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Erprobung autonom fahrender U-Bahnen und Züge

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

424
weniger gut: -241
gut: 424
Meine Stimme: keine
Platz: 
884

Nürnberg macht es vor, Hamburg plant es, Stockholm macht es schon längst: Autonom Fahrende U-Bahnen.

Stuttgart ist Vorreiter in Automobilthemen gewesen, wie wäre es hier ebenso mit zumischen? Der Vorteil ist dass so der Ausbau des ÖPNV trotz Geld- und Personalmangel gelingen könnte. Ich denke hier an Pilotprojekte gemeinsam mit der Universität.

Errichtung eines rundum geschlossenen Wartehäuschens an der Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm)

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Degerloch
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -149
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1075

An der ÖPNV-Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm) sollten rundum geschlossene Wartehäuschen errichtet werden, um den Fahrgästen besseren Schutz vor Witterungseinflüssen zu bieten.

Derzeit gibt es zwar überdachte Wartemöglichkeiten, jedoch bieten diese kaum Schutz vor Wind und Kälte. Besonders im Winter oder bei schlechtem Wetter sind Fahrgäste dort den Elementen schutzlos ausgeliefert. Das Problem wird durch den unregelmäßigen Takt zwischen Bahn und Bus verschärft, insbesondere in den Abendstunden, wenn die Wartezeiten lang sind.

Ein rundum geschlossenes Wartehäuschen würde die Aufenthaltsqualität an dieser wichtigen Haltestelle deutlich erhöhen und dazu beitragen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen.

Begründung:
• Die Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm) ist ein zentraler Knotenpunkt im ÖPNV-Netz von Stuttgart, an dem viele Fahrgäste zwischen Bahn und Bus umsteigen.
• Gerade im Winter und bei widrigen Wetterbedingungen sind lange Wartezeiten für Fahrgäste eine erhebliche Belastung.
• Ein geschlossenes Wartehäuschen bietet Schutz vor Wind, Regen und Kälte und verbessert den Komfort für die Fahrgäste erheblich.
• Dies könnte einen Beitrag zur Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs leisten und dessen Nutzung fördern.

Zielgruppe:
• Alle Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs, insbesondere Pendler, Senioren, Familien mit Kindern und Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die an dieser Haltestelle umsteigen müssen.

Fußgängerüberweg Geißeichstraße auf Höhe der kreuzenden Waldwege / oberhalb des Ortsschildes

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

260
weniger gut: -113
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1666

An der Geißeichstraße gibt es zwischen dem Wanderparkplatz Birkenkopf und wesentlich weiter unten in Richtung Kräherwald keine sichere Möglichkeit, die Straße zu überqueren. Da viele Autos hier schon schnell fahren kommt es hinter der Kurve oft zu gefährlichen Situationen, wenn die Straße auf Höhe der aneinander anschließenden Waldwege die Straße überwuert wird.

Digitalisierung Schulen - Aufklärung statt Verbote

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

662
weniger gut: -74
gut: 662
Meine Stimme: keine
Platz: 
196

Viele Schüler:innen nutzen digitale Medien und Technologien, wissen aber zu wenig über deren Funktionsweise, Chancen und Risiken. Statt auf Verbote zu setzen, soll ein umfassendes Bildungsangebot geschaffen werden, das Kompetenzen in Medienkompetenz, Künstlicher Intelligenz (KI) und Cybersicherheit vermittelt.

Mögliche Maßnahmen:

1. Schulfach „Digitale Kompetenz“
- Grundlagen zu digitalen Medien, Datenverarbeitung und Algorithmen.
- Kritische Auseinandersetzung mit Datenschutz, Fake News und Online-Sicherheit.
- Praktische Anwendungen durch KI-gestützte Tools und Programmierung.

2. Aufklärung über Künstliche Intelligenz
- Funktionsweise und Einsatzbereiche von KI im Alltag.
- Kritische Reflexion ethischer Fragen und Datenverarbeitung.
- Nutzung von KI-gestützten Lernhilfen.

3. Workshops und interaktive Lernangebote
- Expertenworkshops zu digitalen Themen wie „Cybermobbing“, „Algorithmen verstehen“, „Fake News erkennen“.

4. Transparenz und kritisches Denken
- Verstehen, wie Algorithmen Entscheidungen beeinflussen.
- Projekte, in denen Schüler:innen eigene KI-Modelle ausprobieren.

5. Kooperation mit Wirtschaft und Hochschulen
- Praxisnahe Einblicke durch Unternehmen und Universitäten.
- Berufsinformationstage im Bereich IT und KI.

6. Eltern einbinden
- Elternabende zu digitaler Erziehung und Mediennutzung.
- Bereitstellung von Leitfäden und Online-Ressourcen.

NUtzen:
- Kritischer und bewusster Umgang mit digitalen Technologien.
- Vorbereitung auf digitale Berufe.
- Schutz vor Cybergefahren und Manipulationen im Netz.
- Chancengleichheit durch Zugang zu digitalen Bildungsressourcen.

Dieser Vorschlag fördert ein zukunftsorientiertes Bildungssystem, das Schüler:innen auf die digitale Welt vorbereitet – durch Wissen, Transparenz und Aufklärung. Denn die Schüler:innen von heute sind die Spezialisten von morgen.

Verkehrsberuhigung am Linden-Platz / Anton-Wilhelm-Amo-Platz

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

289
weniger gut: -155
gut: 289
Meine Stimme: keine
Platz: 
1550

Die Fläche am Linden-Platz / Anton-Wilhelm-Amo-Platz wird sehr gern von Menschen allen Alters als Treffpunkt und Spielfläche genutzt. Drumherum gibt es Durchgangs- und Parksuchverkehr über die Johannesstraße und Lerchenstraße. Die "Kante" zum Platz wird oft vor allem von großen Fahrzeugen (SUV und Transporter) zum Parken benutzt, was die Situation unübersichtlich macht. Die beiden Zebrastreifen in der Lerchenstraße - beim Café Stöckle und beim Gebäude der Südwestbank - entsprechen nicht dem tatsächlich Fußgängerbedarf: Intuitiv wäre eine Fortsetzung aus der Johannes-Straße direkt auf den Anton-Wilhelm-Amo-Platz.
Ich bitte daher die Wegeführung zu prüfen, mit dem Ziel, den Bereich für Fußgänger jeden Alters sicherer undd attraktiver zu gestalten z. B. mit Schrittgeschwindigkeit in Verbindung mit einer farbigen Bodenmarkierung. Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten.
Ich wohne in diesem Umfeld, bin auch immer wieder mit dem PKW unterwegs, würde das jedoch aus Fußgänger-Sicht (die ich ja 90% der Zeit bin) sehr begrüßen.

Verkehrsberuhigung am Hölderlinplatz

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

508
weniger gut: -168
gut: 508
Meine Stimme: keine
Platz: 
554

Am Hölderlinplatz kommen 5 Straßen zusammen, außerdem 1 Bus- und 1 Straßenbahnlinie. Mit großem Aufwand wurde der Fußgänger-Übergang zwischen Zeppelinstraße und CAP-Markt-Seite in den letzten Monaten saniert und barrierefrei gestaltet. Entspricht nach meiner Beobachtung jedoch nicht dem wirklichen Fußgängerbedarf. Zudem ist die Priorität von Bus und Bahn nachvollziehbar, eine Wartezeit von über 3 Minuten im Extremfall (gestern nachmittag beobachtet - ja, ich hab mir die Mühe gemacht) jedoch für viele Fußgänger zu lang. In der Zeit hatte der Autoverkehr auf der Schwabstraße 3 Grünphasen. Einige Fußgänger suchen sich daher andere Wege, auch ältere Personen. In diesem unübersichtlichen Bereich nicht ungefährlich. Ähnliches trifft auf die Fußgängerampel zwischen Rosenberg-Apotheke und BW-Bank zu.
Mein Vorschlag: Prüfen, wie der ganze Bereich um den Hölderlinplatz noch Fußgänger-gerechter gestaltet werden kann, mit einer angepassten Ampelschaltung oder ggf. verkehrsberuhigt mit Priorität für Fußgänger und ÖPNV. Die Betrachtung sollte auf der Schwabstraße den Bereich von der Einmündung der Wernlinstraße bis zur Bushaltestelle in der Zeppelinstraße mit beinhalten.
Ich wohne in diesem Bereich, bin auch immer wieder mit dem PKW unterwegs. Würde jedoch sehr befürworten, dass der Hölderlinplatz seine Rolle als lebendiges Zentrum im Stuttgarter Westen weiter steigern kann.

Schnellerer Schusterbahn-Ausbau: Lasst es das Land machen!

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Zuffenhausen
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

377
weniger gut: -76
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
1110

Alle Jahre schreiben engagierte Bürger*innen, dass die Schusterbahn zwischen Untertürkheim und Kornwestheim erweitert werden soll und die Region Stuttgart unterstützt dies. Heute fahren von Mo-Fr nur sechs Zugpaare am Tag - die Ausfallquote ist allerdings enorm hoch.

Machbarkeitsstudien haben auf der einzigen Tangentiallinie Stuttgarts (eine Eisenbahnstrecke, die nicht durchs Zentrum geht) mehrfach ein enorm hohes Potenzial aufgezeigt. Am 29. Januar 2018 beschloss der Verkehrsausschuss des Verbands Region Stuttgart eine Untersuchung zu einer durchgehenden Ausweitung des Viertelstundentaktes auf S-Bahn-Außenästen. In diesem Rahmen wurde auch eine Angebotsausweitung auf der Schusterbahn untersucht. Geprüft wurde zudem ein Halbstundentakt, eine Weiterführung Richtung Esslingen/Ludwigsburg/Markgröningen sowie, alternativ, eine Ausweitung Richtung Plochingen und Bietigheim-Bissingen. Dass keine S-Bahn heute fährt, liegt daran, dass kein Bahnhof die Bahnsteighöhen der S-Bahn hat, die Bahnsteige nicht barrierefrei sind und immer wieder die Kreuzung in Kornwestheim thematisiert wird. Auf der Schusterbahn fahren daher RegioShuttles als RB 11.

Wenn die Region Stuttgart offenbar mit den eisenbahnplanerischen Anforderungen überfordert ist, sollte die Stadt Stuttgart sich dafür einsetzen, dass das Land Baden-Württemberg den Schusterbahnausbau ab sofort übernimmt. Grundsätzlich holt das Land einfach mehr Potenzial aus seinen Strecken raus als es die Region macht - bspw. bei den Fahrgastzahlen, bei der Pünktlichkeit oder bei dem Takt.

Warum der Vorschlag bei Zuffenhausen gelistet ist: Die Verbindung Kornwestheim - Zazenhausen und wie von Kornwestheim auf die Schusterbahn in Zuffenhausen gefahren wird, ist der eigentliche "Streitpunkt". Sicherlich wäre eine Rampe, die alle Gleise überbrückt toll, doch sie dauert 10 Jahre. Deshalb sollte man lieber auf vorhandene Alternativen über die Westgleise in Kornwestheim einscheren oder eben das "Warte-Risiko" beim Kreuzen eingehen.

Parken im Halteverbot Nadlerstraße mehr kontrollieren

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Verkehrskontrolle
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

343
weniger gut: -139
gut: 343
Meine Stimme: keine
Platz: 
1290

Im Bogen von der Steinstraße in die Nadlerstraße auf Seite des EmiLu DesignHotels ist täglich und insbesondere in den Abendstunden der Bereich, der in Zickzacklinien und mit Halteverbot gekennzeichnet ist beparkt. Quasi direkt vor der Nase des Rathauses. Hier sollte konsequenter und mehrmals am Tag kontrolliert und das Parken im Halteverbot geahndet werden.

Es stellt sich auch die Frage, ob nicht geahndet wird, weil es sich bei den Fahrzeugen meist um extrem hochpreisige Autos handelt, die auch mit Posing-Absicht dort abgestellt werden.

Umsetzung von Gewährleistungsansprüchen bei gebrochenen Deckasphaltflächen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

322
weniger gut: -75
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
1386

Nachdem die Stadtverwaltung Stuttgart und insbesondere das Tiefbauamt scheinbar wenig Glück mit der Auswahl von geeigneten Pflasterflächen, -verlegearten und -materialien hat, wurden in den vergangenen Jahren Pflasterflächen in z.B. der Tübinger Straße oder der Nadlerstraße durch einen hellen Deckasphalt ersetzt.

Diese Asphaltflächen reißen nun in einem Ausmaß auf, dass davon auszugehen ist, dass innerhalb weniger Jahre die Fläche ihre Gebrauchstauglichkeit verliert und großflächige Sanierungen notwendig werden.

Hier sollte durch die Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen gegenüber des Asphaltherstellers, Planers oder der Baufirma für einen dauerhafteren Ersatz gesorgt werden, bevor die Ansprüche (bei Bauleistungen für Gewöhnlich 4 Jahre) verjähren und die Stadt selbst für Ersatz sorgen muss.

Abschaffung Fahrradzuschlag S-Bahnen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

582
weniger gut: -268
gut: 582
Meine Stimme: keine
Platz: 
365

Der Fahrradzuschlag für S-Bahnen im VVS soll abgeschafft werden.
Sind die Bahnen voll, dürfen Räder halt nicht mitgenommen werden. Ist Platz in der Bahn, kann man sein Rad gerne mitnehmen. Aber kostenlos.
Zusatzkosten für die Verbringung eines umweltfreundlichen Fahrzeugs sollten nicht erhoben werden.