mit den wichtigsten Treppen zu beginnen. Eine ist z.B. am Marienplatz, wenn der Aufzug kaputt ist und man zur U-Bahn muss. Die Rolltreppe hört ca. 10 Stufen vor der nächsten Rolltreppe auf. Dazwischen gibt es eine Rollstuhlrampe. Der Trolley-Fahrer guckt derzeit noch ins Leere.

Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel - Verbesserung der Machbarkeit (Vorschlag 1): Bordsteine absenken

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Fußgänger
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

475
weniger gut: -123
gut: 475
Meine Stimme: keine
Platz: 
650

Im Zuge des Umstiegs von privaten auf öffentliche Verkehrsmittel gibt es Bedarfe zur besseren Machbarkeit: Wer auf sein Auto verzichtet, muss seine Einkäufe zu Fuß und mit der Bahn erledigen, und wird dazu in der Regel ein rollbares Gefährt (Einkaufstrolley, Bollerwagen etc.) zur Unterstützung nutzen.

Die Wege zur Bahn sind jedoch nicht barrierefrei.
Jede Straßenüberquerung bedeutet, mit dem schweren Einkaufstrolley eine Bordsteinkante runter und eine wieder hoch zu steigen. Besonders beim Runterknallen mit 12 kg Getränken frage ich mich manchmal, wie lange die Radachsen der Trolleys das mitmachen werden.

Ich möchte daher den Gedanken anregen, die Bordsteinkanten an den Straßenecken abzusenken, also an den Stellen, wo ohnehin kein Auto parkt und wo man daher überqueren würde.
Natürlich wäre es viel zu teuer, sofort alle Straßenecken zu bearbeiten. Ich möchte aber anregen, dies vielleicht bei jeder Reparaturarbeit, die ohnehin an einem Gehsteig anfällt, im Kopf zu behalten, und so nach und nach die Infrastruktur auch an die Alltags-Benutzung von Fußgängern anzupassen.

Sichere Radwegverbindung zwischen Degerloch und der Landhauskreuzung durch Fahrradbrücke ermöglichen

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Degerloch
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

461
weniger gut: -148
gut: 461
Meine Stimme: keine
Platz: 
707

Von Degerloch zu den Waldheimen und dann weiter zur Landhauskreuzung ist die Epplestraße die kürzeste und schnellste Verbindung. Ein Radweg fehlt dort leider. Die Räder fahren zwischen den Waldheimen und der Landhauskreuzung derzeit sogar im Grünstreifen entlang der Fahrbahn. Da sich im Streckenabschnitt beim Häckselplatz ein Radweg wohl nicht realisieren lässt, könnte die Radwegeverbindung auf Höhe der Tennishalle des THC in Richtung Westen mit einer Brücke über die B27 geführt werden. Jenseits der B27 führt ein asphaltierter Feldweg hinunter zum Möhringer Waldheim. Dieser führt dann weiter auf Möhringer Seite entlang der B27. Von dort kommt man über eine schon bestehende Brücke über die B 27 wieder zurück auf die Epplestraße, kurz vor der ehemaligen Daimler-Zentrale, und von da aus zur Landhauskreuzung. Die Flächen für ein Brückenbauwerk über die B27 sind schon planerisch ausgespart. Dies kann man sogar im Satellitenbild von Google erkennen. Für Degerlocher Kinder würde über diese Brücke und durch die Unterführung beim Möhringer Waldheim hindurch ein sicherer Weg zum Degerlocher Waldheim führen. Und eine direkte Fuß- und Rad-Verbindung zwischen Hoffeld über die B27 nach Möhringen (zur Trochtelfinger Straße) wäre damit auch geschaffen.

Stuttgart schöner machen, Biodiversität fördern - Straßenbegleitgrün zum Blühen bringen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

806
weniger gut: -80
gut: 806
Meine Stimme: keine
Platz: 
38

Blühflächen sorgen für mehr Lebensqualität in Stuttgart. Auch für Wildbienen und andere Insekten können kleine Blühflächen als Nahrungsquelle und zur Vernetzung ihres Lebensraumes sehr nützlich sein. Mit Straßenrandstreifen, Verkehrsinseln oder Pflanzbeeten gibt es in Stuttgart viele solcher Kleinflächen, die derzeit aber noch nicht alle zum Blühen gebracht werden.

Um aus Straßenbegleitgrün Blühflächen zu machen, reicht es bei einigen Flächen, nur die Düngung einzustellen, den Mährhythmus auf zwei Mal pro Jahr zu beschränken und dabei das Mähgut abzutransportieren. Artenvielfalt stellt sich dort von alleine ein.

In Pflanzbeeten sollen Stauden-Wechselbepflanzungen aufgegeben und stattdessen mehrjährige insektenfreundliche Pflanzen gepflanzt werden, um damit Insekten- und Schmetterlingsgärten anzulegen.

Welche Pflanzen sich besonders gut für die Insekten eignen und wie solche Blühflächen gepflegt werden müssen, ist bekannt: https://www.biova-leitfaden.de.

Die Stadt Bad Saulgau hat ein Biodiversitätskonzept ausgearbeitet, um im Siedlungsbereich auch auf kleinen Flächen Einheitsgrün in artenreiches Grün umzuwandeln [https://www.bad-saulgau.de/de/natur/biodiversitaetskonzept-stadt-bad-sau.... Selbst Pflanzkübel werden dort in der Innenstadt, nach dem Konzept der „Essbaren Stadt“ mit Gewürz- und Teekräutern bepflanzt.

Beantragt wird, ein angemessenes Budget vorzusehen, das dem Garten-, Friedhofs und Forstamt erlaubt, kontinuierlich weitere Kleinflächen im Stadtgebiet Stuttgart in insektenfreundliche Blühflächen zu verwandeln und diese artenschutzgerecht zu pflegen.

Förderung von Kindercafes in der Innenstadt

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Stuttgart-Mitte
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

466
weniger gut: -209
gut: 466
Meine Stimme: keine
Platz: 
687

Für Kinder und Familien gibt es in der Innenstadt kaum indoor Aufenthaltsräume. Dürnitz und Stadtbaustelle sind positive Beispiele.
Die Stadt sollte eine Fördersumme bereitstellen, die Cafés beantragen können um eine bestimmte Fläche in eine Spielecke bzw. kinderfreundlichen Bereich umzuwandeln.
- Pro Quadratmeter umgewandelter Fläche einen bestimmten € pro Monat bzw. Jahr an Kompensation für das Café
- Cafés dürfen sich bewerben, die besten Konzepte werden gefördert bzw. bis der Topf leer ist.