Vorschläge lesen

Lesen Sie die Vorschläge. Die neuesten Vorschläge stehen oben.
Filtern Sie nach:

Fritz-Bäzner-Platz

|
Weilimdorf
|
  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -149
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
1912

Der kleine Platz zwischen BW-Bank, Pforzheimer Str. und Solitudestr. sollte nach dem sehr verdienstvollen früheren Bezirksvorsteher als Fritz-Bäzner-Platz benannt werden. Ich durfte ihn als Mitarbeiter von 1975 mit einer Unterbrechung (wo ich anderweitig innerhalb der Stadtverwaltung beschäftigt war) bis zu seinem Ruhestand 1989 bei seiner vorbildlichen Arbeit begleiten.

Besetzung offener Stellen in der Verwaltung

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verwaltung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

566
weniger gut: -91
gut: 566
Meine Stimme: keine
Platz: 
399

Einführung von "Eskalationsstufen" bei der Besetzung von Stellen in der öffentlichen Verwaltung bzw. bei der Stadt.
Hierzu finde ich sollten im Worst-Case auch Personalberatungen aus der freien Wirtschaft zu einem geringeren Sonderpreis oder erfolgsbasiert mit einbezogen werden.

Denn jede nicht besetzte Stelle kostet Geld und Zeit.

Veranstalter an Kosten von Polizeieinsätzen beteiligen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Sport, Bäder
  • Weitere
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

789
weniger gut: -88
gut: 789
Meine Stimme: keine
Platz: 
47

"Die DFL muss sich an den Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen der Fußball-Bundesliga beteiligen, entschied das BVerfG." Dies ist in Bremen der Fall und sollte in Stuttgart ebenso gehandhabt werden.

Der BVerfG hat hierzu eine gute Linie gezogen für was für eine Art von Veranstaltungen dies zutreffend ist - nämlich mit Gewinnorientierung. D.h. Demonstrationen etc. fallen hier raus. Es geht hier hauptsächlich um gewinnorientierte Veranstaltungen, die im Vorhinein einen erhöhten Polizeieinsatz fordern (z.B. Fußballspiele, Wasen usw.)

Bergheimer Steige moderat ausbauen

|
Stuttgart-West
|
  • Verkehr
  • Straßensanierung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -250
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
1811

Die Bergheimer Steige muss schnellstmöglich moderat ausgebaut und in der Mitte mit einer doppelten parallelen weißen ununterbrochenen Linie markiert werden. Es passieren dort immer wieder Unfälle. Jede Fahrspur sollte wenigstens 70 cm verbreitert werden.

KiTa Freibergstraße: Wie wäre es mal mit einer Sanierung?

|
Münster
|
  • Kinder, Jugend, Familie
  • Kitas
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

294
weniger gut: -83
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
1525

Betreuungsplätze fehlen in Stuttgart. Münster hatte einen geeigneten Standort in der Freibergstraße - die dortige KiTa ist auf dem Interimsplatz in die Moselstraße umgezogen.

Seither bestätigt das Gefühl vieler, dass das Gebäude samt Spielplatz in der Freibergstraße seit Jahren nun "verkommt". Es macht ja mal Sinn vorzuschlagen, dass man die KiTa sinnvollerweise kinderfreundlich saniert ODER dass die Stadt die Immobilie in Zeiten von Wohnungsknappheit für andere Nutzungen freigibt.

Jahrelanger Leerstand bringt aber niemanden etwas.

Steinhalden-Fußweg: Licht wieder an!

|
Bad Cannstatt
|
  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

363
weniger gut: -130
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
1172

Bitte macht das Licht wieder an, um von Steinhaldenfeld wieder zur Hofener Straße und von dort nach Münster zu laufen. Menschen laufen hierher, wenn sie schöne Sonnenuntergangsbilder vom Bunker aus machen wollen! Auch nach 17 Uhr im Januar ;)

Den fairen Handel als Fair-zertifizierte Stadt fördern

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Wirtschaft
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

424
weniger gut: -157
gut: 424
Meine Stimme: keine
Platz: 
882

Die Stadt Stuttgart schmückt sich mit dem Titel: Fair-Trade Stadt seit 2013. Aber leider ist die tatsächliche Durchführung des Fair-Trades nicht überall angekommen. Auch nicht in den Ämtern der Stadt.
Die Stadt sollte konsequent in allen Ämtern (City und Stadtbezirken) die Beschaffung von für die Verwaltung notwendigen Produkten fairzertifiziert anordnen. Auch sollen die Organisationen (Vereine, Theater, Museen etc), die über Zuschüsse der Stadt institutionell gefördert werden, dazu angehalten werden fair einzukaufen. Wir haben 8 Weltläden in Stuttgart, die Produkte aller Art anbieten und damit eine für unsere Gesellschaft sehr wichtige Funkton erfüllen. Die Stadt kann die Weltläden (die teilweise auch ums Überleben kämpfen) mit ihrem Einkauf unterstützen und Vorbild für andere sein.
Die Weltläden haben eine wichtigen Stellenwert im Einzelhandel in allen Stadtteilen und verdienen diese Unterstützung. Auch das Ehrenamtliche Engagement von rund 200 Mitarbeitenden, ohne das die Weltläden nicht existieren würden, sollte besser gewürdigt werden.

Bessere Kennzeichnung der vorhandenen Tempo-30-Zonen in städtischen Wohngebieten

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

435
weniger gut: -164
gut: 435
Meine Stimme: keine
Platz: 
819

In Stuttgart-West und auch in einigen anderen Stadtteilen gilt abseits der Durchfahrtsstraßen in Wohngebieten überall Tempo 30. Diese Tempo-30-Zonen sind zwar mit Schildern am Übergang von einer Durchfahrtsstraße in solche Wohngebiete gekennzeichnet, jedoch nirgendwo an den Straßen oder Kreuzungen innerhalb dieses Wohngebietes selbst. Vielleicht liegt es ja an der mangelhaften Kennzeichnung dieser Tempobeschränkung, dass sich dort so gut wie kein autofahrender und auch manch zweiradfahrender Mensch an sie hält. Selbst manchen Anwohnern dieser Straßen ist die Existenz dieser Tempo-30-Zonen gar nicht bewusst. Die Schilder beim Einbiegen von einer Durchfahrtsstraße in eine solche Zone sind tatsächlich selbst von aufmerksamen Fahrzeuglenkern kaum wahrzunehmen. Jedenfalls wird in diesen Straßen durchgängig deutlich schneller gefahren als es erlaubt ist. Tagsüber ist das Queren solcher Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen, wie etwa in der Gutenbergstraße oder der Senefelderstraße, für viele ältere Menschen und auch Kinder mitunter lebensgefährlich, wie es dort häufig zu beobachten ist. Da eine durchgängige Beschilderung innerhalb dieser Tempo-30-Zonen oder eine strikte Kontrolle ihrer Einhaltung kaum möglich sein wird, wäre es doch eine gute und kostengünstige Lösung, dieses Tempolimit innerhalb dieser Wohnquartiere zumindest in regelmäßigen Abständen mit auf der Straße aufgemalten Hinweisen deutlich zu markieren. Gewissermaßen als Reminder daran, dass dort tatsächlich diese Tempobeschränkung gilt. Eine solche optische Erinnerung an das Limit direkt auf der Straße dürfte viele dazu veranlassen, deutlich langsamer durch diese Wohnstraßen zu fahren und somit die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer deutlich erhöhen.

Wie Valencia: Mittlerer und Unterer Schlossgarten eben verbinden

|
Stuttgart-Ost
|
  • Verkehr
  • Fußweg
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

445
weniger gut: -157
gut: 445
Meine Stimme: keine
Platz: 
780

In Valencia existiert der Túria-Park, der komplett eben in ein ehemaliges Flussbett in die Innenstadt geplant wurde. Damals war der Stadtverwaltung die Durchgängigkeit und die Barrierefreiheit des Parks wichtig, weshalb alle Teile miteinander kreuzungsfrei verbunden wurden. Wer dort mal war weiß, dass dieser Park extrem vielfältige Möglichkeiten besitzt und jeder Zentimeter gern von der Stadtbevölkerung genutzt wird.

Um in Stuttgart ähnliche Erfolge erzielen zu können, sollte der Mittlere und Untere Schlossgarten (wie ursprünglich!) eben verbunden werden. Dazu sollte ein barrierefreier und breiter Fuß- und Radweg über die fünfspurige Fahrbahn der dort kreuzenden Cannstatter Straße geführt werden. Es ist ohne große Rückstaupunkte, sondern durch Ampeloptimierung, dafür zu sorgen, dass man einen 80 Meter-Streifen als Überweg freigibt. Das Überführungsbauwerk Grüne Brücke "lohnt" sich nur für Leute kommend aus dem Stöckach, die in den Park wollen, der Rest hat den höhenfreien Überweg und kann sich durch entspanntere Radwege & einfachere Spaziergänge ein Stück des Schlossgarten zurück beanspruchen, den man 2011 weggefällt hat.

Stuttgarter Kickers für Vandalismus zur Verantworung ziehen

|
Sillenbuch
|
  • Abfall, Sauberkeit
  • Reinigung
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

519
weniger gut: -208
gut: 519
Meine Stimme: keine
Platz: 
518

Im Raum Gänsheide, Ruhbank, Degerloch und Sillenbuch wird zunehmend öffentliches Eigentum durch blau-weisse Besprühung vandalisiert. Die Stuttgarter Kickers sollten für die Beseitigung der Schäden, die offensichtlich durch ihre Fans verursacht werden, in die Verantwortung gezogen werden und natürlich auch die Kosten übernehmen.