Die Stadt muss sich mehr um Obdachlose kümmern ohne deren Selbststimmungsrechte zu übergehen. Direkt auf der Strasse.
Gerade diese Mitmenschen haben ein Recht auf respektvolle Behandlung und ein Leben in Würde.
Niederschwellige Hilfsangebote wären zb.
- ganzjährige Essensbusse, die mittags bis abends warme Mahlzeiten und Getränke an die Obdachlosen auf der Strasse verteilen, bei warmen Wetter zb. vor Kirchen auf Bänken , vor der Marienkirche Tübingerstrasse gesehen
- ganzjährige Dusch- und Waschmaschinenbusse
- 24h/7 Arztbusse mit Medizinstudenten und Assistenzärzten
- 24h/7 Psychohilfebusse mit Psychologiestudenten
- 24h/7 im Winter Wärmebusse, in Sommer klimatisierte Busse
- ganzjährige Rechtsbusse, in denen Jurastudenten und Sozialarbeiter beraten
Wenn sich nicht ausreichend Ehrenamtliche Helfer und Busse finden, dann könnten alle Busse täglich andere Stadtteile anfahren.
Vom Essensbus sollten 2-3 Busse täglich im Stadtgebiet unterwegs sein.
Man könnte die einzelnen Busse von Firmen, Unternehmen sponsern lassen und die Busse von aussen mit deren Werbung versehen.
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