Fußgängerüberweg Urbanplatzspielplatz
Zu diesem Spielplatz gibt es keinen sicheren Übergang über die Straße.
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Zu diesem Spielplatz gibt es keinen sicheren Übergang über die Straße.
Der Rauch zieht immer zum Nichtraucher. Lösung wäre, wenn einfach alle Rauchen. Manche können sich das nicht leisten oder aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr. Cool wäre, wenn die SSB auf den Haltestellen Raucherbereiche analog der DB einrichtet. Cool wäre so was aus meiner Sicht auch für Parks und die Wilhelma und Märkte.
Gaskessel ist 100m hoch und 69 im Durchmesser. Das Ding ist ein Denkmal und wird nicht genutzt. Ich befürchte die Stadt kauft es und saniert es für X Millionen €, damit es weiterhin so rumsteht. Bitte macht da was draus: Solarfassade, Energiespeicher, Parkhaus für Wohnmobile, Parkhaus für Wasen, Wärmespeicher, Kleinkonzerthallen. Egal was, aber startet doch mal Ideenwettbewerb oder Machbarkeitsstudien.
Die Verkehrssituation an der Alten Stuttgarter Straße ist bei der Überquerung Richtung Kindertagesstätte sehr unübersichtlich. Ein Fußgängerüberweg ist für die Sicherheit notwendig .
Ich fordere die Stadt auf, leeren Bürostand in der „Innenstadt“ nach gewissen Parametern (bspw. Zeit des Leerstandes) und Kommunikation zu „enteignen“, aufzukaufen etc., und in städtische Wohnungen umzubauen.
Dies würde der Wohnungsnot entgegenwirken.
Um auch den Verpflichtungen der Bildung nachzukommen, fordere ich die Stadt auf, die Anmeldung und Registrierung in den Stadtbibliotheken für alle kostenfrei zu gestalten.
Dafür könnten dann im Gegenzug die Verzugsgebühren erhöht werden, um die Nachfrage und Wartezeit für andere Nutzende auf Bücher & Co. zu verkürzen.
Grundsätzlich fordere ich natürlich höhere finanzielle Mittel für den Bestandsausbau und -aktualisierung der Stadtbibliothek.
Ein Beispiel aus Rostock:
https://rathaus.rostock.de/de/rathaus/aktuelles_medien/neue_benutzerordn...
Für mich ist es auch 2025 unverständlich, weshalb es Zugang zum WLAN für das Internet in den Einrichtungen der Stadtbibliothek Stuttgart nur mit einem gültigen Bibliotheksausweis gibt.
Wie kann es sein, dass eine öffentlich finanzierte Institution, welche sich dem freien Zugang zu Wissen verschrieben hat und einen bildungspolitischen Auftrag besitzt, den Zugang zum WLAN nur für registrierte Nutzende mit gültigem Bibliotheksausweis anbietet?
Bereits vor der Pandemie wurden Bibliotheken auch als alternative »Dritte Orte« beworben; als ohne aufdrängenden Konsumzwang weiteren Aufenthaltsort.
Als Aufenthaltsort auch ohne etwas ausleihen zu wollen.
Freies WLAN würde diesen Wunsch, solch ein »Dritter Ort« wirklich sein zu wollen, nur stärken.
Weitere Informationen:
https://bibliotheksportal.de/informationen/die-bibliothek-als-dritter-or...
Für die Stadtteilbibliotheken würde ich mir wünschen, wenn die Öffnungszeiten entsprechend ausgeweitet werden. Für mich unverständlich, wie diese gewollten, weiteren Lernorte bspw. an Samstagen und Montagen gänzlich geschlossen haben.
Für die junge Generation wie bspw. Schüler-/innen sind Bibliotheken immer noch wichtige Lernorte als Alternative zum Elternhaus ohne einem Kaufzwang ausgesetzt zu sein.
Jedoch ist das ganze nur zu schaffen, wenn entsprechende personelle Kapazitäten geschaffen werden.
Etliche Mieter und Wohneigentümer würden gerne Kli-machen und sich eine Solaranlage oder ein Balkonkraftwerk zulegen.
Oft ist ihnen aber gar nicht klar, Vorschriften der Gemeinde vor Ort das erlauben.
Daher bitte, wo solche Regeln (noch) bestehen, streichen.
Spart Ressourcen, denn das Amt muss niemanden dafür abstellen, Regeln zu kontrollieren, die keiner will!