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Wiedereinrichten Haltestelle Martinskirche Richtung Hallschlag Buslinien 52 und 56

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Bad Cannstatt
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

317
weniger gut: -80
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
1410

Mit der Sperrung der Rosensteinbrücke steht den Anwohnern der Neckarvorstadt die
Haltestelle „Martinskirche“ nicht mehr zur Verfügung.
Deshalb schlagen wir von der Arbeitsgruppe Neckarvorstadt vor:
Das der Bus von der Wilhelmastraße links in die Pragstraße abbiegt und dann wieder
links die Haltestelle Rosensteinbrücke anfährt. Damit ist der einfache Umstieg vom Bus
in die U14 und umgekehrt möglich (wie vor dem Abriss der Rosensteinbrücke).
Dies wäre für die Neckarvorstadt und den Hallschlag ein riesiger Vorteil.

Zahlung an städtischen Ladesäulen mit Kreditkarte ermöglichen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Elektro-Mobilität
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

611
weniger gut: -63
gut: 611
Meine Stimme: keine
Platz: 
294

An den Ladesäulen für E-Autos sollte auch mit Kreditkarte oder Girocard bezahlt werden können. Wie bei jedem anderen Einkauf. Andere Städte sind schon so weit. Z.B. die Stadt Mainz.

Gewalt gegen Frauen – Ein Antrag für den Bürgerhaushalt 2025

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

576
weniger gut: -140
gut: 576
Meine Stimme: keine
Platz: 
378

Gewalt gegen Frauen ist ein dauerhaftes gesellschaftliches Problem, dass sowohl historische als auch aktuelle Formen annimmt. Femizide und sexualisierte Gewalt sind Ausdruck patriarchaler Machtstrukturen, die Frauen systematisch benachteiligen, entmündigen und gefährden.

Femizide heute:
Täglich wird in Deutschland mindestens eine Frau ermordet, weil SIE eine Frau ist. Diese Taten resultieren auch oft aus patriarchalen Strukturen, die Männern Macht über Frauen zuschreiben. Häufig geschehen sie im Kontext von Partnerschaften, ausgelöst durch Kontrolle oder das Gefühl, Macht zu verlieren.

Der Staat reagiert oft unzureichend – Prävention, Strafverfolgung und Opferschutz bleiben lückenhaft. Feministische Bewegungen fordern daher Solidarität, Bildung und den Abbau struktureller Ungleichheiten.

Sexualisierte Gewalt in der Nachkriegszeit:
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten Frauen massive sexualisierte Gewalt, insbesondere durch Besatzungstruppen. In Stuttgart wurden etwa 1.200 Frauen von Soldaten vergewaltigt. Diese Taten waren Ausdruck von Machtmissbrauch, rassistischen Vorurteilen und einem völligen Versagen staatlicher Strukturen. Die Gewalt wurde tabuisiert, die Opfer blieben ohne Anerkennung und Unterstützung.

Gemeinsamkeiten und Schlussfolgerung:
Ob in Kriegs- oder Friedenszeiten: Gewalt gegen Frauen wurzelt im Patriarchat. Sie wird durch fehlenden staatlichen Schutz und gesellschaftliche Ignoranz ermöglicht. Die Folgen für die Opfer sind traumatisch – doch die Gewalt bleibt oft unsichtbar. Heute wie damals bedarf es eines klaren gesellschaftlichen Signals gegen diese Missstände.

Unser Antrag:
Die Stadt Stuttgart soll zum Bürgerhaushalt 2025 ein umfassendes Maßnahmenpaket gegen Gewalt an Frauen beschließen. Dazu gehören:

Eine städtische Aufklärungskampagne, die Femizide und strukturelle Gewalt thematisiert.

Der Ausbau von Schutzräumen für Frauen, wie Frauenhäuser und Beratungsstellen.

Die Errichtung einer Gedenktafel in Stuttgart,

Weinberge nicht als Auto-Durchfahrt

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Zuffenhausen
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

581
weniger gut: -128
gut: 581
Meine Stimme: keine
Platz: 
367

Im Berufsverkehr werden die Weinberge regelmäßig als Abkürzung von Autofahrer verwendet. Die existierenden Straßenschilder genügen nicht. Stattdessen sollte die Durchfahrt durch entsprechende Schranken blockiert werden. Dies würde die Nutzung für die Weinbauern und Fahrrad-Pendler weiterhin ermöglich, und dabei den Status als Naherholungsgebiet erhalten.
Betroffen sind unter anderem:
- Vom Sportzentrum am Schnarrenberg runter zur Elbestraße
- Vom Burgholzhof runter zum TÜV

Smarte Ampel Zuffenhausen Kelterplatz

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Zuffenhausen
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  • Verkehr
  • Ampeln
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

415
weniger gut: -94
gut: 415
Meine Stimme: keine
Platz: 
921

Am Zuffenhausener Kelterplatz müssen regelmäßig die U7 und U15 auf die Ampel warten. Darüber hinaus sind oft Autophasen zu beobachten, wo kein Verkehr ist. Ich wünsche mir eine Modernisierung der Ampelsteuerung: Bevorzugung von Öffentlichen Nahverkehr, Vermeidung von Leerlauf

Outdoor Rolltreppen und - aufzüge

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

210
weniger gut: -345
gut: 210
Meine Stimme: keine
Platz: 
1816

In den hügeligen Bereichen, zb kaltemtal, Rolltreppen und Aufzüge im Freien anbringen, die es allen ermöglichen, auch steilere Straßen erfolgreich zu meistern. Ein Beitrag für eine familienfreundlicher, altersgerechte und barrierefreier Stadt.

Siemenstraße (B295) Fußgänger- Fahhradfreundlicher gestalten

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Feuerbach
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

394
weniger gut: -176
gut: 394
Meine Stimme: keine
Platz: 
1024

Für mich als Anwohner, Fußgänger und Fahrradfahrer ist die Siemenstraße auf Höhe der Ubahnstation Maybachstraße ein großes Ärgernis einzig ausgerichtet an die Bedürfnisse von Autofahrern. Am liebsten wünsche ich mir eine Reduzierung der Fahrspuren auf 3 oder 2 und dafür einen richtigen Fahrradweg (nicht wie jetzt geteilt mit dem Fußgängerweg, habe hier schon einige gefährliche Situationen erlebt), außerdem zusätzliche Fußgängerampeln zum Beispiel Ecke Alarichstraße Siemenstraße.

Landstraße zwischen Bad Cannstatt und Hofen für Autoverkehr sperren

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

331
weniger gut: -302
gut: 331
Meine Stimme: keine
Platz: 
1344

Die Hofener Straße/Wagrainstraße könnte ein tolles Naherholungsgebiet werden. Zwischen Cannstatt und Hofen mit Neckarzugang und Weinbergen auf der anderen Seite und viel Platz für Fußgänger und Radfahrer.
Autos können genauso auch die Neckartalstraße auf der Münsterer Seite verwenden. Hier kann man die Anwohner vielleicht Lärmschutzmaßnahmen vom zusätzlichen Verkehr entlasten.

Rampe für Busse 52 und 56 nach Bad Cannstatt Mitte oder Bahnhof

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Bad Cannstatt
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

381
weniger gut: -77
gut: 381
Meine Stimme: keine
Platz: 
1089

Vorschlag der Arbeitsgruppe Neckarvorstadt:
Durch den Abriss der Rosensteinbrücke können die Busse 52 und 56 nicht mehr nach Bad Cannstatt fahren, dies bedeutet, wenn man den Wilhelmsplatz erreichen will oder den Bahnhof Cannstatt, kann man nur noch mit der U13 zum Wilhelmsplatz fahren, dann weiter zu Fuss zum Bahnhof oder zum Bus 45 der weiter zum Gaskessel fährt.
Für alle älteren Menschen ist dies ein große Beeinträchtigung.
Eine große Erleichterung wäre, wenn die Busse über die Neckartalstraße links auf die geplante Rampe zur König Karls Brücke fahren könnten.
Dadurch wäre der Hallschlag und die Neckarvorstadt wieder an Bad Cannstatt Mitte und den Bahnhof Cannstatt angeschlossen.
(Stuttgarter Zeitung vom 3.11.2023 "Darum dauert der Bau der neuen Rosensteinbrücke bis 2031")

Blühstreifen um den Spielplatz Heslacher Wand

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Stuttgart-Süd
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

541
weniger gut: -78
gut: 541
Meine Stimme: keine
Platz: 
456

Der Spielplatz Heslacher Wand ist von Wiesenflächen umgeben, auf denen vorwiegend Gräser wachsen, die einige Male im Jahr gemäht werden. Diese Vegetation ist sehr artenarm, und es wachsen dort so gut wie keine Wildblumen und -kräuter, die Insekten Nahrung bieten könnten. Ich schlage vor, dass in diesen Wiesenflächen artenreiche Blühstreifen wie in den Schlossgartenanlagen angelegt werden, damit bedrohte Insektenarten wie z.B. Wildbienen und Schmetterlinge sich dort ansiedeln können.