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Housing First - Wohnungssuche für Obdachlose unterstützen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

616
weniger gut: -88
gut: 616
Meine Stimme: keine
Platz: 
279

Das Housing First Projekt der Caritas soll Obdachlosen zu einer Wohnung verhelfen.
Es wird auf die Vermieter zugegangen und die Caritas hilft als Vermittler bei Problemen.
housig-first-stuttgart.de

Die Stadt Stuttgart sollte dieses Projekt fördern und dafür Werbung machen und bei der Vermietersuche helfen.

Abriss von Bestandsgebäuden besteuern

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • Klima
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

353
weniger gut: -213
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
1238

Stuttgart hat sich das Ziel gesetzt bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu sein, allerdings wird dieses Ziel straflich vernachlässigt. Nachwievor werden Bestandsgebäude, die noch nicht einmal 40 Jahre alt sind abgerissen. Als Neubauten kommt nichts besseres hinterher (wieder nur klimaschädlicher Beton) und die Ressourcen wurden sinnlos verschwendet. Deshalb gehört endlich für jeden geplanten Abriss eine Genehmigung zu beantragen und Gebühren dafür zu verlangen, dass sorgfältig mit dem Bestehenden umgegangen wird und die klimaschädliche Verschwendung von Ressourcen ein Ende findet.

Nahversorgung in Dachswald wiederherstellen

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Vaihingen
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  • Wirtschaft
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -92
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1074

Die Schaffung eines Lebensmittelladens, Wochenmarktes o. Ä. im Dachswald, um die Bewohnerinnen und Bewohnern wieder mit einer wohnnahen Einkaufsgelegenheit zu versorgen. Mit der steigenden Anzahl an Bewohnern, darunter vielen Familien und älteren Menschen, wächst auch der Bedarf an diesem Anliegen. Dies würde nicht nur die Lebensqualität vor Ort verbessern, sondern auch die Abhängigkeit von Auto- und Nahverkehr verringern und somit aktiv zum Klimaschutz beitragen.
Dieser Artikel fasst das Ganze gut zusammen:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-dachswald-buergerver...

Umbau Kreuzung Ameisenbergstr., Wagenburgplatz, Wagenburgstr.

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

295
weniger gut: -158
gut: 295
Meine Stimme: keine
Platz: 
1521

Die Kreuzung muss dringend verkleinert werden zugunsten einer intensiven Begrünung mit Pflanzug von Bäumen. Dann wäre deutlich mehr Sicherheit für Fußgänger u. Radfahrer gegeben.

Rutschfestere Beläge auf Fußwegen und Fußwege begrünen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

292
weniger gut: -210
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1538

Als es am 15.1.2025 zu der überfrierender Glätte kam, waren viele Fußwege spiegelglatt und unbenutzbar (streuen half/hilft nicht viel). Auf Grünflächen konnte man sich gut vorwärts bewegen. Die Fußwege müssen anders gestaltet werden - entweder die Oberfläche angeraut oder zu einem Drittel (auch aus Klimaschutzgründen) mit Gras bewachsen sein.

Busse mit unterschiedlichen Angeboten für Obdachlose Bürger

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

525
weniger gut: -127
gut: 525
Meine Stimme: keine
Platz: 
495

Die Stadt muss sich mehr um Obdachlose kümmern ohne deren Selbststimmungsrechte zu übergehen. Direkt auf der Strasse.
Gerade diese Mitmenschen haben ein Recht auf respektvolle Behandlung und ein Leben in Würde.

Niederschwellige Hilfsangebote wären zb.
- ganzjährige Essensbusse, die mittags bis abends warme Mahlzeiten und Getränke an die Obdachlosen auf der Strasse verteilen, bei warmen Wetter zb. vor Kirchen auf Bänken , vor der Marienkirche Tübingerstrasse gesehen
- ganzjährige Dusch- und Waschmaschinenbusse
- 24h/7 Arztbusse mit Medizinstudenten und Assistenzärzten
- 24h/7 Psychohilfebusse mit Psychologiestudenten
- 24h/7 im Winter Wärmebusse, in Sommer klimatisierte Busse
- ganzjährige Rechtsbusse, in denen Jurastudenten und Sozialarbeiter beraten

Wenn sich nicht ausreichend Ehrenamtliche Helfer und Busse finden, dann könnten alle Busse täglich andere Stadtteile anfahren.
Vom Essensbus sollten 2-3 Busse täglich im Stadtgebiet unterwegs sein.

Man könnte die einzelnen Busse von Firmen, Unternehmen sponsern lassen und die Busse von aussen mit deren Werbung versehen.

Verkehrssicherheit im Ortskern Uhlbach verbessern

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Obertürkheim
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

285
weniger gut: -86
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1567

Ich schlage vor die Verkehrssicherheit für Fußgänger - insbesondere für Kinder, die nicht über parkende Autos hinwegsehen können - rund um den Uhlbacher Platz weiter zu verbessern. Seit Anfang Dezember ist ein gelb eingezeichneter also vorübergehender(?) Zebrastreifen vom Rathausvorplatz zum Weinbaumuseum angezeichnet worden. Dieser Zebrastreifen muss dauerhaft bleiben. Zusätzlich
schlage ich einen weiteren Zebrastreifen vom Rathausvorplatz über die Markgräflerstraße vor, so wären Uhlbacher Platz und Rathausvorplatz zu Fuß sicher verbunden. Noch wirkungsvoller wäre eine komplette Fußgängerzone rund um den Uhlbacher Platz einzurichten.

Frondienst Räum- und Streupflicht auf Gehwegen abschaffen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Zusätzliche Themen
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

249
weniger gut: -435
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1710

Die Räum- und Streupflicht auf den Gehwegen der Stadt Stuttgart ist eine Frondienstbürde, der fast alle Häuslebesitzer und Mieter persönlich unterworfen sind, deren Grundstück an einen Gehweg angrenzt, und die sich nicht davon freikaufen können oder wollen, indem sie einen Hausmeister- oder Kehrwochenservice dafür bezahlen.

Die zivil- und strafrechtlichen Risiken, die für die Betroffenen eintreten können, wenn der Räum- und Streupflicht nicht nachgekommen wird, machen die Räum- und Streupflicht faktisch zur Zwangsarbeit. Zeitgemäß und sozial gerecht ist dies nicht. Zumal die Betroffenen dies unentgeltlich tun müssen und hierfür keine städtischen oder staatlichen Gelder bekommen.

Die Gehwege gehören der Stadt. Sie sollte endlich die Verantwortung für die sichere Begehbarkeit der Gehwege selbst übernehmen.

21 Mio. Euro Mehreinnahmen im Jahr durch höhere Gebühren für Bewohnerparkausweise

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

458
weniger gut: -343
gut: 458
Meine Stimme: keine
Platz: 
723

Ausgangslage
Die Kosten für den Parkraum in Stuttgart werden nicht über die Gebühren für das Bewohnerparken gedeckt. Nach dem Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (IFEU) betragen die Kosten von Parkplätzen (Herstellen und Unterhalt) zwischen 1 000 und 4 000 EUR pro Jahr (Studie Kosten von Parkraum).

Trotz der Gebührenhoheit seit Juli 2021 hat die Stadt Stuttgart im Gegensatz zu anderen Kommunen (Freiburg 200 Euro, Bonn 300 Euro) die Gebühr für einen Bewohnerparkausweis nicht erhöht. Die Kosten in Stuttgart von 30,70 Euro pro Jahr ergeben bei rund 45 000 Bewohnerparkausweisen Einnahmen von 1,38 Mio. Euro im Jahr. Diese Einnahmen decken weniger als 5 % der von allen Bevölkerungsgruppen zu tragenden Kosten.

In Stuttgart wird der öffentlich zur Verfügung stehende Raum bislang überproportional von parkenden Autos belegt, obwohl dieser Raum allen Bevölkerungsgruppen zur Verfügung stehen sollte.

Ziel

Da die günstigen Parkmöglichkeiten weder kostendeckend und kontraproduktiv für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger sind, sollte die Stadtverwaltung mit höheren Gebühren die kommunale Verkehrswende in Stuttgart steuern.

Im ersten Schritt sollte die Stadt Stuttgart die Gebühr für einen Bewohnerparkausweis auf 498 Euro pro Jahr anheben. Die Stadt Stuttgart sollte die Mehreinnahmen von rund 21 Mio. Euro für umweltfreundliche Mobilität und eine höhere Aufenthaltsqualität in der Stadt einsetzen.

Geschwindigkeit begrenzen in Haldenstr. und Kreisverkehr bauen

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

276
weniger gut: -170
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1600

Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 oder 40 km/h in der Haldenstr. (in Bad Cannstatt) oder der Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Haldenstr. / Brückenstr. / Altenburger Steige würde die Verkehrssituation deutlich entschleunigen.

Die Haldenstr. ist stark frequentiert durch Schulkinder der Steigschule. Oftmals werden die Fußgänger von Autofahrern am Fußgängerüberweg genötigt anzuhalten.

Die zwischenzeitlich installierte Ampelanlage in der Haldenstr. / Ecke Rosenaustr. bzw. Krefelder Str. verstärkt den Verkehrsfluss zusätzlich negativ- abgesehen vom ohnehin übermehrten Verkehrsaufkommen seit der Sperrung der Rosensteinbrücke.