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Strengere Kontrollen und Auflagen für die Nutzung von Komfortkaminöfen in Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • Feinstaub, Luft
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

434
weniger gut: -262
gut: 434
Meine Stimme: keine
Platz: 
825

In Stuttgart gibt es zahlreiche Einfamilienhäuser und Reihenhäuser, von denen einige im Winter regelmäßig Komfortkaminöfen nutzen.
Komfortkaminöfen sind die zweitwichtigste Quelle für Feinstaub in Stuttgart.
Leider werden dabei oft die gesetzlichen Nutzungsgrenzen nicht eingehalten.
„Saubere Luft ist eine der großen Herausforderungen und für unsere Städte ein entscheidender Faktor an Lebensqualität.

Einige Eigentümer betreiben ihre Öfen täglich, sodass die Luft insbesondere in den Abend- und Nachtstunden stark nach verbranntem Holz
riecht.
Dies macht das Lüften der Wohnräume abends unmöglich und beeinträchtigt die Luftqualität erheblich.
Moderne Häuser mit einer Wohnraumlüftung ziehen an diesen Tagen die nach verbranntem Holz riechende Luft in ihre Wohnräume hinein.
Dies stellt ein großes Gesundheitsrisiko dar, Atemwegserkrankungen und gerötete Augen sind oft die Folge.
Besonders betroffen hiervon sind Wohnviertel mit Einfamilienhäusern und Reihenhäusern.
Bislang gibt es keinerlei Kontrolle darüber, wer wie oft seinen Komfortkaminofen betreibt.
Daher muss die Stadtverwaltung die Einhaltung der Vorschriften strenger kontrolliert und gegebenenfalls härtere Auflagen erlassen.

Verstärkte Kontrollen sollten durch das Ordnungsamt oder Umweltamt, insbesondere in den Abendstunden erfolgen.
Aufklärungskampagnen für Anwohner über die rechtlichen Vorgaben und die gesundheitlichen Auswirkungen sind zudem notwendig.

Eine konsequentere Durchsetzung der Vorschriften oder gar strengere Auflagen würde die Lebensqualität in unserer Stadt deutlich verbessern und zur Reduzierung der Luftverschmutzung in Stuttgart beitragen. Auch über eine Steuer für die Nutzer von Komfortkaminöfen kann nachgedacht werden.
Wir bitte die Stadt, hier tätig zu werden.

Zebrastreifen Stafflenbergstraße Ecke Gerokstraße

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

355
weniger gut: -87
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
1222

Der Zebrastreifen an der Stafflenbergstraße im Übergang zur Gerokstraße wurde vor über einem Jahr entfernt. Da in der Nähe eine Schule ist (Freie Kolpin-Grundschule), überqueren viele Schüler und Schülerinnen diese Straße und sind ohne Zebrastreifen nicht mehr so sicher.
Dieser Zebrastreifen sollte wieder hergestellt werden.

Wiederaufbau des jüdischen Kaufhauses SCHOCKEN in der Eberhardstraße

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • städtische Gebäude
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

340
weniger gut: -260
gut: 340
Meine Stimme: keine
Platz: 
1301

Wie wäre es mit einer neuen Altstadt nach dem Vorbild von Frankfurt (https://www.visitfrankfurt.travel/erleben/sehenswuerdigkeiten/neue-altstadt)? Genauer gemeint und auf den Punkt gebracht ist der Abriss des Kaufhaus-Gebäudes in der Eberhardstraße und der Wiederaufbau des schönen und einzigartigen Kaufhauses SCHOCKEN im Bauhaus-Stil gemeint. Dieser Abriss ist und bleibt nämlich eine Sünde an der Stadt und an der Kultur Stuttgarts. In den letzten Jahren ist ja schon einiges Positives passiert, der Bereich hinter dem Rathaus hat sich gut entwickelt, rund um den Hans im Glück Brunnen war und ist es immer schon schön gewesen, die "Vier Giebel" wachsen in den Himmel und der einzigartige Tagblatt-Turm vervollständigt dieses Ensemble. Jetzt wäre es an der Zeit und es ist die Chance vorhanden, den Schandfleck und die Bausünde Kaufhof endgültig zu beseitigen und dort wieder das Kaufhaus SCHOCKEN aufzubauen. Laut Informationen der StN (https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgarts-stadtraete-sind...) wurde das Areal bereits von der Stadt gekauft und nun erfordert es nur ein wenig Mut und Kreativität dort eine Rekonstruktion für die Gegenwart zu wagen und Stuttgart und diesem tollen Stadtteil eine neue Identität zu geben. Ich freue mich über Support und Zustimmung für dieses Projekt und hoffe, dass auch Stuttgart so mutig wie Frankfurt ist, mit dem Abriss des Kaufhaus-Gebäudes zuerst einen kleinen Schritt zurück und dann mit dem Neuaufbau des SCHOCKEN ganz viele Schritte nach vorne zu gehen. Danke.

Mehr Infos rund um das SCHOCKEN: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgarter-kaufhaus-schocken-...

Ampelschaltung Kräherwaldstraße

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Ampeln
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

377
weniger gut: -101
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
1112

Leider wurden in der Kräherwaldstrasse statt Kreisverkehre noch mehr Ampeln eingesetzt. Besonders schlimm ist die Ampel am MTV. Fußgänger stehen dort manchmal bald 5 Minuten, weil die Busse zu der normalen Ampelschaltung die Möglichkeit haben, grün anzufordern. Das machen sie jedoch schon bereits vor Einfahrt in die Haltestelle, so dass die Fußgängerampel solange blockiert ist und die Wartezeit sehr lang ist. Kein Wunder also, dass viele Menschen bei rot über die Ampel laufen. Busse sollten sich in dieser Region in den normalen Verkehr integrieren! Und nachts könnte man die Ampeln auf der Kräherwaldstrasse komplett abstellen und nur auf Anforderung eines Fußgängers aktivieren.

Radfahrer im Kräherwald

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -243
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1077

Klare Regelung für Radfahrer finden. Als Fußgänger hat man bald keine Chance mehr auf Nebenwegen durch den Wald zu laufen, weil Fahrradfahrer mit Tempo 40 und ohne zu warnen wild durch den Wald fahren. Zudem sind all diese Wege total vermatscht deswegen. Hunde schweben in Lebensgefahr! Der Wald liegt nun mal stadtnah, in der Nähe von mehreren Schulen und Kindergärten und wird dadurch mehr frequentiert als andere. Zudem ist er einer der sehr wenigen Gebiete, in denen für Hunde keine Leinenpflicht besteht und somit kommen viele Menschen für den täglichen Auslauf mit dem Hund dorthin. Da es offensichtlich bei einigen Radfahrern immer noch kein Verständnis dafür gibt, dass Fußgänger grundsätzlich „Vorfahrt“ haben, wäre es gut einfach ein paar der bisher „wilden“ Fahrradstrecken, die sich zwischenzeitlich sehr vermehren, offiziell für Fahrradfahrer auszuweisen und die restlichen evtl durch Hindernisse unattraktiv zu machen. Ohne dabei die Pferde einzuschränken, die durch die zwei Reitställe ebenfalls den Wald besuchen!

Feldwege durch Poller gegen Durchfahrt von Autos schützen

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Vaihingen
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

476
weniger gut: -213
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
647

Die meisten Wald-Feldwege sind reine Fuß/Radwege, für Landwirtschaftlichen Verkehr frei. Leider nutzen viele PKW solche Feldwege als Abkürzung oder bei Stau. Können solche Feldwege mit Absprache der Bauern/landwirtschaftlichen Nutzer durch Poller vor unzulässigem Verkehr geschützt werden?
Beispiele Rohre Straße zwischen Vaihingen und Möhringen, Höhenrandstraße zwischen Vaihingen und Sonnenberg, Alte Vaihinger Straße zwischen Vaihingen und Sindelfingen

Anwohner-Parken in Zeppelingstraße und Am Krähenwald einführen

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -213
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1591

Am Kräherwald und in der Zeppelinstrasse sind Parkplätze rar, verstärkt wird das durch ständige Baustellen. Da das Parken entweder nichts oder zu wenig kostet, stehen neben den Miles und Free2move-Fahrzeugen, die ja durchaus Sinn ergeben, wochenlang Carl und Carla-Transporter, Wohnmobile von überall, Berufstätige von außerhalb, Handwerker etc. Das Ordnungsamt kommt morgens um 7 Uhr mit dem Auto und schreibt die Anwohner auf, die keinen ordentlichen Parkplatz gefunden haben. Warum werden keine Anwohner-Parkplätze geschaffen?

Keine Birken mehr anpflanzen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Bäume
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

366
weniger gut: -179
gut: 366
Meine Stimme: keine
Platz: 
1159

Birken verursachen bei vielen Allergikern starke Atembeschwerden. Außerdem kommen Birken nicht mit dem Stuttgarter Klima zurecht, da sie Feuchtigkeit lieben, nicht aber längere Trockenperioden. Deshalb sollten ab sofort von der Stadtverwaltung keine Birken mehr angepflanzt werden. Es gibt genügend wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass Birken noch aggressiver Pollen produzieren, wenn sie Trockenheit und Luftverschmutzung ausgeliefert sind. Dennoch werden immer wieder in Stuttgart neue Birken angepflanzt, wie zuletzt auf dem Birkenkopf. Wenn Birken sich für das Stuttgarter Klima auf dem Birkenkopf eigneten, müsste man sie nicht nachpflanzen. Es gibt allerdings einige andere Bäume, die nicht so allergen sind auch mit dem Stuttgarter Klima besser zurecht kommen. Diese sollte man statt dessen verwenden.

Leider scheinen die wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen von Birkenpollen auf die Gesundheit von vielen Allergikern bei der Planung der städtischen Betriebe überhaupt keine Rolle zu spielen.

Deshalb halte ich eine Verwaltungsanweisung für notwendig, in der geregelt wird, dass zumindest von seiten der städtischen Betriebe keine Birken mehr gepflanzt werden dürfen. Außerdem sollte auch bei privaten Eigentümern von Gärten das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass Birken für Allergiker ein großes Risiko sind und außerdem in Stuttgart nicht gut gedeihen können.

Sonderbauprogramm zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

645
weniger gut: -123
gut: 645
Meine Stimme: keine
Platz: 
224

Zur Schaffung von zukunftsgerechtem und bezahlbarem Wohnraum in Stuttgart, insbesondere für junge Familien mit Kindern, schlage ich vor, dass die Stadt Stuttgart im Doppelhaushalt 2026/2027 Haushaltsmittel für die Finanzierung eines Sonderbauprogramms bereitstellt.
Zur Realisierung des Wohnungsbauprogramms sollte die Stadt Stuttgart den Bewerbern (z.B. Baugemeinschaften, junge Familien, Alleinerziehende) geeignete Baugrundstücke im Rahmen eines sogenannten Erbbaurechtes kostengünstig zur Verfügung stellen. Als bezahlbare Wohnbauformen können z.B. Geschosswohnungsbauten oder Reihenhäuser mit einfachem und qualitativem Ausbaustandard vorgesehen werden. Die zu veranschlagenden Baukosten sollten möglichst den Einheitswert in Höhe von 2.500,- bis 2.700,- Euro pro Quadratmeter Wohnfläche nicht übersteigen. Bei der Planung und Realisierung des vorgeschlagenen Sonderbauprogramms der Stadt Stuttgart würde ich mich gerne im Rahmen einer ehrenamtlichen Beratungstätigkeit unterstützend mit einbringen.
Der von uns Bürgern gewählte Gemeinderat der Stadt Stuttgart hat nach meiner Auffassung auch die soziale Verantwortung, bezahlbaren Wohnraum in Stuttgart, insbesondere für junge Familien mit Kindern, bereitzustellen.

Müllsammelaktionen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Abfallentsorgung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

641
weniger gut: -80
gut: 641
Meine Stimme: keine
Platz: 
236

Dieser Vorschlag kommt von den Kindern der freien Kolping Grundschule Stuttgart:

Es ist uns wichtig, ein schönes und sauberes Stuttgart zu haben. Wir würden uns über Müllsammelaktionen und -wettbewerbe freuen, sowie über mehr und schönere Mülleimer.
Wir wollen, dass die Mülleimer bunter und fröhlicher werden (vielleicht bekommen sie Tiergesichter oder -formen). Gerne würden wir diese auch selbst in Schulprojekten mitgestalten.

Bitte nehmen Sie dieses Thema an, es ist uns sehr wichtig!