Aschenbecher am Zugang zu Haltestellen.
An den Zugängen zu den Haltestellen finden sich sehr viele Zigarettenstummel auf dem Boden.
Aschenbecher wären vorteilhaft.
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An den Zugängen zu den Haltestellen finden sich sehr viele Zigarettenstummel auf dem Boden.
Aschenbecher wären vorteilhaft.
An der Stadtbahnhaltestelle Bonhoefferkirche fehlen Fahrradabstellplätze. Im Janusz-Korczak-Weg zwischen Bonhoefferkirche und Laubeweg gibt es genug Platz um die Abstellplätze zu überdachen.
An der Kreuzung Wagenburgstr./Ostendstr. müssen Fußgänger oft lange auf eine Grünphase warten, nur um dann durch Autos gefährdet zu werden, die trotzdem noch rücksichtslos vorbeifahren. Insbesondere für aus südöstlicher Richtung (Wendeplatte) kommende Fußgänger ist die Situation schlimm: von der Gablenberger Hauptstraße fahren bei praktisch jeder Grünphase von Fußgängern Autos noch schnell durch die Rechtskurve und damit knapp an Fußgängern vorbei.
Durch Schulen und Kindergärten in der Nähe sind hier regelmäßig auch viele Kinder betroffen, die noch leichter zu übersehen sind als Erwachsene. Eigentlich dürften Autofahrer m.W.n. z.Z. von der Gablenberger Hauptstraße gar nicht nach rechts Richtung Talstraße abbiegen, aber diese Sperrung wird bei jeder Ampelphase von mehreren Autofahrern ignoriert. Es werden genauso Fußgänger gefährdet wie vor der Sperrung, da die Sperrung nicht durch einen Blitzer durchgesetzt wird.
Das mindeste für die Sicherheit von Fußgängern sollte eine zusätzliche Autofahrerampel direkt an der Fußgängerampel von Richtung Wendeplatte kommend sein - denn oft merken die Autofahrer nicht mal, dass sie gerade Fußgänger gefährden oder bleiben einfach auf dem Querungsbereich für Fußgänger stehen. Etwas besser wäre noch, die Regeln der Kreuzung auch mit einem Blitzer durchzusetzen. Und am besten für sowohl Fußgänger als auch Autofahrer wäre eine Querungsmöglichkeit durch Unterführung o.ä.
Das Vaihinger Zentrum rund um den Vaihinger Markt inkl. der Fußgängerzone ist in einem insgesamt heruntergekommenen Zustand. Bodenbeläge, Möblierung und Beleuchtung schrecken potentielle Ladengeschäfte, Restaurants und Kundschaft gleichermaßen ab, und Vaihingen wird so mehr und mehr zum Zweck-Wohngebiet mit Einkaufszentrum und guter Anbindung.
Da wäre viel mehr drin!
Das bereits bestehende Förderprogramm für Lastenräder ist hinsichtlich Verkehrsentlastung, Klimaschutz, Lärmvermeidung usw. eine gute Sache. Ich fände es allerdings angemessen, wenn kinderlose Menschen in Stuttgart, die auf ein Auto verzichten, nicht von der Förderung ausgeschlossen werden. Außerdem könnte die Förderung auch für Lastenräder ohne Elektro-Unterstützung angeboten werden.
Im Degerlocher Stadtteil Waldau gehen Stuttgarter und Stuttgarterinnen gerne spazieren, sie nutzen das Sport- und Erholungsgebiet Waldau und feuern die Stuttgarter Kickers im GAZi-Stadion an. Leider kommen viele mit ihrem Auto und parken in den umliegenden Anwohnerstraßen, anstatt es auf den öffentlichen Parkplätzen rund um den Fernsehturm und das Sport-und Erholungsgebiet Waldau abzustellen – oder gleich mit dem ÖPNV oder Fahrrad anzureisen. Für die Verkehrssicherheit sowie für den Anwohner- und Umweltschutz ist es deshalb erstrebenswert, das Parkraummanagement in Degerloch zu erweitern und Falschparken zu unterbinden. Die Parkraumerweiterung sollte mindestens die Straßen unterhalb des Sport- und Erholungsgebiets Waldau umfassen: Königsträßle, Akazienweg, Rotdornweg, Kastanienweg, Ahornstraße, Felix-Dahn-Straße, Hainbuchenweg, Löwenstraße, Roßhaustraße, Waldstraße, Erlenweg, Silberpappelweg, Reutlinger Straße, Eibenweg, Kiefernweg, Ramsbachstraße, Ligusterweg, Wacholderweg, Hagdornstraße, Jasminweg.
Die Bachstraße in S-Vaihingen wird als Fahrradachse vom Vaihinger Zentrum (Rathaus / Schwabengalerie) in Richtung Westen genutzt. Viele hundert Menschen z. B. aus den Wohngebieten Lauchhau und Lauchäcker und insbesondere sehr viel Schülerinnen und Schüler nutzen sie täglich.
Gleichzeitig wird sie auch als Auto-Schleichweg genutzt, um Ampeln und Staus auf der Haupstraße auszuweichen.
Zur Unfallvermeidung und umweltfreundlichen Verkehrssteuerung sollte die Bachstraße daher als Fahrradstraße ausgewiesen werden und für Autos nur noch Anliegerverkehr erlaubt sein.
Konsequenterweise muss dann auch ein Fahrrad- bzw. Fußgängerüberweg am Ende der Bachstraße über die Heerstraße führen.
Es wäre schön wenn in Stuttgart, wie bereits auch schon in anderen Städten, eine Bibliothek der Dinge aufgebaut werden könnte. In einer solchen Bibliothek können Dinge des täglichen Lebens ausgeliehen werden. Vom Fondue-Topf über die Flugdrohne bis hin zum Kamerastativ ist dort alles mögliche zu finden. Im besten Fall wäre diese Bibliothek ins Bibliothekennetzwerk der Stadt Stuttgart eingebunden, sodass die selbe Karten/Abonnement-Infrastruktur mitgenutzt werden kann. Mögliche Räumlichkeiten für diese Art der Bibliothek könnten das Projektareal A3 (Ideenwettbewerb von altem Bahnhofsareal) sein oder auch eine Kirche, die aufgrund von schwindender Kirchengemeindemitglieder nutzungsfrei geworden ist.
Für ein schöneres Stadtbild und einer höheren Lebensqualität in Stuttgart Mitte, bin ich für eine Untertunnelung der B14-mindestens zwischen Charlottenplatz und Hauptbahnhof.
Dies würde uns die heiß ersehnte Kulturmeile, eine ruhigere Innenstadt und mehr grüne Flächen bringen.
Zwischen der Audi-Niederlassung S-Vaihingen und der Katzenbachstraße hat der Schallschutz der B14 / A831 eine Lücke, weshalb der Verkehrslärm bis weit in die östlich gelegenen Wohngebiete, sogar bis jenseits der Heerstraße, zu hören ist. Auch die Grünzone, die zwischen der vierspurigen Straße und der Bebauung liegt, mit Feldern, Gärten und dem renaturierten Nesenbach, ist dadurch als Erholungsgebiet nicht so nutzbar, wie man sich das wünscht.