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Steinbrecherweg in Vaihingen beschildern

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Vaihingen
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

272
weniger gut: -91
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1617

Viele Stuttgarter kennen den Blaustrümpflerweg oder den Rote-Socken-Weg, wenige vielleicht auch den Vier-Burgen-Weg oder den Knollenbauchweg. Aber wer kennt schon den Steinbrecherweg in Stuttgart-Vaihingen?
Es tun dies nur jene, die mal eine Führung mit Gerlinde Reich mitgemacht haben. (Bei Interesse: die nächste findet am 19.07.25 ab 15 Uhr statt; Anmeldung per Email stadtspaziergang@historisches-vaihingen.de)
Vis-a-vis vom Bezirksrathaus Vaihingen führt er über viele steinerne Stationen zur Ausgrabungsstätte am Vaihinger Uni-Campus. "Steine reden nicht, aber sie haben viel zu erzählen", schrieb zurecht Hermann Lahm. Für viele Geschichtsinteressierte wäre eine Beschilderung dieses Weges eine Bereicherung.

Wohnungsbau massiv stärken

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

671
weniger gut: -110
gut: 671
Meine Stimme: keine
Platz: 
182

Viele Menschen suchen vergeblich eine Wohnung in Stuttgart. Leider gibt es viel zu wenig Wohnungen.
Deshalb folgender Vorschlag:
Die Randbedingungen für Wohnungsbau unter anderem durch Änderung von Bebauungsplänen ( Art und Maß der Nutzung ändern) und durch die Ausweisung neuer Baugebiete massiv verbessern.
Förderung des Wohnungsbaus durch Unterstützung bei Bauanträgen für Wohnungsbau

Gewerbegebiete stärken

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wirtschaft
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

209
weniger gut: -186
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1819

Stuttgart hat zum einen zu wenig Gewerbeflächen deshalb müssen viele Betriebe wegziehen, Betriebe, Arbeitsplätze und Gewerbesteuer gehen verloren. Zum anderen werden in bestehenden Gewerbegebieten oft andere eigentlich nicht satzungskonforme Nutzungen zugelassen.
Die anderweitig genutzten Flächen stehen für gewerbliche Nutzung nicht mehr zur Verfügung.
Deshalb folgender Vorschlag:
Keine anderen Nutzungen in Gewerbegebieten
zulassen, vorhandene Gewerbegebiete arrondieren und neue ausweisen.

Lkw-Verbot ab 3,5 t auf der Solitudestraße und Bergheimer Steige und Beschilderung Tempo 40

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

398
weniger gut: -201
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
1000

Beschilderung Lkw-Verbot ab 3,5 t auf der Solitudestraße und Bergheimer Steige zwischen Bergheimer Hof und Solitude und Beschilderung Tempo 40 auf der Solitudestraße zwischen B 295 und Ende der Ortsdurchfahrt beim Bergheimer Hof Richtung Solitude.

Brücke über den Katzenbach

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Vaihingen
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

392
weniger gut: -84
gut: 392
Meine Stimme: keine
Platz: 
1030

Es gibt im Pfaffenwald einen versteckten Brunnen, den Holderbrunnen, der uns nicht nur zwischen Mai und Oktober sein Wasser spendet (wie die städtischen Brunnen) sondern 365 Tage im Jahr. Er fließt dem benachbarten Katzenbach zu und über diesen führte bis vor ca. 2 Jahren eine Holzbrücke, deren kümmerliche Reste in der Talsenke liegen. Wie toll wäre es für Wanderer, vor allem mit Kinderwagen, wenn die Brücke wieder aufgebaut werden würde!?

Verbesserung Zustand von Straßen und Fußwegen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

614
weniger gut: -53
gut: 614
Meine Stimme: keine
Platz: 
285

In Stuttgart hat man den Eindruck, dass jeder der buddeln will auch buddeln darf.
Was hinterher geschieht ist egal. Da wird der Untergrund nicht ordnungsgemäß verdichtet, es wird billiger Krümelasphalt mit Überhöhung oder Absackung aufgebracht. Hauptsache wieder zu. Es bilden sich dann Risse und "die Wiederherstellung "sieht nach kurzer Zeit unmöglich aus. Das betrifft sowohl Straßen, Fuß- und Radwege. Ganz verrückt wird es, wie täglich in der Innenstadt zu sehen, wenn Pflastersteine entfernt werden und dann die Lücken mit Asphalt zugeschmiert werden. Als Beispiele möchte ich die Tübinger Str., Königstraße (bei der Jeanshalle), vor dem Gerber und als Krönung den neuen Rathausplatz nennen. An diesem Anblick darf sich Herr Nopper täglich ergötzen.
Was mich aber auch beschäftigt ist die Frage, wo sind die teuren Steine und Platten hin verschwunden die ja einmal dort den Belag bildeten? Asphalt geht halt schneller und ist billiger.
Mein Vorschlag ist, dass vom Tiefbauamt Baustellen kontrolliert, dokumentiert und nachverfolgt werden. Die Baufirmen sollen in Regress genommen werden und bei Nichteinhaltung von gewissen Standards auf ihre Kosten einen ordentlichen Belagszustand wiederherstellen.

Bernhartshöhe hat einen Turm verdient

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Vaihingen
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -220
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
1815

Großstadt zwischen Wald und Reben - so wurde Stuttgart früher liebevoll genannt. Die Wälder rund um Stuttgart verhindern aber häufig den freien Blick. Abgehoben, auf einem Turm stehend, sieht man die Landschaft ungehindert. Das war im letzten Jahrhundert so und gilt auch für die Gegenwart noch. Vor 155 Jahren wurde der erste Aussichtsturm Stuttgarts geplant: der Hasenbergturm. Vielleicht gelingt es 2025 den "Bernhartsturm" in Angriff zu nehmen!?
Denn Stuttgart-Vaihingen hat mehrere Superlative: der flächengrößte Stadtbezirk (2089 Hektar) und die höchste Erhebung (Bernhartshöhe mit 549 m). Auch wenn die Umgebung (Autobahn und ihr Lärmpegel) nicht die schönste ist, verdient der höchste Punkt Stuttgarts die Möglichkeit eines Fernblicks. (Es muss ja vorerst kein teurer Turm sein. Man könnte ja mit einer hölzernen Version beginnen, wie einst bei der Jubiläumssäule am Schlossplatz...).

U15 über Nordbahnhof

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Stuttgart-Nord
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

316
weniger gut: -102
gut: 316
Meine Stimme: keine
Platz: 
1417

Seit dem neuen Fahrplan wurden die Linienführungen auf den Stadtbahn-Tallängslinien - auch im Vorgriff auf den kommenden Einsatz von Doppelzügen auf der U1 - optimiert.
Entsprechendes wünsche ich mir auf den Talquerlinien. Deshalb sollte zum Erreichen einer besseren Netzwirkung die U15 über Nordbahnhof fahren. Durch die stark frequentierten Haltestellen Stadtbibliothek und Pragfriedhof sind die Kurzzüge der U15 ständig überfüllt.
Die Fahrzeit wäre nur bis max. 3 Minuten länger.
Vorteile:
° kein zweimaliges Umsteigen zwischen Zuffenhausen und Milchhof
° bequemer Umstieg auf der Verbindung Milchhof und Budapester Platz nach/von Bad Cannstatt am Löwentor Pos. U13
° bei einer Störung auf dem langen Linienweg der U12 außerhalb des Nbf-Viertels wäre noch eine zweite Linie dort vorteilhaft und würde das Gebiet nicht abhängen.

Diesen Vorschlag habe ich schon in den letzten Bügerhaushalten gemacht:
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/node/72064

Aktiv für Fassadenbegrünung werben

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

647
weniger gut: -111
gut: 647
Meine Stimme: keine
Platz: 
222

Es gibt schon seit etlichen Jahren das Förderprogram Urbanes Grün und das Amt für Stadtplanung und Wohnen der Stadt Stuttgart, das zu den Themen Fassadenbegrünung und Dachbegrünung berät. Leider sehe ich nur selten, dass solche Konzepte in den Wohnvierteln aufgegriffen werden.
Daher möchte ich beantragen, dass das Amt für Stadtplanung und Wohnen mehr Resourcen bekommt, um die Beratungsleistung besser zu bewerben und umzusetzen.

Vorschlag Investition in Fernwärme für Büsnau

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Vaihingen
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  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

285
weniger gut: -106
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1568

Im Uni- Gelände Vaihingen, Patch Barracks und Max-Planck-Institut besteht bereits Fernwärme-V ersorgung. Es wäre doch nur ein kleiner Schritt mit ein paar Hundert Metern, um auch Büsnau anzubieten. Es ist doch eine relativ kleine Investition mit großer Wirkung für einen kleinen Stadtteil.
Argumente, dass Uni und Max-Planck-Institut nicht zur städtischen Versorgung gehören, kann man doch nicht gelten lassen, weil diese Einrichtingen doch teilweise auch von unseren Steuergeldern leben. Büsnau würde sich freuen und die Stadt Stuttgart mit einer geringen Investition große Wirkung erzielen.