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Modernisierung und Verlagerung des Gewerbeamts in ein Business Center

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Stuttgart-Mitte
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  • Verwaltung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

171
weniger gut: -161
gut: 171
Meine Stimme: keine
Platz: 
1874

Als Unternehmer war ich kürzlich beim Gewerbeamt und enttäuscht von den veralteten Gegebenheiten. Trotz freundlichem Personal wirkte der Warteraum wie aus den 1960er Jahren. Es fehlte an moderner Ausstattung: keine Empfangsdame, keine Arbeitsplätze, kein Kaffee oder Wasser. Solche Bedingungen passen nicht zu einer Stadt wie Stuttgart, die sich als moderner, unternehmerfreundlicher Standort positionieren möchte. Eine einladende Atmosphäre ist entscheidend, um sich gegenüber Städten wie München oder Frankfurt zu behaupten.

Lösungsvorschlag:
Das Gewerbeamt könnte in ein modernes, privat geführtes Business Center umziehen, das folgende Annehmlichkeiten bietet:

Empfangsdamen und Baristabar für professionelle Begrüßung und hochwertige Getränke.
Arbeitsplätze für produktive Nutzung der Wartezeit.
Modernes Design als Ausdruck von Wertschätzung.
Digitale Terminorganisation für effiziente Abläufe.

Nutzen:

Stärkung des Standorts Stuttgart:
Moderner Service signalisiert Fortschritt und Offenheit.

Wertschätzung der Unternehmer:
Schaffung einer Willkommenskultur.

Effiziente Zeitnutzung:
Wartezeiten können produktiv gestaltet werden.

Konkurrenzfähigkeit:
Stuttgart hebt sich von anderen Städten ab.
Ein zeitgemäßes Gewerbeamt würde nicht nur die Attraktivität der Stadt steigern, sondern auch ein klares Signal an die Wirtschaft senden: Stuttgart schätzt und unterstützt seine Unternehmer.

Einrichtung Neckarstrand - Cannstatter Seite

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Bad Cannstatt
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stadt am Fluss
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

703
weniger gut: -94
gut: 703
Meine Stimme: keine
Platz: 
138

Die Diskussionen um einen Neckarstrand in Stuttgart sind nach vielen Runden im Sande verlaufen. Nachbarstädte wie Remseck oder Ludwigsburg machen aber vor, dass ein Neckarstrand durchaus ein Gewinn für die Anwohner sein kann.
Zur Erstellung eines Neckarstrandes soll zwischen Berger Steg und König-Karls-Brücke der Deich D-förmig zurückgesetzt werden und der Innenraum ausgebaggert werden. Der Canstatter Wasen würde den Bereich verlieren, in dem heute der Krämermarkt bei Frühlingsfest und Volksfest stattfindet. Allerdings kann die Gestaltung so ausfallen, dass der Zugang zum Festgelände weiter möglich ist und sogar aufgewertet wird.
Durch den Verkauf des ausgebaggerten Kieses kann die Maßnahme begünstigt werden.

Anhebung Tempolimit B27 zwischen Stuttgart-Degerloch und Echterdingen auf 100/120 km/h

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

332
weniger gut: -459
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1340

Nachdem die Geschwindigkeit zunächst von 120 km/h auf 100 km/h heruntergesetzt wurde, erfolgte eine Absenkung auf 80 km/h. Die B27 liegt in diesem Bereich überwiegend an unbewohnten bzw. Industriegebieten, weshalb Luftreinhaltung und Lärmreduzierung vorgeschobene Gründe sind, um Autofahrer auszubremsen. Für viele Jahrzehnte haben sich dreistellige Tempolimits bewährt.
Das generelle Limit auf diesem Abschnitt soll wieder auf 100 km/h angehoben werden. Eine Anpassung auf 120 km/h soll durch die schaltbaren Schilder vorgenommen werden, wenn es die Rahmenbedingungen zulassen

Eine Busverbindung von Botnang zum Kräherwald oder gar Killesberg fehlt

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Botnang
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

469
weniger gut: -71
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
668

Das Fahren mit der Bahn über den Hauptbahnhof um an den Kräherwald/Killesberg zu gelangen ist eine Weltreise.

Dabei sind es mit dem Auto gerade mal ca. 15 Minuten!!

Vorteile:

Schnellere und unkompliziertere Erreichbarkeit des MTV am Kräherwald, der Waldorfschule am Kräherwald und ggf. des Killesbergs.

Weniger Elterntaxis nötig, weniger Verkehrsbelastung, Förderung der Selbständigkeit von Kindern.

Bessere Anbindung der Linie 86 im Abendlichen Berufverkehr

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Vaihingen
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Taktung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

294
weniger gut: -77
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1524

Es ist immer noch eine Zumutung mit dem Bus 86 im Abendlichen Berufsverkehr Richtung Musberg und Leinfelden zu fahren oder Richtung Vaihingen. Warum besteht da kein 15 Minutentakt so wie man ihn auch morgens eingeführt hat?

Verknüpfung Rosensteinsteg/Georg-Wilhelm-Steg mit Rosensteinpark für Radfahrer

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Radwege
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

594
weniger gut: -118
gut: 594
Meine Stimme: keine
Platz: 
338

Der neue Steg unter der neuen Eisenbahnbrücke über den Neckar ist noch immer nur über eine Treppe mit dem Rosensteinpark verbunden. Die versprochene Rampe für Radfahrer soll endlich umgesetzt werden. Der jetzige Zustand war Bauarbeiten geschuldet, die längst abgeschlossen sind. Die Anbindung für den Radverkehr würde die Engstellen um die Haltestelle Mineralbäder entschärfen und würde dem Steg endlich seine zugedachte Funktion erfüllen lassen.

Flächendeckende Umstellung auf "intelligente Kreuzungen"

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Ampeln
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

549
weniger gut: -91
gut: 549
Meine Stimme: keine
Platz: 
436

Eine Vielzahl von Kreuzungen in Stuttgart wird nach wie vor zeitgesteuert in teilweiser Abhängigkeit benachbarter Kreuzungen gesteuert. Die Steuerung orientiert sich hauptsächlich an der Geschwindigkeit von Bussen und Autos. Für Fußgänger und besonders Radfahrer ergeben sich dadurch ständige Unterbrechungen ihres Vorankommens. Zudem entstehen oft Wartezeiten auf andere Verkehrsteilnehmer, die gar nicht da sind. Es wird also vor der leeren Kreuzung gewartet.
Abhilfe kann eine Umstellung sämtlicher Kreuzungen auf "intelligente Kreuzungen" schaffen. Die Sensorik ist in vielen Fällen bereits vorhanden, es fehlt aber die Vernetzung. Die Stadt sollte sich mit Firmen in Verbindung setzen, die solche Lösungen anbieten und die Verkehrsleitzentrale entsprechend aufrüsten.

Neugestaltung Radübergang auf Höhe U-Bahn Mineralbäder

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

506
weniger gut: -141
gut: 506
Meine Stimme: keine
Platz: 
557

Die Hauptradroute 1 kreuzt auf Höhe der Haltestelle Mineralbäder die Gleise der U-Bahn. Von der Innenstadt kommen führt sie durch den dortigen Biergarten über einen kleinen Weg auf die Seite des Mineralbad Berg. Durch die Enge und Unübersichtlichkeit kommen sich Radfahrer, Fußgänger und Biergartenbesucher in die Quere.
Eine Alternative könnte eine Unter- bzw. Überführung sein, welche bereits auf Höhe der "7 Schwarzen Schranken" vom Hauptweg abzweigt und den Biergarten sowie die Haltestelle weiträumiger umfährt.

Wohnraumbehörde schaffen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

427
weniger gut: -191
gut: 427
Meine Stimme: keine
Platz: 
863

Es kann nicht sein, dass der Wohnungsmarkt den Kapitalinteressen einiger wenigen unterstellt ist. Es kann nicht sein, dass der einzige effektive Schutz darin besteht einem privaten Verein beizutreten. Daher ist es zwingend notwendig dagegen vorzugehen und proaktiv die Rechte von MieterInnen zu schützen.

Die Gesetze haben wir bereits, es mangelt nur an der Umsetzung.

Viel zu viele Menschen zahlen weit überm Mietspiegel für schlecht renovierte Wohnungen. Leerstand und Investitionsstau gefährden den Wohlstand und die Gesundheit aller. Deshalb sollte die Landeshauptstadt Stuttgart endlich aktiv werden und sich für bezahlbaren und intakten Wohnraum einzusetzen.

Wir fordern eine Wohnraumbehörde mit genügend Mitteln, um geltendes Recht durchzusetzen.

Profitorientierte VermieterInnen handeln gegen das Grundgesetz. Wohnraum ist kein Spekulationsobjekt.

Handeln wir jetzt!

Mehr Kreisverkehre anstelle von Ampeln

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

542
weniger gut: -121
gut: 542
Meine Stimme: keine
Platz: 
453

Anstelle von Ampeln an Kreuzungen sollten vermehrt Kreisverkehre gebaut werden.

Diese sind ökologischer und ökonomischer als Ampeln.
Ampeln benötigen Anschluss an das Stromnetz, können ausfallen und müssen gewartet oder repariert werden. Kreisverkehre hingegen sind diesbezüglich umweltschonender und kostenverträglicher, da eine intensive Wartung wegfällt.
Zudem wird der Verkehrsfluss durch Ampeln verzögert, bei Kreisverkehren hingegen kann der Verkehr gleichmäßiger fließen.
Damit würde man sowohl Kosten sparen als auch die Umwelt mehr schonen, ebenso würde die Verkehrssicherheit sicherlich zunehmen.

Als Beispiel für eine Ampel, die man besser durch einen Kreisverkehr ersetzt hätte, ist die Ampel an der Kreuzung Vaihinger Straße – Engstlatter Weg in Möhringen. Diese Ampel hält den Verkehr nur auf, zumal der Querverkehr aus dem Engstlatter Weg sehr übersichtlich ist.
Über ein Ersetzen durch einen Kreisverkehr sollte hier nachgedacht werden.

Kreisverkehre sollten dabei aber nicht zu kunstvoll verziert werden. Denn als anfahrender Autofahrer sollte man sehen können, ob auf der gegenüberliegenden Seite des Kreisverkehrs Gegenverkehr kommt. Hier sollte der Sicherheitsaspekt vor dem Kunstgedanken Vorrang haben.

Voraussetzung für einen Kreisverkehr ist zudem, dass die fragliche Kreuzung genügend Platz bietet. Das mag nicht immer der Fall sein, da wäre dann eine Ampel in der Tat sinnvoller.

Der Vorschlag ergänzt den Vorschlag Nr. 80350 „Viele Ampeln abschalten“.