Reaktivierung des Brunnens im Stadtgarten
Den Brunnen im Startgarten wieder reaktiveren, Erneuerung der Brunnentechnik und der Rohleuchten rundherum.
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Den Brunnen im Startgarten wieder reaktiveren, Erneuerung der Brunnentechnik und der Rohleuchten rundherum.
Tausch der Mastaufsatzleuchte in der Brunnenanlage im Stadtgarten zurück auf Kugelleuchten, wie es im Original mal war.
Die Kugelleuchten gibt es bereits in LED-Technik wie auch im Schlossgarten verbaut.
Vorteil:
Die Brunnenanlage/ Sitzgelegenheiten sind nachts besser beleuchtet
Die Lichtfarbe ist warmweiß (besserer Wohlfühlfaktor und insektenfreundlich)
Umrustung auf Kugelleuchten (mehrere an meinem Mast, siehe alte Bilder) ist mir geringem Kostenaufwand umsetzbar.
Bereits eh schon knapp bemessene Parkplätze in den Wohnvierteln sollten nicht durch Nicht-Anwohner noch verringert werden. Wer keinen Anwohnerparkausweis hat, sollte entweder gar nicht parken dürfen und bei Zuwiederhandlung hohe Strafen zahlen oder unattraktiv hohe Parkgebühren bezahlen. Gerade am Wochenende ist es für Anwohner teils unmöglich überhaupt noch Parkplätze zu bekommen und teils müssen Einkäufe und Kinderwagen über weite Strecken getragen werden. Zusätzlich könnte eine Ausbau mit dem Park & Ride System für Besucher einhergehen.
An der Kreuzung Haltestelle Payerstraße ein Kreisverkehr anstatt der Ampelkreuzung, ähnlich dem Kreisverkehr am Ostendplatz um einen besseren Verkehrsfluss für Autos, Fußgänger und Bahn zu gewährleisten. Außerdem würde dies zu einer Verringerung der Lärmbelästigung durch stehende Autos an der Ampel führen.
Projekte wie das Skyline Living am Pragsattel zeigen, dass attraktives Wohnen in Hochhäusern wieder zeitgemäß ist.
Es sollten Gebiete für hohe Häuser mit Wohnungen ausgewiesen werden, um die Wohnungsnot zu lindern und urbanes wohnen zu ermöglichen. Städte wie München zeigen, dass Hochhaus nicht mehr Plattenbau und sozialer Brennpunkt bedeuten.
Baumbeete verkommen leider häufig zu Hundetoiletten. Der Bewuchs verkommt unter Hundeurin und nicht entsorgtem Kot. Natürlich müssen die Vierbeiner irgendwo ihr Geschäft verrichten. Gleichzeitig sind diese wenigen offenen Stellen im Asphalt mögliche Nistplätze und Überwinterungsplätze für Insekten, die in der Nähe Nahrungsangebote benötigen.
Bislang wird die Pflege solcher Baumbeete von vereinzelten Freiwilligen (die sich beim ProStuttgart melden können) und den beauftragten Grünpflegern der Stadt so gut es geht erlegidt.
Aber es kann sicherlich besser gehen. Beispielsweise mit einem standardmäßig aufgestellten Hundetütenspender und -eimer, vielleicht einer geeigneteren Bepflanzung, gesicherten Wassersäcken für die Bäume. Eine gute Vernetzung der Freiwilligen Baumpaten. Vieles ist denkbar.
Daher wird beantragt, dass die Stadt das Konzept für die Pflege der Baumbeete (und Bäume) überarbeiten und prüfen soll, ob ProStuttgart ausreichend Resourcen besitzt, um ein neues Konzept mitzutragen.
Wohnraum in Stuttgart ist zur Zeit sehr gefragt. Die Gebäude zwischen Hausenring 37 bis 57 (am Bach entlang) sind ca. 75 bis 80 Jahre alt und wurden schon 1X oder sogar schon 2X renoviert! Sie bestehen nur aus einem Erdgeschoss und einem Obergeschoss (außer Hausenring 45) Hier auf diesem Areal zwischen Hausenring 37 und Hausenring 57, könnten mehrere Hunderte ,,bezahlbare Mietwohnungen,, entstehen! Das gute hierbei ist - man benötigt so gut wie keine zusätzliche Baufläche! Auch das Uralte Gebäude aus den 50er Jahren - Hausenring 25, sollte durch ein mehrstöckigen Neubau ersetzt werden! Bei den ,,NEU gebauten Mietwohnungen,, zwischen Hausenring 37 und Hausenring 57, könnte man eventuell auch im EG, Gewerbefläche/Geschäftsräume mit einbauen, den es werden jetzt schon Apotheke und Frisör dringend benötigt.
Plieningen hat ein Hallenbad das aber leider damals für die Öffentlichkeit geschlossen wurde.
Viele Plieninger sind unglücklich darüber auch das es keine geöffneten Hallenbäder im Sommer gibt.
Früher war Freitags immer Warmbadetag und es wurde genützt von vielen Plieninger/innen!
Der Weg zur Staatsgalerie und deren Eingang ist extrem schlecht ausgeschildert. Wenn man vom Hauptbahnhof oder der Haltestelle Staatsgalerie dorthin laufen möchte, läuft man Gefahr, große Umwege zu laufen - Schilder würden helfen! Ebenso schlecht findet man zurück zur Haltestelle. Es gibt auch keine/kaum Hinweisschilder.
Eventuell entstehen einmalige geringe Anschaffungskosten, was aber durch zufriedene Besucher der Staatsgalerie kompensiert werden würde.
Schilder an Haltestellen und Baustellen müssen eh immer wieder aktualisiert werden.
An den 8 Bushaltestellen in S-Hausen, sind nur 5 Überdacht und mit einem Wetterhäuschen ausgestattet! Ausgerechnet an der Bushaltestelle der Line 90, Hausenring und Gerlingerstraße, Richtung S-Giebel, sind keine Wartehäuschen. Aber genau an diesen beiden Haltestellen, steigen Hunderte Kinder ein, die nach S-Giebel, S-Bergheim u. S-Feuerbach, Täglich in ihre Schule fahren. Sie sind Schnee, Eis, Regen und Winde ausgesetzt - Bis endlich mal ein Bus kommt. Aber nicht nur unsere Kinder auch die Erwachsene die zum Arbeiten oder zum Einkaufen oder zur Apotheke fahren, sind den Naturgewalten ausgesetzt! Ein Wetterhäuschen sollte an jeder dieser besagten Bushaltestelle, angebracht werden! Danke