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Wasserspielplatz in Möhringen an den Öläckern errichten

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Möhringen
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

397
weniger gut: -117
gut: 397
Meine Stimme: keine
Platz: 
1006

Im Bürgerhaushalt 2021 gab es bereits den Wunsch eines Wasserspielplatzes in Möhringen.
Dieser soll an den Öläckern realisiert werden:
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/60794

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In Möhringen gibt es bisher noch keinen Wasserspielplatz, was für die Kinder sehr schade ist.
Der Klimawandel führt zu immer heißeren Sommertagen und Abkühlung verschafft nur das überfüllte -kostenpflichtige- Freibad.
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Leider hat sich seitdem nichts mehr getan. Außer einer Bemerkung, dass der Bezirksbeirat Möhringen das Vorhaben unterstützt, gibt es keine weiteren Informationen.
Wir bitten, das Projekt voranzutreiben und Details über den Planungsfortschritt bekannt zu geben.

Radweg von Stuttgart Ost zum Wasengelände, Stadion

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

580
weniger gut: -175
gut: 580
Meine Stimme: keine
Platz: 
371

Aktuell gibt es nur begrenzte Möglichkeiten, um mit dem Fahrrad aus dem Stuttgarter Osten zum Stadion oder Wasengelände zu kommen. Gerade bei Heimspielen des VfB's sind die Zufahrtsstraßen voll mit Autos und Bürgersteige nicht zum Radfahren geeignet.

Antrag zur Klärung der Kostensteigerungen und Transparenzfragen beim Stadionumbau der ehemaligen Adolf-Hitler-Kampfbahn

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Stuttgart (gesamt)
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  • Steuern, Finanzen
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -173
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1589

Mit einer Mischung aus Bewunderung und Verwunderung beobachten wir den Verlauf und die Kostenentwicklung des Umbaus des Stuttgarter Stadions für die Europameisterschaft 2024. Die rechtzeitige Fertigstellung verdient Respekt, doch die Kostensteigerung – von anfangs 65 Millionen Euro auf letztlich 139,5 Millionen Euro – lässt uns staunen. Nicht etwa über das Stadion selbst, sondern über die Geschwindigkeit, mit der der Gemeinderat innerhalb eines Tages zusätzliche 20 Millionen Euro freigegeben hat.
Wäre es bei solch großzügiger Förderung nicht auch möglich, die maroden Schultoiletten der Stadt auf Vordermann zu bringen?

Wir stellen folgende Fragen & Antrag:

Transparenz in der Kostenstruktur: Wie konnten die Kosten derart aus dem Ruder laufen? Gab es unvorhergesehene Probleme, oder wurde schlichtweg großzügig geplant?

Nutzung und Verteilung von Freikarten: Gibt es tatsächlich Freikarten für Gemeinderats & Landtagmitglieder bei VfB-Heimspielen oder Nationalmannschaftsspielen?

Und falls ja: Wer hat diese bezahlt?

Es wäre schön zu wissen, ob hier Steuergelder für den VIP-Genuss fließen.

Bürgernutzen: Welche konkreten Vorteile haben die Bürgerinnen und Bürger Stuttgarts durch diese Investition?

Oder bleibt der Stadionumbau am Ende nur eine "bezahlbare Menschenschau" für einige wenige?

Gerade beim Umbau eines Stadions, dessen Geschichte uns an die dunkelsten Kapitel der Stadt erinnert, ist Transparenz nicht nur wünschenswert, sondern unabdingbar?

Stuttgart braucht ehrliche Antworten: Was hat uns das Stadion tatsächlich gekostet – finanziell und moralisch?

Wir fordern den Gemeinderat auf, hierzu Stellung zu nehmen und die Bürgerinnen und Bürger über die Entscheidungen zu informieren.

Denn eines ist sicher: Ein Stadion, das Millionen verschlingt, sollte nicht unbedingt, auf dem Rücken einer intransparenten Politik stehen.

Schülerhaus und Bürgerzentrum in Steinhaldenfeld

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Bad Cannstatt
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  • Schulen, Bildung
  • Sanierung, Schulbau
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

440
weniger gut: -89
gut: 440
Meine Stimme: keine
Platz: 
795

Wir möchten die Einrichtung eines Schülerhauses zur qualifizierten Betreuung von Grundschülern in unserem Stadtteil realisieren. Unser dringendes Anliegen ist die Gewährleistung einer verlässlichen und qualifizierten Betreuung für Grundschulkinder, da in unserem Stadtteil ab Sommer 2025 ausreichende Betreuungsmöglichkeiten dieser Art wegfallen werden.
Als geeignete Standorte hierfür bieten sich ein altes Gewerbegebäude (Schmollerstr. 115), brachliegende Wohnhäuser im Stadtteil (bereits im Besitz der Stadt Stuttgart) oder alternativ temporäre Container auf einer Stuttgarter Liegenschaft an. Vorrangig soll die Betreuung der Kinder gewährleistet werden, um den Kindern eine verlässliche und fördernde Nachmittagsgestaltung und den Eltern eine Berufstätigkeit (Nachmittags- und Ferienbetreuung) zu ermöglichen.

Sollte das alte Gewerbegebäude zur Verfügung stehen, könnte aufgrund der Größe ein Bürgerhaus in Steinhaldenfeld realisiert werden. Dieses Bürgerhaus könnte nicht nur das Schülerhaus dauerhauft beherbergen, sondern auch weitere wichtige Funktionen für die Gemeinschaft übernehmen:
· Kreative Aktivitäten: Viele Mitbürger in Steinhaldenfeld sind künstlerisch und musikalisch aktiv, jedoch fehlen geeignete Räumlichkeiten für Proben und kreative Workshops. Proberäume würden diese Lücke schließen und die kulturelle Entwicklung fördern. Dieser Wunsch ist im Einklang mit den Forderungen des Stuttgarter Jugendrates.
·Ort der Begegnung und Gemeinschaft: Ein zentrales Bürgerhaus kann als Treffpunkt für Menschen jeden Alters dienen und den sozialen Zusammenhalt stärken. Es könnten beispielsweise Veranstaltungen (Pekip, Mehr-Generationen-Cafe),Weiterbildungskurse (VHS, Sprachen) und Nachbarschaftstreffen (Mieträume) stattfinden um Austausch und Gemeinschaft zu fördern.

Die Realisierung dieses Projekts stellt nicht nur die dringend benötigte qualifizierte Betreuung für Grundschulkinder sicher. Sie ist auch eine Bereicherung für das Gemeinschaftsleben in Steinhaldenfeld.

Lückenschluss der Stadtbahn zwischen Mönchfeld und Mühlhausen

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Mühlhausen
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

420
weniger gut: -86
gut: 420
Meine Stimme: keine
Platz: 
903

Der Bezirk Freiberg ist entlang der Mönchhaldenstraße durch Neubauten stark gewachsen, gleichzeitig nimmt dort der Autoverkehr immer mehr zu. Das liegt auch daran, dass eine komfortable öffentliche Verbindung mit wenig Umstieg aus Richtung Remseck und Münster nach Zuffenhausen komplett fehlt. Was die Machbarkeit eines möglichen Lückenschlusses der Stadtbahn in Mühlhausen betrifft, so ist zu bedenken, dass aufgrund der Erfahrungen von Erweiterungen und Reaktivierung von Schienenstrecken und einem entsprechendem Angebot (hier z. B. der 10 Minuten-Takt im Gegensatz zum 20 Minuten-Takt des Busses) mit einer entsprechenden Zunahme der Fahrgastzahlen zu rechnen ist, so dass sich diese Verlängerung sehr wohl lohnen kann. Umgekehrt besteht die große Chance, dass der Autoverkehr auf der parallel verlaufenden Straße weniger wird. Wo Schienen liegen, wird die Bahn auch viel stärker genutzt als ein Bus.

Hauptdurchgangsstraßen Tempo 40

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

469
weniger gut: -295
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
673

In den Hauptdurchgangsstraßen (Glemsgaustraße / Solitudestraße/Pforzheimer Straße) wird es an der Zeit, eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 40 km/ h einzuführen.

Dies sorgt für mehr Sicherheit/Lebensqualität und Lärmminderung.

Vor allem Nachts und in den frühen Morgenstunden wird ungeniert 70 km/h gefahren.

Ich erwarte keine Zone 30. Jedoch ist es ein unterschied ob 40 oder 70 gefahren wird.

Sicherheit am Zebrastreifen Albert-Luthuli-Platz (Burgholzhof)

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

273
weniger gut: -78
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1611

Fußgänger und Radfahrer, die den Gehweg an der Auerbachstraße heraufkommen und den Zebrastreifen am Kreisverkehr Albert-Luthuli-Platz an der Einmündung Roter Stich überqueren wollen, werden sehr oft von Autofahrern, die vom Roter Stich kommen, viel zu spät gesehen. Einige Autos bremsen nicht einmal herunter, weil sie vermutlich nicht mit Fußgängern der rechten Seite rechnen. Der Gehweg ist auch erst sehr spät einsehbar.
Es sollten sinnvolle Maßnahmen getroffen werden, um z.B.
- die Geschwindigkeit der Autos zu reduzieren (Hindernis, Tempo 40?)
- rechtzeitig auf den Zebrastreifen hinzuweisen, z.B. mit Blinklichtern an einem Zebrastreifen-Hinweisschild, oder einem Achtung-Fußgänger-Schild.

Bitte hier nicht erst handeln, wenn etwas passiert ist!

Verkehrsberuhigung oder -einschränkung für den Durchgangsverkehr zwischen Gaisburg und Waldebene Ost.

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

300
weniger gut: -188
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
1492

Verkehrsberuhigung oder -einschränkung für den Durchgangsverkehr zwischen Gaisburg und Waldebene Ost. Die "Waldstrasse" Im Bruckenschlegel/Obere Neue Halde ist für alle Anwohner auch gleichzeitig ein Fussweg in das Naherholungsgebiet Waldebene Ost - es gibt keine Alternative, keinen abgesetzten Bordstein o.ä.. Viele Autofahrer nutzen diese Verbindung als Abkürzung und halten sich zudem selten an die 30 km/h Beschränkung. Hier gilt zwar ein Durchfahrtsverbot an Sonn- und Feiertagen zwischen 14 und 19 Uhr - aber nicht einmal das wird eingehalten.
In die Strasse eingelassene Schweller und eine generelle Beschränkung auf 10 km/h wären hier z.B. Massnahmen, um den alternativlosen Fussweg für viele Gaisburger sicherer und entspannter zu gestalten

Zebrastreifen in der Lerchenstrasse sicherer machen

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

363
weniger gut: -98
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
1170

In der Lerchenstrasse gibt es zwei Zebrastreifen in Nähe des Arbeitsgerichts. Diese sind für Fußgänger in der Nutzung gefährlich, da sie durch nah geparkte Autos nicht auf die Straße blicken können. Auch für Autos und Fahrradfahrer selbst besteht Gefahr Fußgänger zu übersehen. Eine bauliche Veränderung (Inseln/Abschrankungen mit Pollern o.ä.) würde es für alle sicherer machen.

Umwandlung der Nadlerstraße in eine Fußgängerzone zur Steigerung der Aufenthaltsqualität im Hans-im-Glück-Viertel

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

455
weniger gut: -161
gut: 455
Meine Stimme: keine
Platz: 
739

Die Nadlerstraße im Herzen der Stuttgarter Innenstadt, unweit des historischen Hans-im-Glück-Viertels und vor dem EmiLu DesignHotel, erfüllt keine wesentliche Funktion für den motorisierten Individualverkehr (MIV). Die Hauptverkehrsziele in diesem Bereich sind die Rathausgarage und das Parkhaus Neue Brücke. Beide Parkhäuser könnten weiterhin erschlossen werden, auch wenn die Nadlerstraße im Abschnitt zwischen dem Café Tatti und dem Hotel zur Fußgängerzone umgewandelt wird.

Vorschlag zur Verkehrsführung:

Das Parkhaus Neue Brücke könnte alternativ über einen Zweirichtungsverkehr in der Schmale Straße angebunden werden.
Die Rathausgarage bliebe über die Steinstraße erreichbar, sodass keine Beeinträchtigung der Erreichbarkeit entsteht.
Begründung für die Umgestaltung:

Reduktion von Lärmbelastung und Verkehr:
Der Großteil des Verkehrs in der Nadlerstraße besteht insbesondere in den Abendstunden aus sogenanntem „Autoposing“, was die Aufenthaltsqualität erheblich beeinträchtigt.
Eine Sperrung würde diese Problematik deutlich entschärfen.

Verbesserung der Fußgängerfreundlichkeit:
Das Hans-im-Glück-Viertel ist ein beliebter Treffpunkt mit vielfältigen gastronomischen Angeboten. Eine Fußgängerzone würde die Sicherheit und den Komfort der Besucher:innen steigern und eine attraktivere Atmosphäre schaffen.

Flexible Nutzung für Sonderfahrzeuge:
Die Zugänglichkeit für Rettungsdienste und Lieferfahrzeuge könnte durch moderne Lösungen wie versenkbare oder umlegbare Poller gewährleistet werden. Für die Anlieferung des EmiLu DesignHotels wäre weiterhin ein seitlicher Zugang möglich