Buslinie 45
Buslinie 45 von Albert Schäffle Straße durch die Albert Schäffle Straße zur Stadtbahn- Haltestelle Payerstraße (U15) verlängern.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Buslinie 45 von Albert Schäffle Straße durch die Albert Schäffle Straße zur Stadtbahn- Haltestelle Payerstraße (U15) verlängern.
am besten mit Bewegungsmelder
damit man die Bushaltestelle Tränke als Alternative benutzen kann - abends und am Wochenende ist Hoffeld schlecht angebunden
Die kahle Kreisverkehrsinsel Solitudestr., Engelbergstr., Spechtweg in Weilimdorf sollte wenigstens mit einer Blumenanpflanzung verschönert werden, nachdem leider die ursprünglich geplante Installation mit Geräten der ersten Landesvermessung Württembergs nicht realisiert wurde.
Die Linie 91 fährt von Feuerbach über botnang nach Vaihingen. In botnang fährt sie dann in einer Schleife parallel zur U2, was die Fahrtdauer erheblich verlängert und keine zusätzlichen Haltestellen liefert (die U2 fährt genau gleich). Man könnte die Taktung auf die Ubahn so abstimmen, dass ein Umstieg von Bus auf Bahn bequem möglich, sodass sich die Schleife in botnang für die Linie 91 erübrigt und die Verbindung nach Vaihingen schneller wird, sodass der Unterschied zum Auto nicht so deutlich ist.
Es wäre außerdem schön, wenn an der Pünktlichkeit der Linie 91 gearbeitet wird!
Die Fritz Wisten Staffel im Westen ist nur durch ein einziges Licht am Haus Nr. 152 beleuchtet, vermutlich ist dieses auch noch privat angebracht worden.
Eine minimale Beleuchtung wäre gut. Ebenso sollte der Weg im kleinenPark zwischen Reinsburgstraße/Fritz Wisten Staffel und Rotebühlstraße eine Beleuchtung erhalten, da er sonst nachts nicht genutzt werden kann.
In Plieningen und Birkach sind die Hauptstraßen seit einiger Zeit sehr sanierungsbedüftig. Es sind schon einige Stellen im Asphalt ausgebrochen. Sowas sollte dringend saniert werden.
Das Baurecht und den Nutzungsplan zu ändern das eine Kita mit einem Garten in Stuttgart weiter betrieben werden darf. Immerhin gibt es ihn fast seit 25 Jahr.
Ein ersetzt neben einer Schule wo jeden Morgen Verkehrschaos herrsch ist ja wohl keine Alternative.
Die Fußgängerbrücke über der Haltestelle Fauststraße scheint mir recht instabil. Die gerät sehr leicht stark ins schwanken. Das sollte mal überprüft werden und ggf. geändert werden. Der kleine Kabelbinder der am einen Ende befestigt wurde scheint mir noch keine ausreichende Maßnahme zu sein.
Der Schulweg von Steckfeld(Osumstrasse) richtung Birkach (Hundersingerstrasse) führt durch den Feld. Es ist weder ein Schotterweg noch ein Feldweg vorhanden, sondern Erdreichweg bzw. durch die Wiese. Da diese im ganzen Winter nicht nur matschig sondern auch rutschig ist, würde ein etwa 200 m lange Fuß bzw. Radweg die attraktivität den Weg erhöhen, diese auch zu benutzen (Anstatt Auto zu fahren).
Der obere Teil der Richard-Koch-Straße (ab Haus Nr. 6 aufwärts) sollte als Spielstraße deklariert werden. Es handelt sich um eine Sackgasse mit Wendehammer am Ende. In der ganzen Straße befinden sich insgesamt genau 6 Parkplätze. Für diese 6 Parkplätze fahren viele Autos in die Straße, um ihr Glück zu probieren - meist natürlich um dann wieder auf dem selben Weg hinauszufahren. Oder alternativ in der Brandschutzzone oder auf dem Gehweg zu parken. Die Verkehrsbehörde ist hier fast täglich (erfolgreich) aktiv. Nebenbei wird der Bereich des Wendehammers quasi täglich von vielen Eltern mit Kindern zum Spielen genutzt, um Radfahren zu lernen etc. Leider kommt es dann immer wieder zu gefährlichen Situationen mit dem Autoverkehr. Die Einrichtung einer Spielstraße würde hier Abhilfe verschaffen.
Eine Urnenwand (Kolumbarium) zur Bestattung wird in Stuttgart bisher nur zentral im Pragfriedhof angeboten. Auch in den Stadtbezirken besteht der Wunsch Kolumbarien zu ermöglichen. Bisher gab es dafür von Seiten des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes für diese Anträge nur eine Ablehnung, zumeist mit der Begründung, man wolle in Stuttgart grüne Friedhöfe haben. Kolumbarien und eine grüne Umgebung schließen sich keinesfalls aus, wie man es auf vielen Friedhöfen rund um Stuttgart sehen kann. Zum Beispiel in Sindelfingen, Filderstadt, Gerlingen, Fellbach, Kornwestheim, Ludwigsburg und weiteren Gemeinden. Dort fügen sich die Urnenwände ästhetisch in die Friedhofslandschaft ein. In der unmittelbaren Nachbarschaft ermöglicht die Stadt Esslingen die würdige Bestattung in Kolumbarien dezentral auf vier Friedhöfen. Der Wunsch nach einer Bestattung in einer Urnenwand wird häufig von Personen geäußert, die sich um die spätere Pflege eines Grabes sorgen oder deren Hinterbliebenen eine Grabpflege nicht selbst leisten können. Familienangehörige leben heute eben oft nicht mehr in dem Ort, wo sie aufgewachsen sind. Die heutige Gesellschaft und Arbeitswelt verlangt Mobilität und Flexibilität. Der Trend zur Einäscherung ist unbestreitbar. Mehr als zwei Drittel der Bestattungen in Stuttgart sind mittlerweile Urnenbestattungen, Tendenz steigend. Der Wunsch aus der Bevölkerung besteht und der Wangener Friedhof eignet sich ausgezeichnet für die Errichtung einer Urnenwand.
Zur besseren Verbindung des Wohngebiets Hummelbergstrasse, Haydnstrasse und Wengertstrasse in die Botnanger Mitte wird vorgeschlagen einen Treppenaufgang von der Alten Stuttgarter Strasse in die Wengertstrasse zu bauen. Dieser Weg ist schon lange auf dem stadteigenen Grundstück 994/1 angedacht und sollte endlich realisiert werden.
Insgesamt gibt es wenig Austauschmöglichkeiten in Stuttgart Nord - vor allem jedoch in Stammheim. Durch die Hebammenpraxis Freya konnte nun ein freier Eltern-Kind Treff eingerichtet werden. Dieser kostet die Eltern aktuell etwas für die zur Verfügungstellung des Raumes. Die Übernahme diese Kosten durch die Stadt wäre wünschenswert. Die Austauschzone für junge Eltern ist wichtig um ein soziales Netz zu bauen, sich gegenseitig zu unterstützen und sich auszutauschen.
Das Verkehrsaufkommen in der Daimlerstraße wird immer größer. Da immer mehr Straßenbahnen den Daimlerplatz durchfahren gibt es teilweise lange Staus mit begleitenden Hupkonzerten.
Hier sollte mal die Anbindung zum Carre und die unterdrücken des Schleichweges von der B10 zur Schmiedenerstraße oder umgekehrt überdacht und angepasst werden.
Der Spielplatz und die Wiese mit den alten Bäumen könnten viel besser genutzt werden. Der Spielplatz ist wohl der liebloseste Spielplatz in ganz Stuttgart. Deshalb wird er auch kaum genutzt.
Die Wiese wird höchstens als Hundeklo benutzt.
Eine Umgestaltung des ganzen Platzes ist dringend notwendig und würde der ganzen Umgebung gut tun.
Ich schlage vor:
- Schaffung von Bürgersteigen
(für Fußgänger / Eltern mit Kinderwagen ist eine gefahrlose Begehung nicht möglich. Grund hierfür ist die fehlende Schaffung eines klar definierten, abgegrenzten Gehwegs. Aufgrund der ´Wildparker´ müssen Fußgänger auf die Straße ausweichen. Dies ist nicht akzeptierbar.)
Der Dachswald wird von vielen Kfz-Fahrern von außerhalb zur Durchfahrt (Schleichweg) genutzt, um den Schattenring zu umfahren. Dabei wird ein Wohngebiet durchquert, das aufgrund der Topografie und strukturellen Gegebenheiten benachteiligt ist (keine Infrastruktur, kein Platz, nur eine Queerung unter den Gleisen usw.). Die Infrastruktur für die Fußgänger entspricht zudem nicht den Zielen der Stadt (z.B. Mindestgehwegbreite 2,5m). Davon ist vor allem derSchulweg im Knappenweg betroffen. Ein erhöhtes Verkehrsaufkommen - zumal wenn die Kfz-Fahrer zu schnell fahren - gefährdet Fußgänger und belastet den Stadtteil. Maßnahmen zur Reduktion des Durchgangsverkehrs sind dringend erforderlich und sollten im Bezirksbeirat forciert werden.
Ein Fußgängerüberweg auf dem Lambertweg, höhe Mittelweg, wäre für die Schul- und Kindergartenkinder sehr hilfreich. Der Bereich lässt sich nur schwer überblicken, da Richtung Süden die Endhaltestelle der Buslinie 81 ist, welche z.B. von 2 Bussen belegt ist.
Viele Startups, Vereine und Bäuer*innen möchten Lebensmittel verarbeiten um sie zu verkaufen. Eine große Herausforderung ist dabei eine Küche, die den Hygienevorschriften entspricht. Für einzelne ist diese Verarbeitungsküche zu teuer, ein passender Ort schwer zu finden und die Küche nicht ausgelastet.
Die Lösung ist eine von der Stadt gestellte, mietbare Küche. Startups, Vereine und Bäuer*innen können sie mieten um kleine Mengen zu verarbeiten. So können lokale Produkte verarbeitet werden, die für den Verkauf zugelassen sind. Dadurch werden lokale Wertschöpfungsketten gestärkt. Durch Workshops, Vernetzungs- und Austauschtreffen wird die Küche zum Community Ort für die Stuttgarter Ernährungsszene. Dabei werden Konsument*innen, Verarbeiter*innen und/oder Produzent*innen zusammengebracht, diskutiert, verkostet, verarbeitet und neue Ideen geschmiedet. Außerdem können Startups ihre Geschäftsideen testen, bevor sie sich eventuell vergrößern. Bäuer*innen können ihr Gemüse oder Obst direkt weiterverarbeiten und haltbar machen. Die Küche wird durch mehrere Nutzer*innen voll ausgelastet und die Ressourcen effektiv genutzt.
Je nach Umfang der Kehrwoche und des eigenen Gesundheitszustandes wird die Kehrwoche für viele Senioren früher oder später zu einer starken Belastung bis zu einer Unmöglichkeit.
Oftmals ist es dann schwierig eine geeignete Hilfe zu finden.
Damit Senioren möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, bzw. um ihnen ein Stück Lebensqualität zu ermöglichen, wäre es gut, wenn ihnen ab Rentenalter automatisch ein Kehrwochendienst für den Innen- und Außenbereich angeboten würde. Es könnte dafür eine Gebühr verlangt werden, ausgenommen von der Gebühr sollten Rentner/innen sein, die am Existenzminimum oder darunter leben. Für alte Menschen wäre das nicht nur eine körperliche Entlastung, sondern würde auch zu ihrem psychischen Wohlergehen beitragen, wenn sie einen Anspruch auf diesen Kehrwochendienst hätten und nicht auf Wohltätigkeit angewiesen wären und sich nicht erst auf eine eventuell zermürbende Suche machen müssten.
Stuttgart könnte sich damit als seniorenfreundliche Stadt profilieren.
Dieser Vorschlag war schon mehrmals im Bürgerhaushalt. Obwohl diese Halle dringend notwendig ist, um den dort ansässigen Vereinen und insbesondere den Jugendlichen ein sportliches Miteinander unter einem Dach zu ermöglichen, finden sich im Ortsteil scheinbar Jahr für Jahr nicht genügend Stimmen für dieses Projekt. Es ist traurig, dass es in Zuffenhausen keinen einzigen Politiker gibt, der sich für die Belange Zuffenhausens im sportlichen Bereich im Gemeinderat der Stadt Stuttgart stark macht. Zuffenhausen zwischen Porsche und Bosch bekommt aus der zu entrichtenden Gewerbesteuer dieser Weltkonzerne für seine Bürger und ansässigen Familien nicht den Anteil, der ihm eigentlich zustünde. Wir brauchen keine Parkhäuser, 600 PS Elektroschlitten oder stadtteilzerteilende Stadtautobahnen. Wir brauchen dringend eine Unterstützung der Stadt Stuttgart für den Einsatz der noch vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen Zuffenhausens, die mit Ihrer Arbeit den Jugendlichen ermöglichen wollen, den Sport auszuüben. Ja, es ist auch traurig, dass die vielen Bürger Zuffenhausens sich nicht einmal dessen bewusst sind, dass sie mit ihrer Stimme viel bewegen könnten. Sie werden entweder nicht erreicht, um hierfür abzustimmen oder sind gänzlich unpolitisch, frustriert oder mit ihrer eigenen Not hinreichend ausgelastet. Dieses Thema gehört dringend in den Doppelhaushalt, ob sich hierfür nun 5 oder 50 Stimmen finden.
Am Meierberg im Bereich der Veitskapelle ist zwar verkehrsberuhigter Bereich, leider halten sich nur die wenigsten Autofahrer an die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit. Dieser Bereich ist eingetragener Schulweg und es gib keinen abgegrenzten Fußweg. Somit müssen sich die Kinder die Fahrspur mit den Fahrzeugen teilen. Durch das hohe Verkehrsaufkommen, wegen des bekannten Schleichverkehrs und der nicht angemessene Geschwindigkeit der Fahrzeuge, kommt es hier immer wieder zu gefährlichen Situationen.
Wir fordern das Anbringen von mehreren Bremshügeln/ Speed Bumps im Bereich zwischen Meierberg 8 und der Apotheke, um die dort fahrenden Autos auf Schrittgeschwindigkeit abzubremsen.
Wann wurden in letzter Zeit die Roten und schwarzen Markierungen des Radl Thon Weges kontroliert und erneuert .
Der alljährliche 100 km Megamarsch sollte auch eine Markierung erhalten und entlang der Strecke angebracht werden.
Unsere Stadt hat viele ehrenamtlich engagierte Menschen, die auf vielfältige Weise die sozial-ökologische Transformation mitgestalten. Diese Changemaker*innen stoßen in ihren Bereichen Veränderungen an, testen neue Konzepte, entwickeln Lösungen für gesellschaftliche Probleme und gestalten unsere Gesellschaft aktiv mit. Bei diesen Tätigkeiten können viele Fähigkeiten erlernt werden, die einen persönlich weiterbringen und auch im Berufsleben eingesetzt werden können.
Für viele Menschen ist ehrenamtliche Engagement aber nur sehr begrenzt möglich, weil sie unter finanziellem Druck stehen. Gerade während der Ausbildung (Studium, Ausbildung, Praktika etc) müssen viele sich in ihrer Freizeit zwischen Lohnarbeit und Engagement entscheiden. So waren 2021 zum Beispiel 37,9 % der Studierenden in Deutschland armutsgefährdet. Das heißt, dass sie ihre Zeit, Stärken und Kreativität oft nicht oder kaum für die Themen einsetzen können, die ihnen besonders wichtig sind.
Mit dem Stuttgarter Changemaker*innen Stipendium sollen 100 Menschen in Ausbildung monatlich unterstützt werden um sie in ihrem Engagement zu stärken. Dies gibt ihnen die Freiheit unsere Stadt mitzugestalten und sich aktiv für die sozial-ökologische Transformation einzusetzen. Gesellschaftliche Teilhabe wird für Menschen mit wenigen finanziellen Mitteln ermöglicht. Die Erfahrungen die Changemaker*innen dabei sammeln wird ihr handeln langfristig prägen und sie bestärken sich weiterhin aktiv für unsere Gesellschaft einzubringen.
Der ÖPNV steht bei der Erschließung des Frauenkopfes und Rohracker vor einer Zeitenwende:
Bislang verlaufen die Buslinien 64 Stelle-Frauenkopf und die Buslinie 62 Rohracker-Uhlbach voneinander getrennt. Der Speidelweg ist mit einer Schranke und einem Warnschild versehen, in welchem auf die gefährliche kurvenreiche Strecke hingewiesen wird, welche nicht gestreut wird – er ist jedoch die einzige direkte Straße zwischen den beiden Stadtteilen.
Unter Einbezug mehrerer Lösungsvorschläge aus dem alpinen Raum bedarf der Speidelweg lediglich an zwei Stellen eine Verbesserung, um die Buslinien 62 und 64 zusammenzulegen, und eine Haltestelle bis zur Ruhbank (U7/U8/U15) zu verlängern: Vom Frauenkopf bis zum Flurstuck Jaiser bedarf es der Installation von zwei Verkehrsspiegeln, sowie die (Re-)Asphaltierungen der zwei Haltebuchten vor den entsprechenden Kurven. Die zwei Kerbungen sind momentan ungeteert, weswegen sie im Winter nicht als Haltebucht fungieren können und so momentan in diesem Part 250 Meter lang keine Ausweichmöglichkeiten existieren.
Die Durchbindung würde eine Direktverbindung von Uhlbach (Obertürkheim) zum Fernsehturm schaffen, und verkürzt die Fahrtzeit für Leute aus Hedelfingen um mindestens 15 Minuten und wäre eine neue Tangentialverbindung, die auch die Idee eines neuen Ringschluss‘ Richtung Vaihingen und Möhringen besitzt. Für die Bewohner*innen des Frauenkopfs gibt es die Nonstopverbindung zur U-Bahn nach Hedelfingen und an das S-Bahnnetz in Obertürkheim. Die Bürger*innen aus Rohracker können sich auf einen neuen Direktanschluss an die U7/U8/U15 freuen, mit der sie schneller in die Innenstadt und nach S-Ost kommen. Mit der Zusammenlegung der Buslinien werden auch ein Bus wegen Wegfall einer Doppelstruktur "eingespart".
In Stuttgart-Mönchfeld im Bereich der Aalstr. 34/36 Zebrastreifen anbringen. Da überqueren viele Kinder zur Mönchfeldschule.
Eine Bushaltestelle im Bezirk Lauchäcker wäre gut, da die in Lauchhau ziemlich weit entfernt ist. Vielen Dank!
An den Sportplätzen des HTC/SV Hoffeld gibt es einen kleinen Fußballplatz und Volleyballplatz der Stadt. Beleuchtung wäre eine tolle Sache, ggf per Handynutzung mit kleinem Beitrag.
Vorschlag wäre, die Uhlbacher Straße vom Uhlbacher Platz aus in Richtung Obertürkheim bis zur Diagonalquerung auf die Asangstraße als Einbahnstraße auszuweisen und für die sehr häufig hier bergauf fahrenden Radfahrer eine Schutzspur für den Gegenverkehr freizugeben.
Wir als Anwohner haben sehr positive Erfahrungen mit der Einbahnregelung gemacht, als der Busverkehr interimsweise durch die obere Uhlbacher Straße gefahren ist. (Bauarbeiten an der Wendeschleife)
Vorteile:
• kein Begegnungsverkehr mehr
• bessere Übersicht für Auto- und Radfahrer
• besserer Schutz der Schüler am Zebrastreifen
• weniger Parkchaos (es wird nur auf einer Seite geparkt)
• dadurch breitere Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge
• Radverkehr wird besser geschützt
Einbahnstraßen im Stuttgarter Westen im Stadtteil Rosenberg einführen.
Durch den Edeka im neuen Olga Areal hat der Durchgangsverkehr signifikant zugenommen in der Senefelderstaße, in der Breitscheidstraße und allen angrenzenden Straßen.
Zudem sind die Straßen durch parkende Autos sehr eng.
Es gibt kaum Platz für Radfahrende