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Hasenjagd und Fuchsjagd auf den Birkacher Feldern aussetzen

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Plieningen
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

304
weniger gut: -178
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
1472

Ich schlage vor, die Hasen- und Fuchsjagd auszusetzen. Es gibt nicht zu viele Hasen und sie werden von den Füchsen auch dezimiert.

Vor ein paar Jahren gab es wirklich zu viele Hasen.
Jetzt aber nicht mehr.
Ich wohne direkt an den Feldern und weiß darum Bescheid.

Parkraummanagement Plieningen

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Plieningen
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

289
weniger gut: -192
gut: 289
Meine Stimme: keine
Platz: 
1551

Durch Messe, Urlaubsbesucher und Studenten kommt es in Teilen von Plieningen immer häufiger zu Parkplatzknappheit für Anwohner.

Es soll geprüft werden, in welcher Form ein Parkraummanagement in Form eines Anwohnerparkausweise umgesetzt werden kann.

Im Steckfeld sind es meistens Studenten die Tagsüber die Wohngebiete zum Parken nutzen.
Im Getreideviertel und in der Köpfertstraße und Echterdinger Straße, sind es Messe und Urlauber die ihre Autos abstellen.
Ein Anwohnerparkausweis in bestimmten Gebieten würde das unterbinden.

Müllpolizei

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Weitere
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

579
weniger gut: -127
gut: 579
Meine Stimme: keine
Platz: 
373

Schaut man sich die Badstraße in Bad Cannstatt oder andere Straßen Cannstatter Innenbereich an, stellt man schnell fest, dass das Erscheinungsbild verkommen und dreckig wirkt. Würden diejenigen, die NIE einen Mülleimer benutzen sondern Essensreste, Verpackungen und Kippen einfach auf den Boden werfen für diese Vergehen auch mit einem Bußgeld belegt werden, würde sich bestimmt das Erscheinungsbildes des einstigen Kurortes Bad Cannstatt wieder verbessern. Wildes Parken, täglich auch vor den Hofeinfahrten und Schmierereien an Gebäuden sind mit der vollkommenen Verwahrlosung dieses Stadtteiles einhergehend. Mehr Städtische Vollzugsbeamte wären hier hilfreich, die sich nicht nur mit dem Aufschreiben von Falschparkern beschäftigen könnten sondern den den Verursachern von Müll auch die vorhandenen gesetzlichen Regelungen nahe bringen. Nebeneffekt: Einnahmen durch Bußgelder oder zusätzliche "Mitarbeiter" in Person von zu Sozialstunden (Müll aufsammeln) verurteilten Tätern ...

Teich am Spielplatz Froschbeißer, Instandhaltung und Infotafeln über Artenvielfalt

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Stuttgart-Ost
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Fluß, See, Teich
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

373
weniger gut: -90
gut: 373
Meine Stimme: keine
Platz: 
1128

Der Teich neben dem Froschbeißer Spielplatz führt nach der Restauration endlich wieder Wasser und die Artenvielfalt hat sich etwas erholt. Leider verstopft der Zulauf zur Quelle hin immer wieder und es gibt durch den niedrigen Wasserstand bereits im Frühjahr viele Algen. Bei starken Regenfällen führt die Verstopfung wiederum zu Überschwemmung und Ablauf des Wassers in die anliegenden Anwohnergärten. Der Zulauf sollte deshalb regelmäßiger kontrolliert und gesäubert werden. Mein Vorschlag wäre außerdem, sauerstofffördernde und beschattende Wasserpflanzen im Teich anzupflanzen .

Gerne möchte ich zudem das Anbringen von Infotafeln anregen, um die zahlreichen Besucher über die im Teich lebenden Tiere wie Frösche und Kaulquappen, Molche, Libellen und Wasserschnecken zu informieren. Damit könnte auch für die Bedürfnisse der Tiere und für den Erhalt eines Mini-Ökosystems sensibilisiert werden. Leider schwimmen dort oft Hunde oder Kinder steigen hinein.

Klare Zeichnung von Radwegen und Trennung von Autostraße und Fußwegen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

638
weniger gut: -136
gut: 638
Meine Stimme: keine
Platz: 
240

Für eine lebenswerte Stadt und ein gutes Miteinander verschiedener Verkehrsteilnehmer, schlage ich vor, nach dem Vorbild von Paris,
Radwege klar zu kennzeichnen und von Fußwegen und Autostraßen zu trennen.
Ansätze dazu sind zu erkennen, aber besonders in der Umgebung (z.B. Vahingen, Büsnau, Möhringen) aber auch in der Stadt muss mehr getan werden.
Die Region wird dadurch lebenswerter und der Verkehr sicherer.

Mehr öffentliche Toiletten im Schlossgarten und entlang des Neckars

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • öffentliche Toiletten
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

756
weniger gut: -46
gut: 756
Meine Stimme: keine
Platz: 
71

Als Sportler oder auch als Spaziergänger hat man am Neckar nur am Volleyballfeld in Canstatt, sofern die Toiletten geöffnet sind, eine Möglichkeit. In beide Richtungen gibt es dann keine weiteren Toiletten.

Zweiradparkplätze für E-Roller bis 45 km/h einrichten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

266
weniger gut: -269
gut: 266
Meine Stimme: keine
Platz: 
1643

Es sollten viel mehr Zweiradparkplätze für E-Roller bis 45 km/h eingerichtet werden. Auf einem Autostellplatz können bis zu sieben E-Roller von "Stella"(Stadtwerke Stuttgart) geparkt werden. Somit könnten mindestens 30, vielleicht sogar 40 Nutzer damit abgedeckt werden, weil nicht alle gleichzeitig die abgestellten Roller benötigen. Vorteil: Bisherige Autofahrer könnten dauerhaft auf ihr Auto verzichten und auf E-Roller umsteigen. Dadurch würde der Parkraum von den Autos frei werden und es könnten dort sichere Fahrspuren für die Fahrradfahrer gebaut werden.

Entfernung der Sonny-Liston-Skulptur und kritische Auseinandersetzung mit der kolonialen und NS-Vergangenheit Stuttgarts

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Stuttgart-Mitte
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  • Kultur
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

186
weniger gut: -285
gut: 186
Meine Stimme: keine
Platz: 
1854

Wir, die Kriegs Enkel Stuttgart, stellen folgenden Antrag: Die Stadt Stuttgart soll die kontroverse Skulptur "Hommage an Sonny Liston" von Alfred Hrdlicka entfernen, die derzeit vor einem Gebäude mit NS-Geschichte und NS Offiziere am Stauffenbergplatz steht. Gleichzeitig fordern wir eine umfassende kritische Auseinandersetzung mit der kolonialen und nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt, insbesondere mit Blick auf Kunst und Denkmäler im öffentlichen Raum.

Die Darstellung des US-amerikanischen Boxers Sonny Liston als entblößte, monströse Figur ohne historischen oder kulturellen Bezug zu Stuttgart wirft erhebliche ethische und gesellschaftliche Fragen auf. Die Platzierung vor einem Täterort des NS-Regimes, einem ehemaligen Nazi-Gebäude, verstärkt die Problematik.

Unsere Kernforderungen:

Entfernung der Sonny-Liston-Skulptur:
Die skulpturale Darstellung Listons entwürdigt nicht nur die Person Sonny Liston, sondern verstärkt durch ihre Nacktheit und Entmenschlichung Assoziationen mit kolonial-rassistischen Praktiken, wie der entblößenden Degradierung auf Sklavenmärkten oder in Konzentrationslagern.

Die Platzierung an einem historischen Ort mit NS-Bezug ist nicht vertretbar und vermittelt ein respektloses Bild gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus.

Kritische Aufarbeitung der Vergangenheit Stuttgarts:
Stuttgart hat eine lange Geschichte von Verstrickungen in koloniale Ausbeutung, nationalistisches Gedankengut und NS-Täterstrukturen. Es ist unerlässlich, dass die Stadt ihre Verantwortung wahrnimmt, diese Vergangenheit offen und kritisch aufzuarbeiten.

Wir fordern eine Aufklärung darüber, warum und wie Kunstwerke wie dieses in den öffentlichen Raum kommen, ohne Rücksicht auf die Öffentlichkeit, und die Nachkommen des Boxers.

https://www.instagram.com/reel/DCfZtIho7Vp/?igsh=dW02MHpiMHY0bmRq