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Barrierefreier Zugang zum Ursula-Pfäfflin-Kindergarten

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

311
weniger gut: -74
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
1436

Der evangelische Ursula-Pfäfflin-Kindergarten und das katholische Familienzentrum Rupert-Mayer in Stuttgart, Bad-Cannstatt, Hallschlag sind über die Haltestelle Bottroper-Str. / Lessingschulen nicht barrierefrei erreichbar. Die Alternativen hierzu sind mit großen Umwegen verbunden.
Betroffen sind nicht nur Fußgänger mit Kinderwägen, sondern auch Rollatoren, Fahrrad- und Rollerfahrer, sowie beeinträchtigte Kinder im Rollstuhl die unseren Kindergarten besuchen.
Der Vorschlag ist parallel zur Treppe einen geteerten Weg mit geringer Steigung zu bauen. Bisher befindet sich neben der Treppe ein bereits matschig gefahrener Wiesenstreifen. Der Weg von der Haltestelle Bottroper Str. wird auch von den Anwohnern der Rostocker Str. sehr häufig genutzt.

Wohngeldstellen & Sozialämter entlasten : Bonuscard Antragstellung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

362
weniger gut: -95
gut: 362
Meine Stimme: keine
Platz: 
1180

Aktuelle Herausforderungen
Die Bonuscard in Stuttgart ist derzeit an den Wohngeldantrag oder Bürgergeld etc. gekoppelt, was zu erheblichen Problemen führt:

Zentrale Probleme
- Überlastete Wohngeldstellen & Sozialämter/Jobcenter
- Wartezeiten bis zu 16 Monaten bei Wohngeldstellen
- Unnötige Bürokratie
- Ineffiziente Ressourcennutzung

Konkrete Problemanalyse
- Verwaltungsaufwand
- Viele Familien stellen Wohngeldanträge oder Grundsicherung / Aufstockung ausschließlich, um die Bonuscard zu erhalten - auch für minimale Beträge von nur 15 Euro monatlich. Dies führt zu:
- Überlastung der Behörden
- Verzögerungen bei dringenden Anträgen
- Verschwendung von Arbeitszeit

Reformvorschlag: Direkter Bonuscard-Antrag
Lösungsansätze
- Antragstellung über Steuererklärung
- Entkopplung vom Wohngeldantrag

Vorteile der Reform
Für die Verwaltung
- Reduzierung bürokratischer Prozesse
- Schnellere Bearbeitung
- Kosteneinsparungen bei Personalressourcen

Für Bürger
- Vereinfachter Zugang zur Bonuscard
- Kürzere Wartezeiten
- Weniger Verwaltungsaufwand
Sparpotenzial

Die Reform bietet signifikante finanzielle Vorteile:
- Personalkosten-Reduktion
- Effizientere Ressourcennutzung
- Vermeidung unnötiger Auszahlungen

Fazit
Die vorgeschlagene Reform:
Entlastet die Verwaltung
Spart Kosten
Verbessert den Bürgerservice
Fördert soziale Gerechtigkeit
Stuttgart kann durch diese innovative Lösung Verwaltungseffizienz und Bürgerfreundlichkeit deutlich steigern.

Dass dies funktioniert zeigt auch die Familiencard, die ebenfalls an das Einkommen gekoppelt ist. Dafür reicht jedoch die Steuererklärung aus. Wozu Sozialämter, Jobcenter und Wohngeldstellen zusätzlich zeitlich & finanziell belasten; wenn man über die Steuererklärung direkt die Bonuscard beantragen könnte, ähnlich wie die Familiencard?

Die Bonuscard ist insbesondere für Familien wichtig, da davon auch die Kita Kosten abhängen, daher werden diese weiterhin wegen 15€ Anträge stellen.

Bessere Kinderarztversorgung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Gesundheit
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

698
weniger gut: -51
gut: 698
Meine Stimme: keine
Platz: 
148

Die Stadt sollte Kinderärzten einen Anreiz bieten, sich in Stuttgart niederzulassen. Mietzuschuss/ Bereitstellung von Arbeitskräften etc. Es kann nicht sein, dass es in einer Großstadt wie Stuttgart zu wenige Kinderärzte gibt! Wenn das nicht hilft, dann sollte die Stadt sich im
Landtag/ Bundestag etc. stark dafür einsetzen. Hier muss eine Lösung her!!!!!

Lücken im Fahrradwegenetz schließen und Sicherheit für Radfahrende erhöhen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Radwege
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

705
weniger gut: -184
gut: 705
Meine Stimme: keine
Platz: 
135

Stuttgart läd leider absolut nicht zum Radfahren ein, besonders durch die vielen Lücken im Fahrradwegenetz. Um Fahrräder effizient als Fortbewegungsmittel nutzen zu können müssen diese Lücken dringend geschlossen werden. Außerdem müssen die Gefahrenpunkte bei den bestehenden Radwegen ebenfalls dringend entschärft werden. Dies würde die Situation für sämtliche Verkehrteilnehmer erheblich verbessern, da mehr Fahrradverkehr auch weniger Autos auf den Straßen bedeutet und somit freiere Fahrt für die verbleibenden und die Kosten für die Straßeninstandhaltung sinken, ebenso die Überlastung des ÖPNV. Außerdem reduziert diese Maßnahme Unfälle zwischen Radfahrenden und anderen Verkehrsteilnehmer und hilft die Klimaziele der Stadt zu erreichen.

Mehr Second-Hand-Läden und Sozialkaufhäuser fördern

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

583
weniger gut: -136
gut: 583
Meine Stimme: keine
Platz: 
361

Es fällt immer mehr gebrauchte Kleidung an, gleichzeitig können sich immer mehr Stuttgarterinnen und Stuttgarter reguläre Einkaufsmöglichkeiten nicht mehr leisten und sind diesbezüglich auf öffentliche Unterstützung angewiesen. Trotzdem SCHLIESSEN zur Zeit solche sozialen, ökologischen und nachhaltigen Läden - dabei sind dringend deutlich mehr notwendig. Unter anderem auch zur Vermeidung von unnötigem Abfall und neben Bekleidung auch für Möbel und Haushaltsgegenstände.

Kindersicherheit und Umweltschutz – Sicherheitskonzept für Grill- und Spielplatz Saulach

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Degerloch
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Kontrollen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

280
weniger gut: -95
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1579

In den Wäldern des Degerlocher Stadtteils Waldau gehen Stuttgarter und Stuttgarterinnen gerne spazieren. Einige nutzen den Ausflug, um auf dem Grill- und Spielplatz Saulach am Dampfhaussträßle eine gute Zeit zu verbringen, leider auch betrunken nach Fußballspielen der Stuttgarter Kickers – und nachts. Das mit den Temperaturen steigende Aufkommen von aggressiven Vorfällen und zerbrochenem Glas rund um den Grill- und Spielplatz Saulach am Dampfhaussträßle senkt das Sicherheitsgefühl all jener Menschen, die im Wald Erholung finden möchten. Leider kommt es dort nicht nur verstärkt zu Vandalismus und zerbrochenen Flaschen. Kinder können auf dem Waldspielplatz nicht mehr spielen, ohne sich einer Verletzungsgefahr aufgrund der Hinterlassenschaften rund um die Grillstelle auszusetzen. Auch das Gebot zum Schutz der Wildtiere wird vermehrt missachtet, keinen Abfall im Wald zu hinterlassen. Aus Sicherheits-, Tier- und Umweltschutzgründen, aber auch für die Stadtsauberkeit in diesem Erholungsgebiet wäre es wichtig, ein Sicherheitskonzept für den Grill- und Spielplatz Saulach zu entwickeln, inklusive Polizeistreife in den Abend- und Nachtstunden.

Ausrichtung einer Veranstaltung am Internationalen Frauentag zum Thema Gewalt gegen Frauen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Feste und Feiern
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

459
weniger gut: -201
gut: 459
Meine Stimme: keine
Platz: 
717

Am Internationalen Frauentag 2026 soll durch die Stadt Stuttgart eine reichweitenstarke Veranstaltung ausgerichtet werden, um auf ein sehr drängendes gesellschaftliches Problem aufmerksam zu machen: Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen.

Alleine im Jahr 2023 kamen in Deutschland 361 Frauen zu Tode. Der Tod einer Frau stellt jedoch nur die extremste Folge der gegen Frauen gerichteten Gewalt dar. Unzählige Frauen leiden Tag für Tag unter Schlägen, Tritten und Aggressionsausbrüchen - ungesehen.

Nachdem in Städten mehrerer EU-Länder bereits seit längerer Zeit ein Bewusstsein für das Ausmaß des Problems gewachsen ist und Gegenmaßnahmen ergriffen wurden, wachten mit Verzögerung auch Deutsche Städte auf. Etliche Kommunen haben beispielsweise Mahnmale errichtet - ein Anfang. In der Landeshauptstadt Stuttgart hat sich bislang jedoch noch nichts bewegt. Es ist lange überfällig dass auch hier Zeichen gesetzt und Maßnahmen ergriffen werden.

Ich beantrage daher die Ausrichtung einer reichweitenstarken öffentlichen Veranstaltung am Sonntag, den 8. März 2026 (Internationaler Frauentag).

Installation von energieeffizienter LED-Straßenbeleuchtung Kemnater Strasse/Schwarzäckerweg (Schulweg inkl. Ersatzhaltestelle Buslinie 131)

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

414
weniger gut: -77
gut: 414
Meine Stimme: keine
Platz: 
926

Der Straßenabschnitt der Kemnater Straße von der Einmündung Schwarzäckerweg (Fußgängerampel Sporthalle Geschwister-Scholl-Gymnasium) bis zum Abzweig zu den Häusern in der Kemnater Str. 85-89 (Abzweig am Ortsschild Heumaden) ist derzeit mit keinerlei Straßenbeleuchtungen ausgestattet.
Eine Anbringung von mehreren LED Straßenlaternen in diesem Abschnitt ist aus sicherheitstechnischen Gründen, zumindest auf der Gehwegseite, gerade auch im Bereich der Ersatzhaltestelle „Bernsteinstrasse“ der Buslinie 131 unabdingbar. Dies ist umso wichtiger, da es sich bei diesem Abschnitt teilweise um den offiziellen Schulweg handelt. In Jahreszeiten in denen es Morgens noch länger dunkel ist bzw. Abends früh dunkel wird, ist die derzeitige Situation, gerade für Kinder nicht wirklich sicher. Mit der Installation von ca. 6 energieeffizienten LED Straßenlaternen wäre diese Situation relativ einfach zu lösen und würde die Sicherheit aller erhöhen.

Furtwänglerstraße (Botnang) - 40 km/h max.

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Botnang
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

316
weniger gut: -220
gut: 316
Meine Stimme: keine
Platz: 
1418

Wir wohnen seit mehreren Jahren in Botnang, und mir ist es schon mehrfach passiert, dass ich beim Überqueren des Zebrastreifens von der Furtwänglerstraße zur Verdistraße beinahe von einem Fahrzeug angefahren wurde. Kürzlich hätte das sogar meiner Freundin mit einem Kinderwagen passieren können. Da es auf der Furtwänglerstraße in Richtung Feuerbach mehrere Zebrastreifen gibt, halte ich es für dringend erforderlich, auf dieser Strecke eine Geschwindigkeitsbegrenzung von maximal 40 km/h festzulegen.

Parkgebühren anpassen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

502
weniger gut: -329
gut: 502
Meine Stimme: keine
Platz: 
574

Parkende Fahrzeuge nehmen im Stadtbereich viel kostbaren Raum ein und verstellen im wortwörtlichen Sinn den Platz für Lebensqualität. Daher sollten Fahrzeugbesitzer stärker zur Kasse gebeten werden. Im regionalen Städtevergleich ist das Anwohnerparkticket viel zu günstig. Dieses sollte ähnlich wie in Ulm oder Tübingen auf mindestens 200€/Jahr angehoben werden. Gerne auch nach Fahrzeuggröße gestaffelt, was u. a. das dauerhafte Campingbusparken in der Stadt unattraktiver machen würde. Außerdem können über die daraus generierten Mehreinnahmen Klimaschutzprojekte und Förderungen mitfinanziert werden.