Mehr Fußballplätze in der Innenstadt
Es gibt zu wenig offene Plätze zum kicken. Die Plätze , die es gibt sind schmutzig und haben wenig Licht . Eine Soccerhalle kostenlos wäre auch gut.
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Es gibt zu wenig offene Plätze zum kicken. Die Plätze , die es gibt sind schmutzig und haben wenig Licht . Eine Soccerhalle kostenlos wäre auch gut.
Die Buslinie 62 fährt Sonntags erst ab 7:00 Uhr und unter der Woche nur bis 20 Uhr zu vernünftigen Zeiten. Danach verkehrt der Bus nur alle 30 Minuten. Wenn dann in Obertürkheim noch die S-Bahn Verspätung hat, muss man bis zu einer Stunde warten für eine Strecke von ca. 5 km. Der Anschluss in Hedelfingen ist genauso grausam und der 64er in Frauenkopf für viele keine Alternative. Das ist eine Zumutung und wird sicher nicht dazu führen, dass Menschen auf den ÖPNV umsteigen. Ich habe es selbst fast 2 Jahre lang versucht, aber nun haben wir uns lieber einen Zweitwagen zugelegt.
Für den Weg vom Stadtgarten (Unipark) durch den Hoppenlau-Friedhof (in Richtung Maritim Hotel) gibt es aktuell keine Wegbeleuchtung.
Ab Herbst 2026 - mit Inbetriebnahme von Stuttgart 21 - wird die denkmalgeschützte Eisenbahnbrücke für den Bahnbetrieb nicht mehr benötigt. Die Stadt soll sich deshalb baldmöglichst bei der Deutschen Bahn für die Übernahme der Brücke bewerben. Mit der Brücke könnte dann, im Zusammenhang mit dem anschließenden Bahntunnel, eine attraktive und direkte Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und dem Bahnhof Bad Cannstatt und evtl. auch darüber hinaus bis zum Neckarpark, für den Fuß- und Radverkehr entstehen. Vergleichbar mit der "High Line" in New York, könnte zudem ein zusätzliche touristische Attraktion entstehen - vielleicht vermarktet als "Rosenstein Line".
Der heutige Fahrradweg ist beim DHL Gebäude aufgrund von 4-5Parkplätzen unterbrochen.
Vorschlag: Entfall der Parkplätze und Weiterführung des Fahrradwegs bis zum Anliegenden Fußweg ( kann dieser eventuell Fuß/Fahrradweg werden?)
Deutlichere Ausschilderung und/oder Straßenmarkierung der 30er Zonen, die in Botnang kaum beachtet werden. Insbesondere die Rennstrecken ab Kreisverkehr Eltinger Str. (BW-Bank) und Anfang Alte Stuttgarter Str. und Franz-Schubert-Str.
Das Kursaalviertel in Bad Cannstatt ist im Wesentlichen geprägt von seiner historischen Bausubstanz. Zahlreiche teils weit über 100 Jahre alte Häuser, oft aus Ziegel - oder Sandstein, geben ihm seinen Charakter und ein ganz eigenes Flair. Private Bauvorhaben, aber auch Neuplanungen u.a. städtischer Gebäude wie der Sportklinik bergen die Gefahr, dass das historische Stadtbild des Viertels zerstört wird. Die jüngere Vergangenheit hat das leider gezeigt. Abrisse drohen und moderne Neubauten, die nicht zu den benachbarten Gebäuden passen, können ganze Straßenzüge entwerten.
Die Stadtverwaltung möge deshalb ein Konzept erarbeiten, wie das historische Stadtbild des Kursaalviertels erhalten werden kann und welche gestalterischen Vorgaben Bauherren in Zukunft beachten müssen, damit dieses nicht zerstört wird (Fassadengestaltung, Begrünung, Balkone, Vorgärten, Sichtachsen etc.).
All dies soll auch in einen Bebauungsplan für das Areal Sportklinik und Umgebung einfließen. Damit solche Vorgaben auch wirklich eingehalten werden, ist städtisches Personal vorzuhalten, das dies überwacht und kontrolliert.
Einbahnstraße Franz-Schubert-Str.
Sinnvoll wäre die Einrichtung einer Einbahnstraße im Bereich Franz-Schubert-Str. zwischen Apotheke und Abzweig Alte Stuttgarter Str.
Rund 300.000 Euro hat Stuttgart für die Errichtung von drei exklusiven Schnellladesäulen für E-Taxis ausgegeben. Dabei sind fast alle Stuttgarter Taxis Verbrennerfahrzeuge, nur 3% fahren elektrisch. Selbst der Taxiverband Baden-Württemberg zweifelt an der Sinnhaftigkeit dieser Stationen.
Ein konkretes Beispiel ist die Schnellladestation am Marienplatz. Trotz häufiger persönlicher Beobachtungen vor Ort sind dort nie E-Taxis beim Laden zu sehen. Die laufenden Wartungskosten der Stationen belasten jedoch weiterhin den städtischen Haushalt.
Ich schlage daher vor, die bestehenden „Taxi-Only“-Schnellladesäulen entweder:
1. für alle Elektrofahrzeuge zu öffnen, um die Nutzung zu maximieren oder
2. die unrentablen Stationen abzubauen, um langfristige Kosten einzusparen.
Bitte unterstützen Sie diese Idee im Sinne einer effizienterer Nutzung öffentlicher Mittel.
Durch den Abriss des Breuninger-Parkhauses sind 650 Parkplätze weggefallen. Auch im Parkhaus des ehemaligen Galeria Kaufhof in der Eberhardstraße wurden Kapazitäten reduziert. Zusätzlich wurde durch die Neugestaltung der Fläche an der Markthalle – mit Kieselsteinen und Gitterbänken – wertvoller oberirdischer Parkraum für die Stammkunden der Markthalle eliminiert.
Diese Entwicklungen beeinträchtigen nicht nur die Erreichbarkeit der Innenstadt, sondern gefährden auch die Existenz des Einzelhandels und der Gastronomie. Bereits jetzt sind Leerstände und Geschäftsaufgaben sichtbar. Aussagen, dass der Einzelhandel sich einfach eine neue Zielgruppe suchen müsse (O-Ton Hannes Rockenbauch, SÖS, im SWR-Bericht vom 5.04.24) sind weltfremd und schädlich für die wirtschaftliche Stabilität der Innenstadt.
Mein Vorschlag ist, dass die Stadt Stuttgart gezielt Maßnahmen ergreift, um die Parkplatzsituation in der Innenstadt zu verbessern, z.B. durch Ersatzparkplätze in zentraler Lage während des Umbaus und Abrisses von Parkhäusern.
Die Innenstadt muss attraktiv und zugänglich bleiben – für Kundinnen und Kunden aller Zielgruppen. Eine verbesserte Parkplatzsituation würde dazu beitragen, den Einzelhandel und die Gastronomie zu stärken und langfristig das wirtschaftliche Leben der Innenstadt zu sichern.