Nr. 70527 | von: JeanLuc | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Fußgänger | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):764weniger gut: -194gut: 764Meine Stimme: keine Platz: 165in: 2023Bei gemischter Nutzung für Fußgänger ein Horror. Kommentare 12 Kommentare lesen SDWAN | 25.01.23 Richtig. Gemischte Nutzung darf es zum Schutz der Fußgänger nicht geben! Polarvogel | 28.01.23 Gemischte Nutzung ist richtig und sinnvoll, wenn die Wege breit genug sind, so dass eine gefahrlose Nutzung für alle möglich ist. Leider sind häufig Benutzungspflichtige Misch- oder Radwege an Stellen angeordnet, wo das aufgrund der Gefährdungslage unsinnig ist. Benutzungspflichtige Rad- und Gehwege dürfen den Verwaltungsvorschriften entsprechend nur angeordnet werden, wenn dies zur Gesamtsicherheit der Verkehrsteilnehmer beiträgt. Dies ist aber erkennbar vor allem in Bad Cannstatt und Untertürkheim meist nicht der Fall. Hier scheint die Prämisse gewesen zu sein, die "lästigen Radfahrer" vom Autoverkehr fernzuhalten, auch wenn dadurch Fußgänger massiv gefährdet werden, wie z.B. entlang der alten Untertürkheimer Straße. Das war definitiv nicht im Sinne des Erfinders. Juna | 16.02.23 Absolut. Auch Deckerstr. Richtung Carre ist ein Horror für Fußgänger und Radfahrer. Flaneur | 20.02.23 Horror für Fußgänger - ja, das ist so in dieser Stadt. Flaneur | 20.02.23 Wenn es einen neuen, durchgehend markierten Radweg gibt, wird dennoch der Bürgersteig benutzt, auch wenn darauf Mütter mit Kinderwagen und Kleinkind an der Hand bedrängt werden. Bevor man was sagen kann, wird in die Pedale getreten. Markus Müller | 20.02.23 Auch für Radfahrer sind die gemischten Wege gefährlich und lästig. Daschna | 21.02.23 Und dann nutzen auch noch Leute auf E-Scootern die Radwege. Mich hat mal einer vom Fahrrad geholt (Zusammenstoß), weil er von Verkehrsregeln keine Ahnung hatte. Alf123 | 26.02.23 Komisch - in München funktioniert das! Radfahrer*innen respektieren Fußgänger*innen und umgekehrt. Die Geh-/Fahrwege sind mit einer durchgehenden Linie getrennt. czoppo | 01.03.23 Superidee. Sowohl als Fußgänger als auch als Fahrradfahrer finde ich es oft gefährlich auf diesen Wegen laufen zu müssen, denn entweder ist es unklar wo zu laufen oder zu fahren ist. Meist vergessen es die Menschen und laufen bzw. fahren kreuz und quer. Weilemer | 03.03.23 Werde den Vorschlag mit "gut" bewerten, obwohl ich statt "strikt" eigentlich "möglichst" formulieren würde. Die Idee des "shared space" würde ich versuchen weiterzuentwickeln und §1 StVO propagieren: "gegenseitige Rücksichtnahme". seinali | 05.03.23 Als Betroffene - immer in Sorge, wenn ich die Gartentür öffne, ob Radfahrer*in mich erwischt - hoffe ich sehr auf ein Ende der Freigabe für Fahrräder auf Gehwegen. Von 10 fährt eine/r langsam. Die meisten rasen (selbst mit Kind), schauen nicht , ob jemand aus der Tür oder Garage kommt, haben die Musik im Ohr, fahren nebeneinander und unterhalten sich, ...... und wenn es dann heikle Situationen gibt, wird man angemotzt und beschimpft. Einfach Horror!!!! Netterbürger | 07.03.23 Bringt leider nicht viel und leider von beiden Seiten. Fußgänger gehen auf dem Fahrradstreifen und Radfahrer fahren auf dem Gehweg. Nicht mit Absicht, die denken einfach nichts.
Polarvogel | 28.01.23 Gemischte Nutzung ist richtig und sinnvoll, wenn die Wege breit genug sind, so dass eine gefahrlose Nutzung für alle möglich ist. Leider sind häufig Benutzungspflichtige Misch- oder Radwege an Stellen angeordnet, wo das aufgrund der Gefährdungslage unsinnig ist. Benutzungspflichtige Rad- und Gehwege dürfen den Verwaltungsvorschriften entsprechend nur angeordnet werden, wenn dies zur Gesamtsicherheit der Verkehrsteilnehmer beiträgt. Dies ist aber erkennbar vor allem in Bad Cannstatt und Untertürkheim meist nicht der Fall. Hier scheint die Prämisse gewesen zu sein, die "lästigen Radfahrer" vom Autoverkehr fernzuhalten, auch wenn dadurch Fußgänger massiv gefährdet werden, wie z.B. entlang der alten Untertürkheimer Straße. Das war definitiv nicht im Sinne des Erfinders.
Flaneur | 20.02.23 Wenn es einen neuen, durchgehend markierten Radweg gibt, wird dennoch der Bürgersteig benutzt, auch wenn darauf Mütter mit Kinderwagen und Kleinkind an der Hand bedrängt werden. Bevor man was sagen kann, wird in die Pedale getreten.
Daschna | 21.02.23 Und dann nutzen auch noch Leute auf E-Scootern die Radwege. Mich hat mal einer vom Fahrrad geholt (Zusammenstoß), weil er von Verkehrsregeln keine Ahnung hatte.
Alf123 | 26.02.23 Komisch - in München funktioniert das! Radfahrer*innen respektieren Fußgänger*innen und umgekehrt. Die Geh-/Fahrwege sind mit einer durchgehenden Linie getrennt.
czoppo | 01.03.23 Superidee. Sowohl als Fußgänger als auch als Fahrradfahrer finde ich es oft gefährlich auf diesen Wegen laufen zu müssen, denn entweder ist es unklar wo zu laufen oder zu fahren ist. Meist vergessen es die Menschen und laufen bzw. fahren kreuz und quer.
Weilemer | 03.03.23 Werde den Vorschlag mit "gut" bewerten, obwohl ich statt "strikt" eigentlich "möglichst" formulieren würde. Die Idee des "shared space" würde ich versuchen weiterzuentwickeln und §1 StVO propagieren: "gegenseitige Rücksichtnahme".
seinali | 05.03.23 Als Betroffene - immer in Sorge, wenn ich die Gartentür öffne, ob Radfahrer*in mich erwischt - hoffe ich sehr auf ein Ende der Freigabe für Fahrräder auf Gehwegen. Von 10 fährt eine/r langsam. Die meisten rasen (selbst mit Kind), schauen nicht , ob jemand aus der Tür oder Garage kommt, haben die Musik im Ohr, fahren nebeneinander und unterhalten sich, ...... und wenn es dann heikle Situationen gibt, wird man angemotzt und beschimpft. Einfach Horror!!!!
Netterbürger | 07.03.23 Bringt leider nicht viel und leider von beiden Seiten. Fußgänger gehen auf dem Fahrradstreifen und Radfahrer fahren auf dem Gehweg. Nicht mit Absicht, die denken einfach nichts.
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