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Förderung von Projekten mit Alltagsrobotern

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wirtschaft
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

180
weniger gut: -246
gut: 180
Meine Stimme: keine
Platz: 
1864

China und Japan machen es vor.
Pflegeroboter, Roboterhunde bei der Polizei, bewegliche Tanksäulen, die Fahrzeuge selbstständig betanken etc.
Die Stadt sollte Projekte fördern, die Roboter für den Einsatz im Alltag entwickeln und dann einsetzen.

Anerkennung und Unterstützung für die Aufarbeitung intergenerationaler Traumata der NS-Verfolgung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Gesundheit
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

264
weniger gut: -244
gut: 264
Meine Stimme: keine
Platz: 
1648

Die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Verfolgung auf die Nachkommen der Opfer und Täter, sind ein Thema von höchster Dringlichkeit, welches bislang in der öffentlichen Debatte und politischen Agenda zu wenig Beachtung findet.

Besonders betroffen sind Nachkommen der NS Opfergruppen, die als eine der am stärksten verfolgten Gruppen des Holocaust bis heute mit den Konsequenzen und der Verbrechen zu kämpfen haben.

Wir fordern mit Nachdruck, dass die intergenerationale Weitergabe von Traumata endlich als gesellschaftliche Herausforderung anerkannt wird?

Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die psychischen und sozialen Folgen der NS-Verfolgung bis in die dritte, vierte bis in siebter Generation reichen. Depressionen, Angstzustände, Suizidgedanken und soziale Isolation sind unter den Nachfahren von Überlebenden überproportional häufig – ein erschütterndes Erbe, das durch systematische Diskriminierung und gesellschaftliches Schweigen weiter verstärkt wird.

Unsere Forderungen im Rahmen dieses Bürgerbegehrens lauten:

Psychologische und soziale Unterstützung:
Aufbau von von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, die speziell auf die Bedürfnisse der Nachkommen von NS-Opfer ausgerichtet wird.

Forschung und Bildung:
Förderung von Forschungsprojekten zur intergenerationalen Traumatisierung bei Nachkommen von NS Opfer, sowie Aufklärungsprogramme, die die breite Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren.

Gedenkarbeit und Anerkennung:
Erweiterung bestehender Gedenkstrukturen, um die spezifischen Erfahrungen der Menschen zu stärken und zu würdigen. Integration dieser Perspektive in Bildungspläne und öffentliche Veranstaltungen.

Rechtsanspruch auf Unterstützung:
Anerkennung der intergenerationalen Traumata als Gesundheitsbelastung mit einem Anspruch auf therapeutische und soziale Hilfsangebote.

Autonomes Fahren auf Stadtgebiet erproben und fördern.

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Elektro-Mobilität
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

260
weniger gut: -367
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1669

Autonomes-fahren.net
In der Stadt Stuttgart könnte man Autonomes Fahren einige Zeit erproben und letztlich langsam einführen. Das würde schlussendlich weniger Individualfahrzeuge und weniger erforderlicher Platz für parkende Autos bedeuten. Mehr Platz für Fussgänger und Radfahrer.

In den USA gibt es bereits Robotaxis in manchen Städten, in Frankfurt wurden autonome Fahrzeuge getestet.
Mercedes stellt auch bereits Fahrzeuge für autonomes Fahren her.

Familienportal Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

620
weniger gut: -81
gut: 620
Meine Stimme: keine
Platz: 
274

Aktuell gibt es in Stuttgart viele tolle Angebote für Familien. Um diese Schatzkiste allen zugängig zu machen, wünschen wir uns eine einheitliche Plattform.

Dieses Familienportal soll die zentrale Anlaufstelle für alle Familien in Stuttgart und seinen Stadtteilen sein.
Es bündelt Informationen zu Angeboten wie Kinderbetreuung, Bildung, Freizeit, Beratung und Unterstützung auf einer eigenen Webseite und einer eigenen App.
Mit einer interaktiven Karte, einem Veranstaltungskalender und Stadtteil-Filtern bietet das Portal schnellen Zugang zu lokalen Ressourcen.
Barrierefrei und mehrsprachig gestaltet, ist es der ideale Begleiter für Familien im Alltag.

Diese Plattform hat das Potential den Alltag mit Kindern erheblich zu erleichtern, vernetzt, integriert und beteiligt Familien.

Bildhauerwerkstatt

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Stuttgart-Ost
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

266
weniger gut: -197
gut: 266
Meine Stimme: keine
Platz: 
1641

Öffentliche Bildhauerwerkstatt im Bereich der Villa Berg

Unterstützung für Familien – bezahlbare Betreuungslösungen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

599
weniger gut: -117
gut: 599
Meine Stimme: keine
Platz: 
327

Das aktuelle Betreuungsangebot der Kindertageseinrichtungen in Stuttgart reicht nicht aus, um den Rechtsanspruch unserer Kinder auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung zu erfüllen.
Durch das fehlende Betreuungsangebot werden gerechte Bildungschancen aller Kinder verhindert und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unnötig erschwert.
Darum wünschen wir uns zusätzlich zu den staatlich geförderten Bildungs- und Betreuungsplätzen einen zeitnahen Ausbau bezahlbarer, individueller Kinderbetreuungslösungen in den einzelnen Stadtteilen.
Gemeinsam mit Stuttgarter Arbeitgebern, Vereinen, Personen der Stadtgesellschaft, externen Betreuungsfirmen etc. könnten sofort Räumlichkeiten und Angebote zur Überbrückung von Betreuungsengpässen geschaffen werden.
Diese unabhängigen Betreuungslösungen könnten z. B. betreute Spielräume ähnlich dem Småland bei Ikea, Bewegungs-, Musik-, Bastel-, Lese- und Spielmöglichkeiten in öffentlich nutzbaren Räumlichkeiten (KiFaZ, Stadtteilhäuser, Hallen, kirchlichen Gemeinderäumen, Büros), Konzepte wie z. B. das „Offenburger Modell“ oder „Flexi24“, Betreuungsdienstleister „heynanny“ sein.
Wenn ausreichend Betreuungsplätze für unsere Kinder vorhanden sind, erleichtert das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, fördert die frühkindliche Entwicklung und stärkt langfristig Chancengleichheit, gesellschaftliche Integration und wirtschaftliches Wachstum.

Unabhängige Anlaufstelle für Kinderschutz und Kindeswohl

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

582
weniger gut: -99
gut: 582
Meine Stimme: keine
Platz: 
363

Um ein sicheres und geschütztes Umfeld zu schaffen, ist die Einhaltung des Kinderschutzes in allen Kindertageseinrichtungen entscheidend, damit Kinder sich gesund entwickeln können. Bei Meldungen ergeben sich jedoch oft Interessenskonflikte, und die Hürden sind hoch.
Um die Schutzrichtlinien in S zu gewährleisten, wünschen wir uns die Schaffung einer unabhängigen und niederschwelligen Anlaufstelle, die Anliegen zum Kindeswohl behandelt und allen Einrichtungen zugänglich ist, in denen Kinder betreut, unterrichtet oder gefördert werden. Diese Stelle würde folgende Kernaufgaben und Merkmale umfassen:
1.Unabhängigkeit: Die Anlaufstelle ist organisatorisch und rechtlich von den Einrichtungen getrennt, um Interessenskonflikte zu vermeiden und Anliegen objektiv zu bearbeiten.
2.Niederschwelligkeit: Die Kontaktaufnahme soll unkompliziert u für alle zugänglich sein –per Telefon, E-Mail, online oder persönlich. Kinder, Eltern und Mitarbeitende sollen keine bürokratischen Hürden überwinden müssen, um Verdachtsfälle zu melden oder Rat zu suchen.
3.Vertraulichkeit: Die Anlaufstelle schützt die Identität der Meldenden, um Hemmungen bei der Kontaktaufnahme abzubauen.
4.Aufgabenspektrum: Entgegennahme von Hinweisen zu Kindeswohlgefährdungen wie Vernachlässigung, Missbrauch oder Gewalt. Beratung und Unterstützung für Betroffene, Eltern und Fachpersonal. Vermittlung an Fachstellen oder Behörden bei Handlungsbedarf. Präventionsarbeit und Aufklärung zur Stärkung des Kinderschutzes.
5.Erreichbarkeit: Die Stelle sollte telefonisch und online erreichbar sein und flexible Öffnungszeiten oder Notrufmöglichkeiten bieten.
6.Sensibilisierung und Vernetzung: Die Stelle sollte regelmäßig in Einrichtungen vorgestellt werden, um ihre Funktion bekannt zu machen, und eng mit Jugendämtern und Fachberatungsstellen zusammenarbeiten.
Der Fokus liegt darauf, den Zugang für alle–insbesondere Kinder–so einfach und transparent wie möglich zu gestalten, um schnelle, effektive Hilfe zu gewährleisten.

Wahlalter Null für den Gemeinderat

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -494
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
1893

Ohne Stimme keine Repräsentanz.
Zwar sprechen Politiker:innen gern davon, wie wichtig ihnen Kinder und Jugendliche sind - am Ende ist Politik aber hart: wer wählt wird gesehen, wer gewählt wird repräsentiert - und zwar seine Wählerschaft. Damit sind Bürger zwischen Null und 16 Jahren "Nichtwähler", und damit nicht vertreten. Was sich an der real umgesetzten Politik gut sehen lässt.
Unterschiedliche Wahlalter sind jeweils nur eine willkürliche Zahl - korrekt wird nur repräsentiert wenn jede Bürgerin und jeder Bürger eine Stimme abgeben kann. Bei Menschen die noch nicht dazu in der Lage sind, sollten das (wie bei Betreuten Erwachsenen ja auch) ihre jeweiligen Vormünder im Sinne ihrer Mündel tun.

Keine Laubbläser mehr bei städtischen Betrieben

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

661
weniger gut: -179
gut: 661
Meine Stimme: keine
Platz: 
203

Besser gar keine Laubbläser - zumindest städtische Eigenbetrieben sollen keine mehr einsetzen!
Lärm, ggf. Abgas, und Schädigung der Insekten. Laub wird nicht weg gesaugt sondern lediglich verlagert. Bei Nieselregen "trockenföhnen".

Das perfekte Symbol unserer Zeit ist der Laubbläser: Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen ohne es zu lösen, benötigt dafür wertvolle Energie und macht eine Menge Lärm.
Bitte auch ein generelles Verbot überprüfen, was ja andere Kommunen schon umgesetzt haben.