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Zulassungsbehörde reformieren

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

681
weniger gut: -42
gut: 681
Meine Stimme: keine
Platz: 
170

Die Wartezeiten auf der Zulassungsbehörde in Feuerbach sind unerträglich. Die digitale Zulassung ist ein Prozess mit vielen Hindernissen. Oftmals bleibt nur, eine Firma mit der Zulassung zu beauftragen, um einigermaßen schnell an sein Nummernschild zu kommen.
Zwei Lösungen bieten sich an:
I) Vereinfachung der digitalen Zulassung
II) Eröffnung von Zweigstellen wie in anderen Landkreisen üblich, gegebenenfalls auch mit externem Personal

Interimsbau einer Turnhalle im Kinobauerareal in Untertürkheim

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Untertürkheim
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  • Sport, Bäder
  • Sporthallen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

345
weniger gut: -110
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
1275

Die Lindensporthalle im Lindenschulzentrum Untertürkheim, erbaut 1982, wird ab Sommer 2025 generalsaniert. Während der mind. zweijährigen Bauzeit stehen die Sportflächen für das Wirtemberg-Gymnasium und die Linden-Realschule, beide Eliteschulen des Sports, nicht zur Verfügung. Zudem sind die aktuellen Kapazitäten für Schul- und Vereinssport bereits jetzt überlastet. Aufgrund des erwarteten Zuwachses im Sportprofil durch die Ausweitung von G9 sowie die Einführung des Sportprofils an der Lindenrealschule reichen selbst die zusätzlichen Hallenkapazitäten perspektivisch nicht aus. Daher benötigen wir neben der sanierten Lindensporthalle eine zusätzliche, dauerhafte dreigliedrige Sporthalle. Auch unter Einbeziehung von Hallenmöglichkeiten in Obertürkheim, die für den Unterricht nicht besonders praktikabel ist.

Der Neubau einer zusätzlichen Interims-Turnhalle im Kinobauerareal würde die Sportinfrastruktur nachhaltig verbessern, Engpässe während der Sanierung überbrücken und langfristig den steigenden Bedarf für Schulen und Vereine decken.

Wiedereröffnung Bürgerbüro Nord

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Stuttgart-Nord
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

632
weniger gut: -39
gut: 632
Meine Stimme: keine
Platz: 
250

Das Bürgerbüro Nord ist seit März 2024 geschlossen. Es sollte sich dringend um eine Aufstockung des Personals gekümmert werden, um das Büro wieder zu eröffnen. Dies entlastet dann auch das zentrale Bürgerbüro, bei dem ewige Wartezeiten Standard sind.

Offensive für Nebenstraßensanierung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

381
weniger gut: -100
gut: 381
Meine Stimme: keine
Platz: 
1092

Viele der Nebenstraßen in Stuttgart sind in einem beklagenswerten Zustand. Im Bus wird man durchgeschüttelt, auf dem Fahrrad gibt es unzählige Stellen mit akuter Sturzgefahr. Teilweise können Busse nicht umgeleitet werden, weil die Straßen zu schlecht sind, um den Bus darüber fahren zu lassen.
Es sollte eine Task-Force zu Beseitigung der schlimmsten Stellen aufgesetzt werden. Die betroffenen Straßen sollten anständig saniert und nicht nur Flickschusterei betrieben werden.
Eine Sanierung würde Rad- und Busverkehr attraktiveren und die Notwendigkeit für SUV Fahrzeuge in der Halbhöhe reduzieren.

Aufgeständerte Radschnellwege

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

365
weniger gut: -267
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
1163

Bereits 2023 wollte Verkehrsminister Herrmann mit der Firma Urb-X einen aufgeständerten Radweg als Test realisieren. Dieser Test ist leider ausgeblieben, sollte aber dringend in großem Umfang gestartet werden. Entlang, bzw. über den großen Verkehrsachsen sollten die aufgeständerten Radschnellwege aufgestellt werden. Durch die Bauweise aus hauptsächlich Holz ist die Nachhaltigkeit der Maßnahme abgesichert. Umgesetzt werden kann der Aufbau überall, wo derzeit stark frequentierte Radrouten mit Fuß-, Bus- und Autoverkehr konkurrieren und eine Vielzahl von Zwangspunkten entstehen, beispielsweise entlang des Dorotheenquartiers bis zum Landtag, entlang der gesamten Kriegsbergstraße, in der Heilbronner Straße vom Bahnhof bis zum Pragfriedhof.
Die klare Entmischung des Radverkehrs von Fuß-, Bus- und Autoverkehr kann den Verkehrsträger Fahrrad weiter attraktiveren und wäre ein klares Zeichen für die Verkehrswende

Auf dem Hoppenlaufriedhof Bäume und Sträucher nachpflanzen

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Stuttgart-Mitte
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Friedhöfe
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

681
weniger gut: -52
gut: 681
Meine Stimme: keine
Platz: 
171

Seit Jahren werden die alten Bäume im Hoppenlaufriedhof aufwändig gepflegt, es werden aber auch immer wieder große Bäume gefällt, ohne dass in gleichem Maße neue Bäume nachgepflanzt würden. Alte Bäume sind insbesondere wertvoll für die zahlreichen Vögel, die auf der kleinen grünen Insel im Westen leben. Bedenkt man, wie lange es dauert, bis ein Baum groß gewachsen ist, muss heute für die Zukunft des Baumbestandes im Hoppenlaufriedhof gesorgt werden. Nebenbei bemerkt: vogelfreundliche Sträucher gibt es auch nur sehr wenige. Man könnte sie anstelle der Zünslerbefallenen Buchsbäume pflanzen und damit den Lebensraum für die Vögel aufwerten. Der Friedhof wird täglich von vielen Menschen aufgesucht und dient als kleine Erholungszone. Auch in dieser Hinsicht, sollte die Zukunft seiner Bäume gesichert werden. Eine umfangreiche und kostenintensive Neugestaltung des Friedhofs ist dafür nicht erforderlich. Denkmalpflegerisch wurde die alten Grabsteine des Friedhofs in letzter Zeit ja schon in einen guten Zustand versetzt. Jetzt sollte das Grün an die Reihe kommen und ein kontinuierliches Konzept für Nachplanzungen entwickelt und umgesetzt werden.

Zweiter Haltestellenzugang bei Arndt-/Spittastraße

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Stuttgart-West
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

473
weniger gut: -88
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
655

Der Zugang zu der Haltestelle Arndt-/Spitta ist nur von unten aus möglich und viele Menschen, die von oben zu der Haltestelle laufen klettern über die Rüstung, um die Bahn noch zu erreichen. Ein barrierefreien Zugang, ähnlich wie bei Schwab-/Bebel wäre eine gute Lösung, um den Zugang für alle Beteiligten zu erleichtern.

Hegelplatz - Aufwertung und Neustrukturierung

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

302
weniger gut: -107
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
1484

Am Hegelplatz begegnen sich Verkehrsströme aus Nord, West und Mitte. Der Mix besteht aus Bussen, Fußgängern, Radfahrern und Autos. In der aktuellen Verkehrsgestaltung behindern und gefährden sich die Verkehre gegenseitig. Busse werden ungeschickt auf Fahrradspuren gelenkt, Fußgänger haben lange Wartezeiten an den Ampeln.
Eine Neugestaltung soll Abhilfe schaffen. Diese könnte Rampen und eine kreisförmige Brücke (bsp. Hovenring, Eindhoven) für Fuß und Radverkehr sowie einen Kreisel für die Verstetigung von Bus- und Autoverkehr beinhalten. Eine großzügige Begrünung der heute asphaltierten Umgebungsflächen rundet die Aufwertung ab.

Garagennutzung kontrollieren / Parkplatz

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Stammheim
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

321
weniger gut: -323
gut: 321
Meine Stimme: keine
Platz: 
1393

Garagen kontrollieren ob sie zweckentfremdet werden , entsprechendes Bußgeld verhängen für Zweckentfremdung. So würden die Kassen gefüllt und die parkenden Autos auf den Straßen weniger.

Anwohnerparkausweise für Beschäftigte an Schulen und Kitas

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

436
weniger gut: -259
gut: 436
Meine Stimme: keine
Platz: 
817

An den meisten Schulen und Kitas herrscht Personalmangel. Wenn ErzieherInnen/LehrerInnen aus dem Umland (sehr lange Anfahrt mit dem unzuverlässigen ÖPNV) fürs Parken 10€ pro Tag bezahlen müssen, suchen sie sich eine andere Stelle mit besseren Parkmöglichkeiten. Das hat zur Folge, dass es für die Kinder keine verlässliche Betreuung gibt, weil nicht alle Stellen besetzt werden können. Das Anwohnerparken ist somit ein Standortnachteil für die dortigen Kitas und Schulen. Wer die Kinder aus dem jeweiligen Stadtbezirk betreut, muss auch die Möglichkeit haben dort zu parken. Deshalb muss es für die ErzieherInnen und LehrerInnen die Möglichkeit geben, Anwohnerparkausweise oder ähnliches zu erwerben.