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Freibergstraße zur IBA 27 umgestalten und sanieren

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Münster
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

165
weniger gut: -96
gut: 165
Meine Stimme: keine
Platz: 
1880

Die Umgestaltung der Freibergstraße ist schon lange beschlossen.
Im Rahmen der IBA 27 sollte die Umgestaltung umgesetzt werden. Es wäre schön wenn diese Umgestaltung bis zur IBA vollzogen werden könnte, da die Freibergstraße den Hauptzugang zum IBA-Projekt darstellt. Der positive Effekt der Umgestaltung liegt z.B. bei der Entzerrung der Verkehrssituation an der evangelischen Kirche oder einen attraktiven Übergang im Bereich des Grünzugs.

Mehr Ladestationen für E-KFZ, in S-Hausen

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Elektro-Mobilität
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

274
weniger gut: -152
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1609

Zur Zeit stehen für ca. 3.600 Hausener Bürger, zwei (2) Ladestationen für 4 Elektroautos zur Verfügung. Bis zum Jahr 2030, sollte man ,,mehr,, Ladestationen für Elektrofahrzeuge in S-Hausen installieren und weiter ausbauen, um eine Reduzierung der Feinstaub- und Stickoxidbelastung in der Stadt zu erzielen. Zum Beispiel zwischen Hausenring 36 bis Hausenring 44, hier stehen zur Zeit 3 Behinderten Parkplätze, Alle Bürger die, diese Behinderten Parkplatz benötigten wohnen schon seit ,,Jahren,, nicht mehr hier und die Parkplätze sind ständig ,,leer,, . Vor Hausenring 36, könnte man den Behinderten Parkplatz sowie den daneben stehenden Parkplatz, für Eine Ladestation für Elektrofahrzeuge benutzen! Und ,,GANZ WICHTIG,, Faire Preise an Ladesäulen, dann fahren auch bald ,,mehr,, E-Fahrzeuge durch unsere Stadt!

Buslinie 56 verlängern bis zur U-Bahnhaltestelle Freibergstraße

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Münster
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

297
weniger gut: -65
gut: 297
Meine Stimme: keine
Platz: 
1508

Um die beiden U-Bahnlinien U12 und U14 in Münster zu verbinden wäre es sinnvoll die Buslinie 56 bis zur Haltstelle Freibergstrasse zu verlängern. Dies würde nicht nur die beiden U-Bahnlinien verbinden, sondern auch den Bahnhof mit der 'Schusterbahn'. Der Bus könnte dann über die Neckartalstr und Löwentorstr die Fahrt Richtung Hallschlag weiterführen.

Sicherheit des Schulweges durch das Körschtal

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

381
weniger gut: -84
gut: 381
Meine Stimme: keine
Platz: 
1091

Der Schulweg von der Märchensiedlung durch das Körschtal führt gemäß des Schulwegeplans der Stadt mitten durch's Tal. Dort gibt es aber keine Anwohner, die für das Räumen und streuen der Wege zuständig sind. Tägliches Räumen ist vielleicht unrealistisch, aber zumindest zu Beginn der Winterzeit sollte dringend einmal Streusplit ausgebracht werden. Insbesondere die Treppen sind wirklich halsbrecherisch, denn hier treffen Schnee und Eis auf liegen gebliebenes Laub und verursachen eine einzige Schlitterpartie. Spätestens bei Eis hat man auch aufgrund der Steigung bzw. des Gefälles keine Chance mehr, sicher ans Ziel zu kommen. Beim letztes Eis habe ich einige üble stürze gesehen. Hier herrscht dringend Handlungsbedarf!

Anwohnerparken Burgholzhof einführen

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

252
weniger gut: -186
gut: 252
Meine Stimme: keine
Platz: 
1697

Unhaltbare Parksituationen für Anwohner des Wohngebietes. Besucher der Seminare parken in sämtlichen, auch ausgeschilderten Anliegerstraßen. Ständiges raus und rein fahren ab Montag Morgen bis Freitag. Bewohner haben selbst oft keine Chance, ohne ständiges zurücksetzen aus der Tiefgarage raus oder rein zufahren. Selbst die wenigen Ausweichstellen zugeparkt.

Jeden ersten Samstag im Monat kostenlos mit dem ÖPNV fahren

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

624
weniger gut: -245
gut: 624
Meine Stimme: keine
Platz: 
266

Bereits häufiger gab es vom VVS sogenannte Klimaaktionstage, an denen die Fahrt mit Bus und Bahn kostenlos ist. Mein Vorschlag ist, dass dies ausgeweitet wird, auf jeden ersten Samstag im Monat, an denen die Fahrten mit S-Bahn, U-Bahn und Bus kostenlos sind. Dadurch würden mehr Menschen mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, was gut für die Umwelt ist. Die Öffentlichen Verkehrsmittel und die Innenstadt werden dadurch attraktiver und auch der Einzelhandel kann davon profitieren. Durch einen dafür fest vorgesehenen Tag, ist dies für alle Personen bekannt.

Kohlbachpfad Kaltental bergauf für Radfahrer im Schritttempo zulassen

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

323
weniger gut: -177
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
1384

Der neue Popup-Radweg bergauf entlang der Hauptstraße durch Kaltental ist ja großartig und vergleichsweise sicher für den Radverkehr in Richtung Vaihingen.
Für Radfahrer*innen Richtung Möhringen (über die Felder) ist aber an der Kreuzung in der Ortsmitte keinerlei Verkehrsführung oder Abbiegemöglichkeit nach links vorgesehen.

Auch am Ortsbeginn vor der U-Haltestelle Waldeck besteht aktuell keine legale Möglichkeit, in diese Richtung zu fahren (trotz zweimaligen Baumaßnahmen für die Burgstraße in den letzten Jahren). Eine Nutzung der Burgstraße bergauf wäre gegen die Einbahnstraße oder auf dem Gehsteig, was beides von der Sache her wirklich problematisch ist.

Der Kohlbachpfad wurde vor einigen Jahren ebenso saniert und würde eine sehr hilfreiche Verbindung vom Ortseingang (Waldeck) bis ins Wohngebiet (Schlossberstr./Hummelwiesenweg) darstellen, ohne dass die Hauptstraße (Böblinger Str.) auch nur ein einziges Mal gequert werden muss oder große Umwege nötig sind. Er ist aber für Fahrzeuge aller Art gesperrt.

M.E. wäre eine langsame Fahrt mit dem Fahrrad bergauf dort sicher und akzeptabel für Fußgänger*innen bei großer Erleichterung für Radfahrer*innen.

Zu einem (abweichenden) Vorschlag beim letzten Bürgerhaushalt gehen sämtliche Kommentare, die eine Ortskundigkeit erkennen lassen, auch von Fußgänger*innen, in diese Richtung und bestätigen das.
( https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/70508 )

Der Aufwand wäre lediglich die Anbringung eines Schildes "Fahrrad bergauf frei", ggf. noch mit Zusatz "Schrittgeschwindigkeit" unter dem Verbotsschild, und evtl. ein weiteres Zusatz-Schild für de ersten 20 m der Burgstr bis zur Abzweigung des Kohlbachpfads.
Das wäre günstiger als jede andere mögliche Maßnahme zur Radverkehrsführung durch Kaltental Richtung Möhringen.

Verbesserung der Fluktuation im Anwohnerparken durch temporäre Halteverbotszonen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

128
weniger gut: -366
gut: 128
Meine Stimme: keine
Platz: 
1901

Das Anwohnerparken in Stuttgart soll effizienter genutzt und stärker durchfluktuiert werden. Ich schlage vor, einmal wöchentlich an wechselnden Stellen (also Montags die 100m, dienstags die nächsten 100m) für eine Stunde alle Anwohnerparkzonen in temporäre Halteverbotszonen umzuwandeln.

Dadurch wären die Bewohner gezwungen, ihre Fahrzeuge regelmäßig zu bewegen. Dies verhindert, dass Autos mit einem Anwohnerparkausweis monatelang ungenutzt an derselben Stelle stehen und dadurch Parkraum blockieren, der andernfalls für andere Anwohner zur Verfügung stehen könnte.

Dieser Ansatz fördert nicht nur eine dynamischere Nutzung des Anwohnerparkraums, sondern könnte auch dazu beitragen, dass wenig genutzte Fahrzeuge, die langfristig im öffentlichen Raum abgestellt sind, an alternative Standorte ausgelagert werden. Dies entlastet den innerstädtischen Parkraum und trägt zur besseren Verteilung von Parkplätzen bei.

Vorteile:
• Erhöhung der Verfügbarkeit von Parkplätzen für aktive Nutzer.
• Entlastung des begrenzten Parkraums in stark frequentierten Stadtgebieten.
• Förderung einer effizienteren Nutzung von Anwohnerparkausweisen.
• Mögliche Reduktion von „Parkplatzhütern“ (Autos, die nur als Lagerplatz genutzt werden).

Umsetzung:
Die Einführung könnte testweise in ausgewählten Bezirken erfolgen und nach einer Auswertungsphase auf andere Stadtteile ausgeweitet

Die Königsstraße ist eine Katastrophe

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

685
weniger gut: -125
gut: 685
Meine Stimme: keine
Platz: 
165

Jede Großstadt hat ihre Prachstraße - unsere ist ein Schandfleck.
Sie ist dreckig, ungemütlich und hässlich. Ich verstehe nicht, warum Bäume bis an den Stamm einbetoniert werden müssen, damit man bloß kein Stück Grün sieht. Die Sitze sind weder praktisch noch einladend. Metall ist hart und kalt und durch die nach außen gerichtete Kreisstruktur kann man sich nicht mit seinen Freunden hinsetzen und kurz verweilen um seine Einkäufe zu sortieren oder einen Snack zu essen. Man kann sich gar nicht mit seinen Freunden hinsetzen, da es in einem Kreis meist nur 2-3 Sitze gibt. Und um den MC Donalds herum ist immer so viel Müll.
Mein Vorschlag: ein Grünstreifen quer durch die Mitte der Königsstraße mit Bäumen und ordentlichen Bänken, die einander zugewandt sind. Boden entsiegeln wäre sowieso super wichtig.
Zudem brauchen wir mehr Buden und Stände/ Foodtrucks etc. Stuttgart hat einfach viel zu wenig Wurstbuden.

Antrag zur Förderung des Schutzes der „Schienen der Erinnerung“ am Stuttgarter Nordbahnhof

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Stuttgart-Nord
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  • Kultur
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

438
weniger gut: -176
gut: 438
Meine Stimme: keine
Platz: 
808

Mit diesem Antrag möchten wir die Bedeutung der „Schienen der Erinnerung“ an der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Stuttgarter Nordbahnhof unterstreichen und einen Beitrag dazu leisten, diesen Ort des Gedenkens für zukünftige Generationen zu erhalten.

Der Stuttgarter Nordbahnhof war ein zentraler Deportationsort, der nicht nur die tragische Geschichte des Holocausts, sondern auch die grausame Verfolgung der Sinti und Roma im Rahmen des Porajmos dokumentiert.

Die „Schienen der Erinnerung“ sind ein starkes Symbol für das Leiden und den Verlust vieler unschuldiger Menschen, die von diesem Ort in Konzentrationslager und Vernichtungslager verschleppt wurden.

Die Gründe für den Schutz und die Pflege dieses Deportationsorts sind vielfältig:

1. *Erinnerung und Bildung*: Die Gedenkstätte ist ein wichtiger Ort der Auseinandersetzung mit der Geschichte und ermöglicht den Menschen, die Geschehnisse des Holocausts und des Porajmos zu verstehen. Diese Erinnerung ist für zukünftige Generationen von unschätzbarem Wert, um aus der Geschichte zu lernen.
2. *Gegen das Vergessen*: Der Schutz dieses Ortes hilft, die Erinnerung wachzuhalten und sicherzustellen, dass diese schrecklichen Ereignisse nicht aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden. Wir dürfen niemals vergessen, was an diesem Ort geschehen ist.

3. *Respekt vor den Opfern*: Der Schutz und die Pflege der Gedenkstätte sind ein Zeichen des Respekts vor den Opfern des Nationalsozialismus. Wir können ihnen nur gerecht werden, wenn wir ihre Erinnerung bewahren.

4. *Historische Bedeutung*: Die „Schienen der Erinnerung“ sind ein wichtiges historisches Zeugnis der Deportationen. Ihr Schutz trägt dazu bei, die historischen Beweise für die Verbrechen des Nationalsozialismus zu erhalten.

5. *Sensibilisierung*: Die Gedenkstätte ist ein Ort, der zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit beiträgt und das Bewusstsein für die Gräueltaten des Holocausts schärft. Es ist entscheidend, dass wir durch solche Orte