Marktplatz in Steinhaldenfeld attraktiv gestalten
Marktplatz in Steinhaldenfeld attraktiv gestalten mit ökologischen Schwerpunkten
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Marktplatz in Steinhaldenfeld attraktiv gestalten mit ökologischen Schwerpunkten
Im Wohngebiet Birkenäcker ist es ab 15Uhr so gut wie unmöglich als Anwohner einen Parkplatz zu finden. Auswärtige oder mit von der Arbeit gebrachte Baufahrzeuge belegen dann schon alles.
Ich war so enttäuscht darüber, dass der finnische Weihnachtsmarkt dieses Mal so klein ausgefallen ist. Könnte mir aber vorstellen, dass es an den Standmieten lag. Bitte senkt die Standmieten, damit der finnische Weihnachtsmarkt wieder größer wird. Überhaupt würde ich mich freuen, wenn es mehr Märkte (nicht nur Weihnachtsmärkte) in Stuttgart geben würde.
Stuttgart ist an sich schon sehr teuer. Als neu gegründetes Unternehmen ohne Reputation, feste Kunden oder einen Investor im Hintergrund, fallen zu Beginn hohe Belastungen an. Um attraktiver für die Start-Up Szene zu werden, könnte man für die ersten 5 Jahre überlegen, verringerte Gewerbesteuer und/oder Hebesätze anzusetzen.
Entlang der Heilbronner Straße sind Fahrradfahrer auf dem existierenden Fahrradweg sowohl stadteinwärts als auch -auswärts gezwungen, mehrfach an Ampeln die Fahrbahnseite zu wechseln. Da dies meistens einige Minuten dauert, fahren viele auf den teils sehr engen Fußwegen weiter. Dies hat schon häufiger zu Beinahe-Unfällen geführt - gerade auch zwischen E-Bikes und Kinderwägen an der Einmündung Mönchhaldenstraße in Höhe Haltestelle Pragfriedhof oder zwischen St. Georg und Milaneo. Außerdem ist der bestehende Fahrradweg teils zu eng für Fahrradverkehr in beide Richtungen.
Daher soll ein durchgängiger Radweg in beide Fahrtrichtungen eingerichtet werden, der ein zügiges Vorankommen ermöglicht, ohne andere zu gefährden.
Das Gigabit-Programm der Region Stuttgart, an dem auch die Landeshauptstadt beteiligt ist, ist grundsätzlich super für den Glasfaserausbau. Praktisch ist der Hauptteil des Gebietes auch schon erschlossen, und die Telekom rühmt sich als schneller und verlässlicher Glasfasernetz-Versorger. Schaut man sich aber die Details und Haushalte genau an, dann ergibt sich: Glasfaser mag in viele Häuser rein gelegt sein - damit sind aber noch lange nicht die Haushalte angeschlossen. Gerade bei den Altbauten in der Innenstadt birgt das viele Hindernisse, und in vielen Fällen steht der Denkmalschutz dem weiteren Leitung-Ziehen im Haus im Wege. Die Kosten dafür sind teils relativ hoch, Hausgemeinschaften wird es schwer gemacht, sich zu einigen (auch auf einen Anbieter, wenn es nicht die Telekom ist). Hinzu kommt ein grundsätzliches Problem: Die Telekom hat weiterhin das Monopol über die Einwahl- und Verteilerknoten. Und da kommt es darauf an, ob nicht doch die End- und Verbindungsstücke Kupferleitungen oder hybride Konstrukte sind. Es gibt auch ohne Glasfaser sehr oft Internet- und Telefonieausfälle mitten in der Stadt. Das ist eigentlich ein Armutszeugnis für die Landeshauptstadt und auch Attraktivitätsfaktor für Gewerbe etc.. Bei einer wirklichen "Gigabit-Region" würde man politisch dafür sorgen, dass der Glasfaserausbau nicht nur oberflächlich erfolgt, sondern dass auch die Infrastruktur verbessert und gepflegt wird. Dazu könnte helfen, auch andere Wettbewerber zuzulassen oder die Telekom besser zu verpflichten. Geht ja auch für Stromleitungen, und wir haben nicht x Stromnetze parallel.
Es gibt keinen vernünfigen Radweg oder Radspur von der Innenstadt und vom Stuttgarter Westen zur Kunstakademie, bzw. zur Birkenwaldstraße. Selbst die Gehwege in der Birkenwaldstraße sind teilweise so eng, dass nicht einmal 2 Fußgänger aneinander vorbeikommen ohne auf die Straße treten zu müssen. Hinzu kommt, dass der Gehweg ca. auf Höhe Birkenwaldstr. 50 - 70 so holprig ist, dass für den Nutzer Unfallgefahr besteht. Das alles nach einer Straßensanierung im Nov-Dez. 2024.
Ich wünsche mir eine Fahrrad- und fußgängergerechte Erschließung der Birkenwald- und Panoramastraße.
Freundliche Grüße
Jürgen Marquardt
Am 7. 06.2018 hieß es in Mühlhausen entlang der Mönchfeldstraße, Arnoldstraße, Veitstraße, Eybgasse „Land unter“. Eine riesige Hochwasserflut des Feuerbachs hatte sich über den alten Ortskern erstreckt. Hier stehen immer noch die von der Stadt versprochenen Schutzmaßnahmen für künftige Starkregenereignisse aus!
Der Radweg kommend aus dem Europaviertel in Richtung Hauptbahnhof ist sehr schlecht geregelt. Hier halten Autos um Personen ein- und aussteigen zu lassen in Richtung Stuttgart-Hbf und in Richtung Heilbronner Straße eine zweispurige Straße - beide Richtungen lassen einen Radweg vermissen. Insbesondere die hohe Frequentierung mit teilweise drei Spuren belegter Autos lassen so gut wie kein Platz um mit dem Rad in Richtung Hauptbahnhof zu kommen. Eine Kunstinstallation am Anfang der Straße (Am Hauptbahnhof) zum Europaplatz die Sicht auf den Autoverkehr versperrt. Die Straße ist sehr gefährlich für Radfahrer und führt zu halsbrecherischen Manövern die Radfahrer nun zwischen Autofahrern hindurch fahren müssen. Dadurch ergibt sich eine extrem riskantes Fahren für Fahrradfahrer mit einem nicht unerheblichem Risiko von Autos übersehen oder im toten Winkel zu landen. Bitte schnellstens verbessern. Die aufgestellten Pilonen zwischen Zu- und Abfahrt haben die Situation schon etwas verbessert - bitte Weitermachen
Im Stadtgebiet Stuttgart ist das Führen ohne Leine von Hunden verboten. In vielen grossen Städten werden innerhalb der Städte eingezäunte Bereiche für den Freilauf von Hunden bereit gestellt.
in Stuttgart wird jeder Möglichkeit genutzt freie Flächen in Kinderspielplätze umzugestalten. Dies bildet für viele Bewohner nicht das aktuelle Leben wieder. Zumal viele Spielplätze einfach leer und nicht genutzt sind. Hundehalter sind meist 3x täglich unterwegs und würden eine höhere Nutzung der Flächen gewährleisten.