Kreisverkehr Lau- Ecke Peregrinastraße in Sonnenberg bauen
Kreisverkehr an der Kreuzung Laustraße Ecke Pereginastraße bauen zur Verbesserung der Verkehrssituation (mit entsprechender Verlegung von vorhandenen Bäumen, etc.).
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Kreisverkehr an der Kreuzung Laustraße Ecke Pereginastraße bauen zur Verbesserung der Verkehrssituation (mit entsprechender Verlegung von vorhandenen Bäumen, etc.).
Bauherren werden vorab von der Behörde über die baurechtlichen Möglichkeiten Ihres Grundstücks beraten. Da es in Stuttgart teilweise Baurecht von vor dem 2. Weltkrieg gibt und die rechtliche Situation auch für Architekten nicht immer eindeutig ist, wäre es hilfreich wenn Bauherren vorab mit einem ersten groben Entwurf vom Baurechtsamt beraten werden.
Hier kann das Baurechtsamt dann gleich auf nicht genehmigungsfähige Projekte hinweisen und den Bauherren hinsichtlich Ihrer Möglichkeiten auf dem Grundstück HELFEN und BERATEN.
Die aktuelle Praxis, in der der Bauherr zuerst sehr viel Geld und Zeit investieren muss, damit dann wiederum das Baurechtsamt Zeit investiert um am Ende nur Nein zu sagen schadet dem Bauherren, dem Baurechtsamt und der gesamten Bevölkerung.
Durch die Vorabberatung spart der Bauherr sehr viel Geld und Zeit, dass am Ende nicht über höhere Mieten wieder hereingeholt werden muss. Zudem wäre der Aufwand für das Baurechtsamt erheblich geringer, wenn es nur einen Bauantrag gibt anstelle einer ganzen Reihe von Anträgen und Änderungen.
Wenn wir bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen, Flächen nachverdichten und das alles nachhaltig aus für die Umwelt, dann geht das nur mit echter Unterstützung des Baurechtsamtes.
Die Aufarbeitung der NS-Zeit durch deutsche Unternehmen, darunter auch Bosch, Porsche, Daimler und viele andere, bleibt ein drängendes Thema der NS Erinnerungskultur. Jahrzehntelang waren Verschweigen, Verleugnung und Entlastungsstrategien prägend. Während der NS-Zeit profitierten viele dieser Unternehmen direkt von Zwangsarbeit, „Arisierungen“ und der Kriegswirtschaft. Nach 1945 schoben sie die Verantwortung auf das NS-Regime ab, vermieden Entschädigungen und nutzten internationale Abkommen wie das Londoner Schuldenabkommen von 1953, um Wiedergutmachung zu umgehen.
Problemanalyse:
Erst ab den 1980er Jahren setzte eine breitere Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ein – häufig durch öffentlichen und internationalen Druck. Ein Wendepunkt war die Gründung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ im Jahr 2000, die jedoch angesichts der immensen Kriegsprofite und des menschlichen Leids nur symbolischen Charakter hatte. Heute zeigt sich, dass die Erinnerungspolitik vieler Unternehmen noch immer von der Ambivalenz zwischen Aufarbeitung und Imagepflege geprägt ist. Gleichzeitig wird deutlich, dass eine nachhaltige Verantwortungskultur in der deutschen Gesellschaft weiter gestärkt werden muss.
Forderungen:
Das Bürgerbegehren 2025 fordert die Stadt Stuttgart und ihre Partnerunternehmen auf, aktiv eine Vorreiterrolle in der NS-Erinnerungsarbeit einzunehmen.
Dies umfasst:
Offenlegung der Unternehmensgeschichte: Alle Unternehmen, die von der NS-Wirtschaft profitierten, sollen umfassend ihre Rolle dokumentieren und öffentlich zugänglich machen.
Bildungsinitiativen:
Die Unterstützung von Projekten, die die Verstrickungen der Wirtschaft in den Nationalsozialismus aufarbeiten und insbesondere junge Menschen sensibilisieren.
Förderung von Gedenkorten:
Finanzierung und Instandhaltung von Erinnerungsstätten, die Zwangsarbeit und „Arisierung“ thematisieren.
Transparente Entschädigungen:
Es gibt bereits einen Mini-Calisthenics Park (outdoor fitness) beim Spielplatz Karlshöhe/Mörikestraße. Dieser ist aber aufgrund seiner minimalen Ausstattung und Verschmutzung der Geräte unattraktiv. Vorschlag wäre, entweder diesen Standort mit weiteren Geräten massiv aufzuwerten (incl. regelmässiger Säuberung) oder an einem anderen Platz auf der Karlshöhe neu zu errichten.
Der Fleischkonsum ist zu hoch, ökologisch bedenklich, umweltschädlich und gesundheitlich nicht empfehlenswert. Die neue Generation ist sich der Klimakrise bewusst, und die Wissenschaft zeigt seit Jahren deutlich, dass Fleisch für eine gesunde Ernährung nicht notwendig ist. Der Verzicht auf Fleisch in Schulen und Kindergärten wäre die beste Wahl für gesunde Kinder, würde die Umweltbelastung verringern, Kosten reduzieren und könnte die Verpflegung sowie die Essensplanung vereinfachen, da dabei auch besondere religiöse Bedürfnisse in Bezug auf Fleisch berücksichtigt werden müssen.
Aufgrund der Platzsituation und der Statik der Flutlichtmasten wird seit einiger Zeit auf dem Hartplatz kein Fußballspiel mehr ausgetragen. Der Platz wird zeitweise als Parkplatz oder für Veranstaltungen genutzt. In Zeiten von zu wenig Sportmöglichkeiten, könnte auf dem Platz ein Pump-Track für Radfahrer und/oder ein Übungsplatz für Kinder mit dem Rad geschaffen werden. Es gibt in der Stadt verschiedene Vereine mit Radsport-Angeboten, die dann auch für die Erhaltung der Anlage eingebunden werden könnten.
Um die Parkplätze besser und optimal zu nutzen, wäre Sinnvoll die Parkplätze am Boden zu markieren. Dann könnte es vermieden werden, dass ein einziges Auto im Schlimmsten Fall einen 12m Parkplatz nutz, mit 2,5m frei vorne, und 2,5m frei hinten des Autos. Das Problem sehe ich jeden Tag auf der Mörikestraße.
Damit werden mehr Parkplätze geschaffen werden ohne Auswirkung a andere Benutzer.
Eigentümer und Hausverwaltungen dazu verpflichten, jahrzehntealte Fenster gegen zeitgemäßen Standard auszutauschen.
Eigentümer und Hausverwaltungen dazu verpflichten, ihren Mietern auf deren Balkon eine intakte und funktionsfähige Markise zur Verfügung zu stellen.
Gute Fenster und gute Markisen helfen, den Energieverbrauch sowohl für das Heizen im Winter als auch für die Kühlung durch Klimaanlagen während sommerlicher Hitzewellen zu reduzieren.
Es ist eine Riesen Herausforderung für berufstätige Eltern in Stuttgart ohne Großeltern und andere Helfer in der Nähe, 2 bis 6 Wochen Ferienzeit abzudecken, in denen die Kitas geschlossen sind und sämtliche Aktivitäten und Kurse der Kinder pausieren und man die Kinder tagelang und wochenlang rund um die Uhr komplett selbst betreuen muss, während ein (oder beide) Elternteil zudem noch Vollzeit arbeiten muss.
Die Stadt Stuttgart sollte Initiativen in dieser Richtung stärker finanziell unterstützen, erleichtern und optimieren, um Wartezeiten zu vermeiden. Beispiele könnten Spielgruppen, Leihomas, Sommercamps oder Babysitter sein.
Ein Beispiel ist das Modell einer kleinen Betreuungskita auf Abruf so wie im Luxus-Kaufhaus Breuninger. Solche Initiativen könnten von der Stadt in ähnlicher Weise umgesetzt werden – nicht von einem privaten Unternehmen finanziert, sondern von der Stadt selbst.
Als Schienenersatzverkehr pflegt man in Vaihingen immer eine Buslinie über den Westbahnhof zum Hauptbahnhof einzuführen. Diese Buslinie habe ich als äußerst angenehm wahrgenommen. Die Fahrzeit zum Hbf mag etwas länger dauern, was mMn durch andere Vorteile wieder aufgewogen wird, z.B. kann man ebenerdig ein- und aussteigen, ist sofort in der City und muss in der Stadt nicht erst lange durch unterirdische Hallen wandeln, Aufzüge und Treppen überwinden. Es ist eine schöne Strecke mit teilweise Aussicht über Stuttgart und man kommt von Vaihingen aus bequem und unkompliziert zum Gebiet Westbahnhof, wo verschiedene Einkaufsmöglichkeiten konzentriert sind.
Vielleicht wären außer mir ja noch mehr Vaihinger begeistert, wenn diese Buslinie dauerhaft eingeführt werden würde.