Sitzmöglichkeit und Überdachung Bushaltestelle Wilhelm-/Olga-Straße
wenigsten sein Regendächle wäre gut
Lesen Sie die Vorschläge. Die neuesten Vorschläge stehen oben.
Filtern Sie nach:
wenigsten sein Regendächle wäre gut
In Stuttgart werden immer mehr Straßenlaternen dauerhaft abgeschaltet mit Verweis auf den Naturschutz. Für 2025 und 2026 ist geplant, weitere 1250 Leuchten außer Betrieb zu nehmen. Obwohl der Schutz der Umwelt und der Tierwelt wichtig ist, darf dies nicht auf Kosten der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gehen.
Eine ausreichende Beleuchtung ist essenziell für das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger. Insbesondere Frauen und Radfahrer fühlen sich in dunklen Straßen unwohl und unsicher. Dunkle Wege erhöhen das Risiko von Unfällen und können das subjektive und objektive Gefühl der Unsicherheit verstärken. Die Sicherheit der Menschen muss hier eindeutig Vorrang haben.
Ich schlage vor, das Abschalten der Straßenbeleuchtung zu stoppen und alternative Maßnahmen zu entwickeln. Die Stadt sollte die Balance zwischen Naturschutz und den Bedürfnissen der Menschen finden und dabei die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger an erste Stelle setzen. Eine gut beleuchtete Stadt ist nicht nur sicherer, sondern trägt auch zu einer höheren Lebensqualität für alle bei.
Die Bürgerbüros sind überlastet. Um einen Reisepass zu beantragen, muss man in ein Bürgerbüro gehen.
Vorschlag: Bürger, die einen Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion (biometrische Daten auf Chip im Ausweis) sollen den Reisepass online beantragen können. Der Personalausweis wird über eine Lesegerät bzw. die Ausweis-App auf dem Smartphone ausgelesen (wie z.B. für die Elster-Anwendungen). Es sollte noch möglich sein, mit den Online-Antrag ein neues Passbild und die Unterschrift (ist derzeit nicht auf dem Chip gespeichert) hochzuladen. Mit diesen Daten wird der neue Reisepass erstellt. Sobald der Ausweis erstellt wurde, kann er im Bürgerbüro abgeholt werden. Dort können dann auch noch evtl. notwendige Identitätskontrollen vorgenommen werden.
In Stuttgart-Süd sind in den letzten Jahren zahlreiche Parkplätze abgebaut worden, unter anderem im Zuge der Einführung von Fahrradstraßen und anderer stadtplanerischer Maßnahmen. Dies führt jedoch dazu, dass viele Anwohnerinnen und Anwohner, die über keine eigenen Garagen oder Stellplätze verfügen, zunehmend Schwierigkeiten haben, einen Parkplatz zu finden. Der dadurch entstehende Parkplatzsuchverkehr belastet die Lebensqualität im Viertel sowie die Umwelt durch unnötige Emissionen und Verkehrsbelastungen.
Mein Vorschlag ist, dass künftig für jeden wegfallenden Parkplatz ein Ersatz in Form von Quartiersgaragen geschaffen wird. Diese Quartiersgaragen könnten an zentralen und gut erreichbaren Orten im Stadtteil entstehen und so eine Lösung bieten, die sowohl den Bedürfnissen der Anwohner als auch den Zielen der Verkehrsberuhigung und Nachhaltigkeit gerecht wird.
Die Quartiersgaragen könnten beispielsweise durch moderne, platzsparende Bauweisen realisiert werden, um die Nutzung von innerstädtischem Raum zu optimieren.
Mit diesem Vorschlag ließe sich ein fairer Ausgleich zwischen den berechtigten Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner und den städtischen Zielen für eine klimafreundlichere Verkehrspolitik schaffen. Zudem würde der Verkehrsfluss im Viertel verbessert, was der Lebensqualität und der Umwelt gleichermaßen zugutekäme.
Warum sollte einer zweiter Brücke in Bad Cannstatt gebaut werden.
Wir haben in der Nähe von ehemaligen Rosensteinbrücke eine, renovierungsbedürftige Fahrradbrücke.
Lieber alte Brücke sanieren…
In vielen Städten und Gemeinden, darunter auch in Baden-Württemberg, haben sich Sammelautomaten der Firma „Jeder Tropfen zählt“ bewährt. Diese Automaten ermöglichen die einfache und nachhaltige Sammlung von gebrauchten Speisefetten aus Privathaushalten. Statt die Fette über den Abfluss zu entsorgen – was Abwasserrohre belastet und zu Verstopfungen führen kann – können Bürgerinnen und Bürger ihre Altöle und -fette bequem in Sammelbehältern abgeben.
Aus den gesammelten Fetten wird ein wertvoller Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet, da sie zu umweltfreundlichen Kraftstoffen weiterverarbeitet werden und damit fossilen Diesel ersetzen können. Dieses System schützt nicht nur die Infrastruktur der Stadt, sondern schont auch die Umwelt.
Mein Vorschlag ist, dass die Stadt Stuttgart solche Sammelautomaten an geeigneten öffentlichen Plätzen und zentral gelegenen Orten in Wohngebieten aufstellen lässt. Dies würde einen einfachen Zugang für Bürgerinnen und Bürger gewährleisten und Stuttgart einen Schritt näher an eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft bringen.
Mit dieser Maßnahme könnte Stuttgart ein klares Zeichen für Umweltschutz und Ressourcenschonung setzen – und gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger aktiv in nachhaltige Praktiken einbinden.
Der Straßenbelag in der Vorderen Schafstraße (Stuttgart-Plieningen) weist seit langer Zeit zahlreiche Risse und Schlaglöcher auf, die nicht nur das Erscheinungsbild der Straße beeinträchtigen, sondern auch eine Gefahr für Fußgänger und Fahrzeuge darstellen. Wegen der Beschädigungen entsteht Lärm, wenn ein Auto durch die Straße fährt, der Verschleiß von Fahrzeugen ist erhöht und es gibt ein Unfallrisiko für Fußgänger und Radfahrer.
Daher ist es notwendig Maßnahmen zur Reparatur des Straßenbelags in der Vorderen Schafstraße zu ergreifen.
Es sollte am Stuttgarter Hbf mehr Fahrstühle geben und der Umstieg zwischen U-Bahnen bzw.
zwischen S- und U-Bahn sollte mit Fahrstühlen unkomplizierter möglich sein. Beim Bau des neuen Hbfs sollte die Barrierefreiheit mitgedacht werden.
Im Stadtteil Rohr am Kreisverkehr wurde vor ca. 1,5 Jahren ein altes Gebäude abgerissen. Nun kann man das wunderschön restaurierte Fachwerkgebäude viel besser sehen. Leider wurde die entstandene Freifläche nur mit Bauzäunen eingezäunt und es ist nun eine sehr hässliche Brache dort.
Die Sommer werden in den Städten immer heißer. Auf dieser Fläche sollte eine Grünfläche mit Bäumen entstehen, gern auch mit Sitzmöglichkeiten.
Verlängerung der U5 aus Killesberg weiter über Kräherwald bis S-West, z.B. Vogelsang
(Technische Machbarkeit und Wirtschaftszenario zu überprüfen)