Ampelschaltungen für Fußgänger/Radfahrer ändern
Viele Fußgänger- und Radfahrerampeln an mehrspurigen Straßen mit Mittelstreifen (bspw. Theodor-Heuss-, Friedrichs- oder Konrad-Adenauer-Str.) sind so geschaltet, das ein komplettes Überqueren der Straße nicht möglich ist, sondern man als Fußgänger/Radfahrer gezwungen ist auf dem Mittelstreifen mehrere Minuten zwischen den Abgasen der Autos zu warten. Bestes Beispiel ist die Fußgängerampel zwischen der Lautenschlagerstraße und dem Friedrichsbau am Börsenplatz. Um diese Behinderung abzustellen, sollten die Ampeln synchronisiert werden, damit ein Überqueren der Straße innerhalb einer Ampelphase möglich ist.
Intelligente Ampeln an wichtigen Verkehrskreuzungen
Aktuell kann man beobachten, dass der Verkehr alles anders als flüssig verläuft, besonders während der Stoßzeiten. Und wenn die Straßen entlastet sind, bleiben die Ampel trotzdem eine Ewigkeit rot, zu der Verärgerung der Fußgänger. Das Problem ist an den veralteten Ampeln Infrastruktur zum Teil geschuldet. Ludwigsburg testet seit 2017 intelligente Ampeln, in Vaihingen könnte eine solche Anwendung viele Vorteile bringen.
Chinesischer Garten - Pflege und Bewirtung
Der Chinesische Garten ist ein einmaliger Ort in Innenstadtnähe. Leider befindet er sich in sehr schlechtem Zustand. Pflegemaßnahmen sind dringen notwendig. Außerdem wäre eine Nutzung (z.B. Bewirtung) des Teehauses erstrebenswert.
Leerstehende Wohnungen melden / Wohnungstauschbörse
AirBnBs und leerstehnde Wohnungen sollten der Stadt gemeldet werden. Ebenso leerstehnde Bürogebäude, die umgebaut werden könnten. Hier geht Potenzial verloren. Auch wenn hier oft das Argument der Vermieter kommt: Ich darf mit meiner Wohnung machen was ich will.
Ja, dem ist so. Jedoch sollten Wohnungen kein Spekulationsgut sein. Dann sollte man in andere Dinge investieren als in sozial notwendigen Wohnraum. Außerdem sollte sich bemüht werden, eine Wohnungstauschbörse zu etablieren. Es gibt viele alleinstehende Rentner:innen, die einen Umzug scheuen und noch in der großen Wohnung leben die sich mit Ehepartner:in und Kindern bewohnt hatte. Diese werden für die kommenden Generationen benötigt. Hier kann die Stadt Angebote schaffen, die Kosten eines professionellen Umzugs in eine andere, gut angebundene Gegend schaffen.
Park anstatt Parkplatz, bzw. den Wassergraben um die Zentralbibliothek endlich realisieren
Groß beworben aber nie realisiert, die sogenannte Parkerweiterung im Europaviertel, wenn dort keine Schienen mehr liegen. Die Flächenversiegelung ist eine Katastrophe und die so viel gelobte Dachbegrünung hat keine Chance gegen die Flächenversiegelung und die viel zu dichte Bebauung. Hinzu kommt noch, dass die Güter und die Menschen dort nicht mehr auf dem Schienenweg dorthin transportiert werden. Nun wird aber auch noch zwischen der Zentrale der Stadtbibliothek und dem Premier Inn Hotel geparkt, was eigentlich mal als Fußgängerzone ausgewiesen war. Um mehr für das Stadtklima zu tun, müssen die PKWs und der Zuflieferdienst dort verschwinden und es wird endlich der Wassergraben rund um den Betonklotz (Stadtbibliothek) realisiert oder grün-blaue Flächen geschaffen um nach dem Schwammstadtprinzip den Regenrückhalt zu gewährleisten und mehr Grünflächen in die Stadt zu holen.
Bäume pflanzen im Killesbergpark!
Der Klimawandel treibt uns alle um und betrifft vor allem die jüngeren Generationen. Stuttgarts Sommer sind inzwischen so heiß, dass man es bisweilen in der Innenstadt kaum aushalten kann. Daher ist es Zeit für visionäre, zugleich aber realisierbare Vorhaben: städtische (Grün-)Flächen müssten mit tausenden von Bäumen bepflanzt werden! Fangen wir mit dem Killesbergpark an! Dort erreichen die Temperaturen im Sommer inzwischen solche Spitzenwerte, dass der Erholungswert des Parks kaum mehr genutzt werden kann. Daher sollte die Hälfte der Rasenflächen mit Bäumen / mit einem Mischwald bepflanzt werden. Die - sicher wunderschöne ! - Parkkultur ist leider nicht mehr zeitgemäß. Wir können uns dies für das Stadtklima kaum mehr leisten. Denken wir an die Zukunft und pflanzen Bäume! Auch andere städtische Flächen würden sich dafür eignen. Freiwillige Bürger können bei den Pflanzaktionen mitmachen: Schösslinge aus dem bestehenden Wald holen, eine Weile wässern und gegebenenfalls geringfügig düngen, dann einpflanzen. Schulen könnten sich an der Aktion beteiligen, da dies dem Bildungsplangedanken des BP 2016 entspricht (Bildung für nachhaltige Entwicklung). Es könnte Baumpaten geben, so dass in den heißen Sommern Bürger einzelne Pflanzen notfalls wässern, damit sie überleben, bis sie tief genug wurzeln. Stimmt für die Zukunft Stuttgarts! Stimmt für mehr Bäume!
Nächtliche U-Bahn-Fahrten einführen
Ich möchte vorschlagen, die U-Bahnlinien auch nächtens weiter fahren zu lassen. Die Innenstadtbezirke sind durch die U-Bahn gut verbunden und könnten Spätschicht-Arbeitende und Feiernde sicher nach Hause bringen. Das ist bisher leider noch nicht der Fall. Ich plädiere daher für eine halbstündige Taktung der U-Bahnen auch die ganze Nacht hindurch. Für jede Nachtschicht könnten die Fahrer*innen einen Wochenend-Tag frei bekommen.
Radfahren priorisieren
Immer noch haben Autofahrer Priorität im Straßenverkehr - das muss sich schnellstens ändern!
Radfahrer und Fußgänger sollten künftig an erster Stelle stehen.
Meine Vorschläge dazu
- Fahrradstraßen komplett autofrei halten
-Ampelschaltung für schnellere Grünphasen oder besser noch: Ampeln mit Bewegungsmelder, die beim Anfahren von Radfahrern selbst schalten
-mehr Zebrastreifen
-getrennte Fuß- und Radwege
-Radwege an gefährlichen Stellen (z.B. Parkhausausfahrt, Tankstellenausfahrt) farblich markieren
-Einbahnstraßen für Radfahrer in beide Richtungen freigeben
-mehr Fahrradständer an Orten mit viel Zulauf (Einkaufszentren, Bibliotheken, Sporthallen, Schwimmbäder, Spielplätze), bitte auch abends mit Beleuchtung
Wohnungslosigkeit bekämpfen
Für viele Menschen ist es schwer, eine Wohnung in geeigneter Größe und Ausstattung zu bekommen, auch und erst recht in Stuttgart. Besonders hart trifft es Menschen in verletzlichen Lebenslagen, beispielsweise Suchtkranke, Wohnungslose. Fehlt einem Menschen eine geeignete Unterkunft, sind auch viele andere Menschenrechte bedroht, beispielsweise das Recht auf Gesundheit und Leben, das Recht auf Teilhabe.
Die Stadt Stuttgart muss mit geeigneten Maßnahmen gegensteuern und dafür Sorge tragen, dass Menschen in verletzlichen Lebenslagen diskriminierungsfreien Zugang zu Wohnungen erhalten. Little Home e.V. schenkt Wohnungslosen eine Perspektive. Die Stadtregierung muss sich um die „stille Not“ einer übersehenen Gruppe in der Gesellschaft in einer wohlhabenden Stadt kümmern. Die Wohnboxen von Little Home e.V. können als Rückzugsort eine Brücke in die Gesellschaft schlagen.
Grüne Welle wiederherstellen - die Ampeln an das Tempolimit anpassen
Nach der Änderung des Tempolimits von 50 km/h zu 40 km/h werden die Ampeln nicht angepasst. Wenn man genau 40 oder unter 40 km/h fahre, muss man oft an fast jeder einzelnen Ampel auf das grüne Licht warten. Der einzige Weg warten zu minimieren, ist 50 km/h zu fahren, was a) verboten ist, b) nicht sicher ist.
Dieses unnötiges Warten verursacht mehr CO₂ Ausstoß, da nicht jeder Fahrer das Auto abschaltet; verursacht auch mehr Lärm, da mehr Bremsen und Beschleunigen als bei dem normalen Straßenverkehr benötigt wird, und bring ein erhöhtes Risiko, da viele Fahrer kurz vor der Ampel beschleunigen, um das grüne oder das gelbe Licht vor dem Wechsel zu fangen.
Die Vorteile einer Grünen Welle kann man auch auf Wikipedia zusammengefasst lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Welle
Es gibt zwei Lösungen dafür:
1) - das Ampelsystem überall an 40 km/h anzupassen, damit das Fahren unter dem Geschwindigkeitslimit nicht unnötiger Warten an der Ampel verursacht
2) - Das alte allgemeine Tempolimit von 50 km/h wiederherstellen, damit das Ampelsystem bleibt so wie ist.
W-Lan in allen Öffentlichen Verkehrsmittel
WLAN in allen öffentlichen Verkehrsmitteln und wenn gegeben (in z.B U-Bahn) freigegeben der Steckdosen damit man sie nutzen kann
Radweg zwischen Fernsehtum und Stuttgart Ost
Zwischen Fernsehturm und Geroksruhe gibt es derzeit nur einen steilen Waldweg sowie einen schmalen Gehweg ohne bauliche Begrenzung direkt neben der vierspurigen Jahnstraße mit nicht abgesenkten Bordsteinkanten an der Kreuzung zur mittleren Filderstraße.
Für ein sinnvolles Radwegenetz sollte diese Verbindung geschlossen werden.
Schlüssige und durchgängige Radwege in Vaihingen umsetzen, ohne Fußgängerwege zu beeinträchtigen
(Wiedervorlage von Vorschlag 61752 von 2021)
Viele würden viel lieber umweltfreundlich und parkraumschonend das Auto stehen lassen und Wege innerhalb Vaihingens mit dem Rad zurücklegen. Auch Kinder sollten in Vaihingen sicher mit dem Fahrrad unterwegs sein können!
Leider ist dies scheinbar nicht erwünscht.
Es fehlen seit Jahren durchdachte Radwege innerhalb Vaihingens, die schlüssig geführt und gekennzeichnet sind, und die nicht zugeparkt oder durch Halteverkehr behindert sind!!
Halbherzige Bemühungen gab es zwar (z.B. Kreuzung Schwabengalerie-Hauptstraße - Robert-Koch-Straße), aber immer wieder werden die Radwege plötzlich auf Fußgängerwege geleitet (oft über hohe Bordsteinkanten! Wer soll denn das seinem Rad antun? Und dabei werden dann die Fußgänger, besonders Kinder, erheblich behindert und gefährdet!)
Auch umgekehrt enden viele vorher gekennzeichnete Fahrradwege urplötzlich im Nirvana und man muss auf die vielbefahrenen und/oder zugeparkten Straßen ausweichen.
Auch eine nicht gekennzeichnete Teilung von Fußgängerwegen in Fahrradfahrer und Fußgänger ist unsinnig (wie z.B. Robert-Leicht-Straße Richtung Uni, ab Paradisstraße sogar auf beiden Seiten), weil nicht klar ist, welcher Bereich für wen ist und Fahrradfahrer rücksichtslos in Höchstgeschwindigkeiten um die Fußgänger herumzirkeln. Mit kleinen Kindern dort normal zu gehen, ist oft eine Zitterpartie.
Dies ließe sich entweder durch klare, durchgängie Kennzeichnungen auf dem Weg realisieren, oder man hälftet den Weg baulich und macht einen klaren Fahrradstreifen dorthin.
Bitte setzen Sie sich für ein sinnvolles Fahrradnetz in Vaihingen ein und schützen Sie dabei die Fahrradfahrer und Fußgänger!!!
Aktualisierung seit 2021: Leider wurde keine sichtbare Umsetzung vorangetrieben, der ADFC hat in Vaihingen konstruktive Vorschläge im Rahmen des Mapathon gemacht, die der Bezirksbeirat unterstützt. Weiterhin besteht ein Umsetzungsbedarf.
Tübingerstraße zum Flanieren
Die Tübingestraße gänzlich vom Autoverkehr befreien.
Stattdessen einen Radfahrstreifen mit einer Fußgängerallee verbinden.
Den Nesenbach hier wieder oberirdisch verlaufen lassen.
Die Passage mit Bäumen gestalten.
Damit Innenstadt und Marienplatz verbinden und attraktiver gestalten.
Mehr Außenplätze für die Cafés, mehr Lebensqualität für die Anwohner:innen und Stadtgenießer:innen.
Trinkbrunnen Südheimer Platz
Die Sportgeräte auf dem Südheimer Platz sind eine tolle Idee. Beim Training, vor allem im Sommer, bekommt man Durst. Ich plädiere daher für einen Trinkwasser Brunnen am Südheimer Platz.
Schulessen – Gleichbehandlung für alle Kinder mit BuT-Berechtigung
Noch immer gibt es nicht an allen Schulen die Möglichkeit eines Mittagessens. Lediglich Kinder an Ganztagesschulen erhalten zuverlässig Mittagessen. Die Möglichkeit einer Teilnahme am Mittagessen ist abhängig von der Ausstattung der Schule (Mensa vorhanden?) oder der Schulform (im Ganztag möglich – in der Kernzeit zumeist nicht möglich).
An allen Schulen gibt es Kinder und Jugendliche, welche aufgrund ihrer BuT-Berechtigung (= Bildung und Teilhabe) Anspruch auf ein kostenloses Mittagessen haben, da deren Eltern finanziell schwach aufgestellt sind. Wir fordern eine Gleichbehandlung aller betroffenen Schüler:innen und eine umgehende Umsetzung, so dass alle BuT-Berechtigten eine kostenlose warme Mahlzeit am Tag erhalten. Dies ist auch ein Beitrag zur Gesunderhaltung dieser Schüler:innen durch ausgewogene Ernährung. Im Zuge dessen ist ein Mittagessen an allen Schulen und in allen Schul- und Betreuungsformen einzuführen.
GEB Stuttgart
https://geb-stuttgart.de/
WLAN in den Flüchtlingsunterkünften
Bei einem der letzten Bürgerhaushalte habe ich WLAN für die Flüchtlinge gefodert. Eine Begründung erübrigt sich. Der Gemeinderat hat zugestimmt. Aber die Verwaltung kriegt es nicht hin. Ich schlage vor, die nötigen Mittel an die Freundeskreise der Unterkünfte zu übertragen, die das sicher in wenigen Monaten hinkriegen. Offensichtlich sind die städtischen Behörden mit einer solchen Aufgabe überfordert. Es ist deshalb gut, wenn solche Gelder über sachkundige und engagierte Bürger eingesetzt werden und die Stadt sich auf die Kontrolle der Ergebnisse beschränkt.
Stadtbahn Doppelzüge verstärkt einsetzen
Die zunehmende Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, Klimaziele sowie die Aussicht auf das 49€ Ticket zeigen, dass das Angebot im ÖPNV in den nächsten Jahren verstärkt werden muss.
Bei den Stadtbahnen der SSB zeigt sich häufig, dass auch in Randzeiten und am Wochenende die Einfachzüge auf einigen Ästen sehr stark ausgelastet oder überlastet sind. Daher sollte die Stadt als Anteilseigner der SSB darauf hin wirken, dass ein Konzept der verstärkten Nutzung von Doppelzügen erarbeitet und umgesetzt wird.
Die Attraktivität der Stadtbahnen durch so erreichte höhere Kapazitäten könnte so einfach erhöht werden.
Olgastrasse begrünen
Die Olgastrasse zwischen Immenhofer Str. und Neue Weinsteige mit Baumscheiben begrünen, um im Sommer mehr Schatten und natürliche Abkühlung durch die Bäume zu erreichen.
Lebenswerte, klimaangepasste Stadt mit Förderprogramm für Dach- und Vertikalbegrünungen
Dach- und Vertikalbegrünungen sind eine wichtige Maßnahme um die Stadt dem Klimawandel anzupassen und lebenswerter zu gestalten. Durch die zusätzlichen Begrünungen entsteht viele positive Effekte: Eine kühlende Wirkung in den kommenden Hitzesommern; Starkregenereignisse können durch die Wasserspeicherung abgeschwächt werden; Raum für Wildtiere entsteht; Das Stresslevel der Anwohner*innen wird gesenkt; Neue Naherholungsräume werden geschaffen; Neue Anbauflächen für Lebensmittel entstehen.
Um Dach- und Vertikalbegrünungen voran zu bringen, braucht es einen Aktionsplan für Stuttgart. Teildavon sollte erstens ein finanzielles Förderprogramm sein, dass bei geplanten Bauprojekten die Mehrkosten für Bauherr*innen mindert. Für viele Bauherr*innen oder Anwohner*innen sind die Möglichkeiten und rechtlichen Rahmenbedingungen unübersichtlich, was sie vom Handeln abhält. Deshalb sollte der zweite Teil die qualifizierte, städtische Beratung für Dach- und Vertikalbegrünungen sein. Als dritten Teil braucht es mehr Bildung für Vertikal- und Dachbegrünungen, so dass mehr Menschen motiviert werden diese umzusetzen und generell zu schätzen. Vorträge, Exkursionen und Stadtführungen könnten zu dem Bildungsprogramm gehören. Viertens sollte die Stadt Möglichkeiten bei den eigenen Gebäuden prüfen und passende Maßnahmen umsetzen.
Bessere Mitnahmeregel für eigene Kinder bei SSB/VVS-Abo
Kinder fahren nur bis 6 Jahre umsonst mit Bus und Bahn in Stuttgart. Für die weiterführenden Schulen haben viele ein School-Abo.
Aber für Grundschulkinder bleibt oft nur Einzel- oder 4er-Karten zu lösen, wenn man mit ihnen unterwegs ist (zB zum Sport, Musikunterricht, Arztterminen etc.). Dies ist nicht nur teuer, sondern auch lästig, vor allem, wenn man als Elternteil ein Monatsticket hat. Leider gibt es (auch nicht gegen Aufpreis) kein Monatsticket bei dem die Kinder auch unter der Woche (und da finden ja die meisten Termine statt) mit ihren Eltern mitfahren können. Die bestehenden Mitnahmeregelungen decken dies nicht ab (gilt nur am Wochenende bzw. gegen Aufpreis ab 19.00 Uhr) und das nun eingeführte 365-Euroticket rentiert sich hierfür auch nicht.
Radwege weiterbauen und und vorhandene pflegen
Alte Radwege sind in Heuriedbuch kaum gepflegt und repariert. Viele haben größe Löcher und sind durch landwirtschaftliche Tätigkeiten stark verschmutzt. Angefangene Radwege werden nicht weitergebaut: zB. zw. Kircheimerstr. entlang von Einmündung Schempstr. bis Haltestelle Heumaden. Andere Radwege verschwinden plötzlich: zw. Kircheimerstr. Nr. 71-79. Hier große Gefahr durch geöffnete Autotüre. Bitte, die Radwege in der Planung aufnehmen, messen die Anzahl der Radfahrer reichen nicht aus.
Erhaltung des Weinbaus mit Trockenmauern
Förderung der Sanierung von Trockenmauern im Weinbaugebiet.
Massnahmen zur Erhalt der schönen Weinbau-Kulturlandschaft mit den Trockenmauern
Lebensqualität steigern durch Stadtpflege Grünanlagen, Verkehrsinseln etc. Farbe macht das Leben bunter
In den 90er Jahren, war Stuttgart die sicherste Stadt Deutschlands. Gleichzeitig eine farbenfrohe, begrünte und gepflegte Stadt. Heute ist alles verkommen. Verkehrsinseln, Fußgängerwege, Alleen, Grünfläche und Wildwuchs an der B14/B27. Die Stadt wirkt ungepflegt. Fährt man in Nachbarlandkreise keine 15 Minuten Autofahrt, ergibt sich ein völliges anderes "Stadt-/Dorfgefühl". Ich vermisse die bunten wechselnde Bepflanzung z.B. in Stuttgarts Kreisverkehren, die Pflege des Wildwuchs z.B. B14/B27 aber auch in den Stadtteilen z.B. S-Ost (rund um das Wagenburggymnasium, wo die Bäume und Hecken nicht zurückgeschnitten werden, Unkraut entfernt wird etc.)
Es wäre schön, wenn die Stadt wieder Blüht. Z.B. durch Bepflanzungen der Verkehrsinseln, Kreisverkehre, Aufhängen von Hängepflanzen an den Säulen entlang der Königstraße, Theodor-Heuss-Straße und dem City-Ring. Sowie auch der Grünflächenpflege rund um Gehwege. Dazu mehr Mülleimer aufstellen, damit die Wild-Müllflut aufgeräumt wird.
Stuttgart lass das Leben wieder bunter werden statt wild! ;)
Als Idee
Stuttgart ist die Stadt mit den meisten Strafzettel für KfZ. Wieso kann man diese "Gewinne" nicht dem Stadtwohl wiedergeben. Außerdem mehr gesunde Pflanzen sorgen für bessere Luft, auch mit Autos in der Stadt! Somit könnte das sogar kostenneutral umgesetzt werden.
Toilette beim Spielplatz einrichten!
Kleinen Kinder kann man hinter einem Busch beim Geschäft helfen, aber bei größeren geht das nicht mehr. Auch stillende, weil viel trinkende Mütter sowie Omas, die häufiger einen Drang verspüren, können wirklich Probleme bekommen, wenn sie keine Toilette in der Nähe aufsuchen können. Und das passiert recht regelmäßig, denn man ist mit Kindern ja nicht nur 1 Stunde auf einem Spielplatz!!
Den Spielplatz beim Fernsehturm/auf der Waldau in Degerloch, quasi zwischen Eissporthalle und Haus des Waldes gelegen, hat man wunderschön eingerichtet! Nur fehlt zum vollkommenen Spiel- und Genießerglück eine Toilette!
Ich schrieb bereits diesbezüglich den OB Nopper an; er antwortete, man würde ja als Bewohner der Umgebung einen Spielplatz besuchen und könne zum Toilettengang kurz nach Hause fahren.
An dieser Antwort erkennt man, dass der OB wohl äusserst selten mit Kind oder Enkel auf einem Spielplatz war, egal wie weit dieser von seinem Zuhause entfernt lag!
Der nächste Spielplatz in meinem Umfeld liegt zu Fuß mit Kindern 15 - 20 Minuten entfernt. Da er nicht viel Abwechslung für unterschiedliche Altersklassen bietet, fahre ich mit dem Auto zu anderen, zu denen ich 15 - 20 Minuten mit dem Auto benötige.
Und die Kinder müssen ja nicht auf einmal gleichzeitig auf die Toilette -und ich auch nicht!
Egal, ob man zu Fuß, per Rad oder Auto unterwegs zum Spielplatz war: wenn man nicht gegenüber wohnt ist es schlicht ein Unding, alles einzupacken einschl. der Kinder und nach Hause auf die Toilette gehen zu sollen!!!
Im Ausland findet man sehr viel häufiger öffentlich zugängliche Toiletten als in Deutschland! Es scheint so, als würde man dieses Bedürfnis zum Großteil schlicht ausblenden! Selbst beim Bummel in der Stadt muss man sich dazu extra in bestimmte Kaufhäuser begeben, selbst wenn man dort gar nichts kaufen will.
Diesbezüglich ist dringend ein Umdenken erforderlich!!!
Ich fordere die Errichtung von WC-Häuschen auf zumindest den großen Spielplätzen im Stadtgebiet!
Schnellere Spielplatzreparaturen einführen
Die Reparatur von Spielgeräten auf Spielplätzen dauert derzeit oft länger als 1 Jahr. Für eine kinderfreundliche Stadt ist dies traurig - hier sollte man dringend bessere Strukturen schaffen, ggfs. Ersatzteile vorhalten und vor allem die Kinder und Eltern über die Maßnahmen informieren.
Günstigen Wohnraum schaffen
Wohnraum schaffen - günstiges Wohnen im Stadtteil
Zu hohe Mieten und wohin geht der Weg? Altersarmut wegen der Mietkosten? Wie sorgt die Stadt hier vor? Was ist geplant? Wie werden die Bürger hierüber informiert gehalten?