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Zur Errichtung eines Kultur- und NS-Dokumentationszentrums am Nordbahnhof

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Stuttgart-Nord
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  • Kultur
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -248
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1061

Als Mitglieder des Vereins Indus Kunst und Kultur der Sinti und Roma e.V. in Stuttgart, möchte ich ein zentrales Anliegen vorbringen: die Errichtung eines Kultur- und NS-Dokumentationszentrums am Nordbahnhof.

Dieses Zentrum soll die Geschichte der NS Opfer, sowie die NS-Vergangenheit in Stuttgarts umfassend beleuchten. Es wäre ein Ort der Bildung, Reflexion und Erinnerung, der einerseits die Verbrechen des NS-Regimes dokumentiert und andererseits die Bedeutung der Kunst, Kultur und Gesellschaft während dieser Zeit – von Theater und Oper bis hin zu Fußball und Zwangsarbeit – thematisiert.

Bereits bestehende Gedenkstätten wie das „Zeichen der Erinnerung“ sind wichtige Schritte, doch Stuttgart hat bis heute keine umfassende Institution, die den Opfern des Nationalsozialismus würdig gedenkt und die dunklen Kapitel seiner Geschichte aufarbeitet.

Themen wie Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, Arisierung, Judenhäuser und die Plünderung der jüdischen Gemeinde, bleiben oft unbeleuchtet.

Wir fordern die Stadt Stuttgart auf, ihre Verantwortung gegenüber der Geschichte wahrzunehmen und mit der Errichtung dieses Zentrums einen bedeutenden Beitrag zur NS Erinnerungskultur zu leisten. Es ist unsere Pflicht als Gesellschaft, die Verbrechen anzuerkennen, die Vergangenheit schonungslos aufzuarbeiten und die nachfolgenden Generationen zu lehren, aus dieser Geschichte zu lernen.

Das Zentrum am Nordbahnhof würde nicht nur die Erinnerung an die Opfer wachhalten, sondern auch ein starkes Zeichen gegen das Vergessen setzen. Gemeinsam können wir verhindern, dass die NS-Vergangenheit in Stuttgart weiter unaufgearbeitet bleibt.

Ich bitten Sie ALLE daher um Ihre Unterstützung für dieses Projekt, weil das für Stuttgart und seine Zukunft von großer Bedeutung ist.

https://www.instagram.com/reel/CvVeRpdAaJX/?igsh=MW5mMnhtc2g4dGdkYQ==

Verbesserung der Wege zur Solitude

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

423
weniger gut: -166
gut: 423
Meine Stimme: keine
Platz: 
890

Ich möchte einen Vorschlag zur Verbesserung der Radwege zum Schloss Solitude unterbreiten, insbesondere für Rennradfahrer. Derzeit müssen viele Radfahrer die kurvenreiche und gefährliche Bergheimerstraße hinunterfahren, was sowohl für die Sicherheit der Radfahrer als auch für die Verkehrssituation problematisch ist.
Ich schlage vor, alternative Routen zu schaffen oder bestehende Wege auszubauen, um eine sicherere und angenehmere Fahrt zum Schloss Solitude zu ermöglichen. Mögliche Maßnahmen könnten die Verbesserung der weniger befahrenen, landschaftlich reizvollen Routen umfassen.
Eine solche Verbesserung würde nicht nur die Sicherheit der Radfahrer erhöhen, sondern auch mehr Menschen dazu ermutigen, das Rad als Fortbewegungsmittel zu nutzen und die schöne Umgebung rund um das Schloss Solitude zu genießen.

Beleuchtung des Mahnmals auf dem Stauffenbergplatz

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Stuttgart-Mitte
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

312
weniger gut: -227
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1434

Das Mahnmal auf dem Stauffenbergplatz, gewidmet den Opfern des Nationalsozialismus, ist ein zentraler Ort der Erinnerung und Mahnung in Stuttgart. Doch die erneute Abschaltung seiner Beleuchtung signalisiert eine beunruhigende Gleichgültigkeit gegenüber der NS-Erinnerungskultur.

Dieses Mahnmal ist mehr als ein Kunstwerk – es ist ein Symbol gegen das Vergessen und eine Verpflichtung zur Auseinandersetzung mit den Verbrechen des NS-Regimes. Eine unbeleuchtete Gedenkstätte verliert jedoch ihre Sichtbarkeit und Wirkung. Das Licht ist nicht nur technisch, sondern auch symbolisch essenziell, um das Gedenken lebendig zu halten.

Die öffentliche Wahrnehmung des Mahnmals wird häufig verkannt: Während Persönlichkeiten wie Erwin Rommel oder Graf von Stauffenberg weiterhin geehrt werden, erhält das Gedenken an die Opfer und die tatsächliche NS-Aufarbeitung nicht die notwendige Priorität. In einer Zeit, in der das kollektive Gedächtnis zu verblassen droht, ist dies ein alarmierendes Signal.

Wir fordern daher:

Dauerhafte Beleuchtung des Mahnmals: Sicherstellung, dass das Mahnmal als sichtbares Symbol der Erinnerung jederzeit präsent bleibt.

Klare Priorisierung der NS-Erinnerungskultur: Erkennbare Maßnahmen der Stadt Stuttgart, um die Bedeutung von Mahnmalen und Gedenkorten zu stärken.

Transparente Kommunikation:
Klärung der Rolle und Wirkung der Stellen für Erinnerungskultur, insbesondere in Bezug auf das Mahnmal.

Das Mahnmal auf dem Stauffenbergplatz ist ein Ort der Verantwortung und des Gedenkens. Ein Mahnmal im Dunkeln wird seiner Aufgabe nicht gerecht.

Wir bitten Sie, die Beleuchtung dauerhaft sicherzustellen und damit ein klares Zeichen für Erinnerung und gegen Verdrängung zu setzen.

Wasserspielplatz in Giebel

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Weilimdorf
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

363
weniger gut: -128
gut: 363
Meine Stimme: keine
Platz: 
1171

ich möchte einen Vorschlag unterbreiten, der das Freizeitangebot für Familien in unserer Gemeinde bereichern könnte. Ein Wasserspielplatz in Giebel wäre eine wunderbare Ergänzung, die sowohl den Kindern als auch ihren Eltern Freude bereiten würde.
Jedes Jahr im Sommer beobachten wir, wie sich zahlreiche Kinder auf dem Ernst Reuter Platz versammeln. Leider bietet dieser Platz jedoch keine ausreichenden Möglichkeiten für Spiel und Spaß, da er weder sonnengeschützt ist noch über Spielgeräte wie einen Sandkasten oder ein Klettergerüst verfügt. Ein Wasserspielplatz würde nicht nur für Abkühlung an heißen Tagen sorgen, sondern auch einen sicheren und ansprechenden Ort für Kinder schaffen, um zu spielen und sich auszutoben.
Ein solcher Spielplatz könnte mit verschiedenen Wasserattraktionen, Spritzanlagen und schattenspendenden Bereichen ausgestattet werden, um den Bedürfnissen der Familien gerecht zu werden. Zudem würde er die Attraktivität von Giebel erhöhen und einen Treffpunkt für die Gemeinschaft schaffen.

„Wenn Häuser sprechen könnten, was würden sie uns erzählen?“

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

353
weniger gut: -186
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
1237

Thema: Aufarbeitung der Geschichte der 173 sogenannten „Judenhäuser“ in Stuttgart

Forderungen:

Transparenz schaffen:
Die Stadt Stuttgart soll die vollständige Liste der 173 bekannten Judenhäuser veröffentlichen und deren historische Bedeutung dokumentieren.

Information an die Bewohner und Eigentümer:
Die heutigen Mieter und Eigentümer dieser Gebäude müssen über die Vergangenheit informiert werden.

Aufklärungsarbeit leisten:
Gedenktafeln, Veranstaltungen und Bildungsprogramme sollen die Geschichte der Judenhäuser sichtbar machen und in die NS-Erinnerungsarbeit der Stadt integriert werden.

Zusammenarbeit fördern:
Initiativen -Projekte und Gedenkorte sollen gemeinsam mit der Stadtgesellschaft die Geschichte dieser Orte aufarbeiten und zugänglich machen.

Begründung:
Die Judenhäuser erinnern daran, dass Verfolgung und Entrechtung mitten im Alltag stattfanden. Eine Aufarbeitung dieser verdrängten Geschichte ist eine moralische Pflicht, um Verdrängung und Vergessen entgegenzuwirken. Stuttgart muss Verantwortung übernehmen und die Stadtgesellschaft aktiv einbeziehen, um die Vergangenheit zu bewahren und aus ihr zu lernen.

Wir bitten um finanzielle und politische Unterstützung dieses Projekts im Rahmen des Bürgerhaushalts 2025.

https://www.domino1.stuttgart.de/web/komunis/komunissde.nsf/f52fea0bca3e...$FILE/cbp01_.PDF

„Ich war einmal ein Zuhause voller Lachen und Alltag. Ich sah Kinder spielen, hörte Gespräche bei Tisch und spürte, wie das Leben pulsierte. Doch eines Tages wurde ich zu einem Ort des Zwanges. Menschen wurden hierher verfrachtet, wie Dinge behandelt, und in mir eingesperrt. Die Angst durchzog meine Räume, während draußen die Welt wegsah. Ich habe die letzten Blicke derer gesehen, die nie zurückkehrten. Ich wollte ein Heim sein – doch ich wurde zu einem stillen Zeugen der Unmenschlichkeit.“

Parksituation in der Mittenfeldstraße durch Anwohnerparken verbessern

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

211
weniger gut: -183
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
1813

ich möchte hiermit einen dringenden Vorschlag zur Verbesserung der Parkplatzsituation in Weilimdorf, insbesondere in der Mittenfeldstraße, unterbreiten.
Die aktuelle Parksituation ist äußerst problematisch, da die Straße teilweise so zugeparkt ist, dass Rettungsdienste und die Feuerwehr nicht mehr passieren können. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da im Notfall wertvolle Zeit verloren gehen kann.
Um die Situation zu entschärfen, schlage ich vor, dass das Parken in der Mittenfeldstraße in der Zeit von 18 Uhr bis 6 Uhr ausschließlich für Bewohner mit einem entsprechenden Ausweis gestattet wird. Dies würde den Anwohnern helfen, ihre Parkmöglichkeiten zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Zusätzlich wäre es sinnvoll, die Parkmöglichkeiten mit klaren Markierungen auszustatten. Viele Fahrzeuge stehen derzeit nicht optimal auf den Parkplätzen, was dazu führt, dass zusätzlicher Raum blockiert wird und weniger Parkplätze zur Verfügung stehen.
Ich hoffe, dass dieser Vorschlag auf Ihr Interesse stößt und zur Verbesserung der Parkplatzsituation in Weilimdorf beiträgt.

Regelung des Fahrradverkehrs auf der Bergheimersteige

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

327
weniger gut: -317
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1365

ich möchte einen Vorschlag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf der Bergheimersteige unterbreiten. In Anbetracht der aktuellen Situation halte ich es für sinnvoll, ein Verbot für Fahrradfahrer einzuführen, die die Bergheimersteige hinauf und hinunter fahren.
Die enge und kurvenreiche Strecke führt häufig zu gefährlichen Überholvorgängen von Autofahrern, die in der Eile sind. Leider sind nicht alle Radfahrer bereit oder in der Lage, in den kleinen Buchten anzuhalten, um eine Autokolonne vorbeizulassen. Dies führt nicht nur zu gefährlichen Situationen, sondern kostet auch wertvolle Zeit für die Autofahrer, die auf eine zügige Durchfahrt angewiesen sind.
Ein Verbot für den Fahrradverkehr auf dieser Strecke könnte dazu beitragen, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen und den Verkehrsfluss zu verbessern. Ich hoffe, dass dieser Vorschlag in die Überlegungen zur Verkehrssicherheit in Weilimdorf einfließen kann.

Überdeckelung oder Untertunnelung der B10/ B27 bauen

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Zuffenhausen
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  • Verkehr
  • Straßenbau
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

344
weniger gut: -163
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
1281

Die Luft- und Lärmbelastung ist in Zuffenhausen sehr groß, deshalb muss dringend die B10/B27 überdeckelt oder untertunnelt werden

Baugebiet Böckinger Straße in Stuttgart Rot verhindern

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Zuffenhausen
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -245
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
1888

Die Stadt plant, an der Böckinger Straße in Stuttgart Rot, in Richtung Zazenhausen ein neues Wohngebiet mit 300 Wohnungen zu erstellen. Dabei ist die Lage so, dass Schrebergärten mit schönen alten Bäumen geopfert werden und erneut Landschaft versiegelt wird. Stuttgart hat schon jetzt einen Bodenversiegelungsgrad von über 50%. Zudem ist ganz in der Nähe in Zazenhausen der Bahnviadukt, dabei werden die Anwohner nicht ausreichend vom Lärm geschützt, sondern sehr stark beschallt. Wir haben genug neue Flächen im Gebiet des Hauptbahnhofs im Rahmen des Projekts Stuttgart 21, wo genug Wohnraum geschaffen werden kann.

Ampel in der Pforzheimerstraße

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Weilimdorf
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  • Verkehr
  • Ampeln
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -266
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
1889

Stadtverwaltung Weilimdorf,

ich möchte einen Vorschlag zurVerbesserung der Verkehrssituationam Löwenmarkt unterbreiten. Anstattdes bestehenden Fußgängerüberwegsin Höhe der Haltestelle Löwen-Markt wäre es meiner Meinung nach sinnvoller, eine Ampel zu installieren.
Der aktuelle Zebrastreifen ist aufgrund der Säule mit der Uhr unübersichtlich,was sowohl für Fußgänger als auch für Autofahrer eine Gefahr darstellt.Zudem kommt es insbesondere freitags, wenn der Wochenmarkt stattfindet, zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Eine Ampel würde nicht nur die Sicherheit der Fußgänger erhöhen, sondern auch zu einem besseren Verkehrsfluss beitragen.