Das Haus der Kulturen - Kreativer Ort für Begegnungen, Visionen und Kommunikation in Stuttgart
Stuttgart ist eine internationale und weltoffene Stadt. Menschen mit Herkunft aus mehr als 180 Ländern leben hier und machen knapp die Hälfte unserer Stadtbevölkerung aus. Viele engagieren sich kreativ, schaffen Neues und kombinieren Einflüsse aus verschiedenen Teilen der Welt mit der hiesigen Kunst und Kultur.
Die Stadt Stuttgart möchte diesem Engagement eine zentrale Bühne geben - einen Ort, an dem Kreative zusammenfinden können und die Öffentlichkeit eingeladen ist, Teil dessen zu werden.
Gleichzeitig soll Das Haus der Kulturen ein Ort für alle sein. Das Kennenlernen anderer Lebensentwürfe und kultureller Ausdrucksformen, die Begegnung mit Menschen und Projekten, die über den eigenen kulturellen Erfahrungshorizont hinausweisen. Interkulturelle Begegnungen sind eine wesentliche Voraussetzung für ein friedliches Miteinander. Gesellschaftlicher Zusammenhalt erfordert Austausch von- und miteinander, erfordert baldmöglichst zentrale Räume mitten in Stuttgart, in denen dies möglich ist. Das Haus der Kulturen ist ein Ort an dem Neues entsteht und präsentiert wird. Das kann z. B. etwa eine Kunstausstellung sein, ein Filmprojekt, oder Musik-, Tanz- und Theaterstücke. Ob als kreativer Macher oder als neugieriger Betrachter und Genießer, im Labor für kreative und sozial nachhaltige Gestaltung unserer Migrationsgesellschaft verschmelzen die verschiedenen kulturelle Einflüsse zusammen.
Die Mitgestaltung des kulturellen Lebens durch Eingewanderte wird an diesem zentralen Ort, mitten in der Stadt sichtbar und gewürdigt. Ich habe immer davon geträumt und gehofft, dass dies eines Tages auch in Stuttgart realisiert sein wird. Ankommen, Attraktivität und Ausstrahlung in die breite Öffentlichkeit hinein, lassen sich bei einer Tasse Cappuccino im Café des neuen "Haus der Kulturen" in Stuttgart in naher Zukunft gelassen feiern und genießen! Mit Perspektiven vorangehen: "Visionen einzelner sind die Zukunft vieler!"
Hegel-Gymnasium sanieren
Das Hegel-Gymnasium sanieren, da die Technik mehr als veraltet ist. Die Tageslichtprojektoren sind aus dem letzten Jahrhundert und der Putz bröckelt an vielen Wänden ab. Es schimmelt zum Teil an den Decken und die Heizungen sind auch längst baufällig.
Ein anonymer Schüler des Hegel-Gymnasiums.