Tempo 40 in der Feuerbacher-Tal-Straße
Innerorts in der Feuerbacher-Tal-Straße ist der Straßenraum sehr beengt und dennoch ist dort Tempo 50. Das ist sehr gefährlich und auch für das Klima schädlich. Gut wäre eine Reduzierung auf 30 oder 40 KMH.
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Innerorts in der Feuerbacher-Tal-Straße ist der Straßenraum sehr beengt und dennoch ist dort Tempo 50. Das ist sehr gefährlich und auch für das Klima schädlich. Gut wäre eine Reduzierung auf 30 oder 40 KMH.
Vor einigen Jahren gab es einen Architektenwettbewerb zur Umgestaltung der Stadtautobahn B14. Es existiert also seit mehreren Jahren ein Plan zur Umgestaltung, seitdem ist allerdings wenig bis gar nichts geschehen. Eine konsequente Umsetzung des Siegerentwurfs sollte stattfinden.
Im Zuge von Stuttgart 21 ist an der Willy-Brandt Straße ein sogenanntes Schwallbauwerk entstanden, welches in seiner grauen Betonerscheinung eher negative Auswirkungen auf das Stadtbild hat. Hier könnte man legal Graffiti erlauben um das trostlose Bauwerk etwas bunter erscheinen zu lassen.
Dieser Vorschlag würde die Stadtteile Hoffeld, Schönberg und Birkach an das U Bahn Netz anbinden und dem Stadtteil Plieningen eine Direktverbindung in die Innenstadt bringen.
Die Idee sieht einen Abzweig der U Bahn nach der Haltestelle Degerloch Albstraße vor. Hier würde zunächst das Gewerbegebiet Tränke erschlossen, anschließend wird der Stadtteil Hoffeld erreicht. Danach würde die Bahn über Schönberg, Birkach und Steckfeld nach Plieningen führen. Die genaue Trassierung und mögliche Tunnelstrecken müsste eine detailliertere Planung ermitteln.
Es wäre hilfreich das Tempo 30 von 22 - 6 Uhr wie im Nachbar Stadtteil Möhringen einzuführen.
Es wird auf der Strecke sehr oft gerast vor allem in den späteren Abendstunden. Eine Kontrolle hin und wieder wäre natürlich angebracht sonst wird es sicher oft ignoriert.
Stuttgart hat einige schöne Ecken für Locals und Gäste zu bieten. Insgesamt wirkt Stuttgart aber leider meist grau und trist. Viele trostlose, graue Betonwüsten wären hervorragend geeignet, um sie durch professionelle Street Artists aufwerten zu lassen. Natürlich sind an dieser Stelle nicht die unkreativen, immer gleichen "Tags" und Schmierereien gemeint, auf die wir auch gut verzichten könnten. Auf Guadeloupe beispielsweise hat man schon vor vielen Jahren erkannt, dass Street Art - kunstvolle Malereien im öffentlichen Raum - im Gegensatz zu geistlosem Vandalismus, eine Bereicherung für die Ästhetik und den Tourismus einer Stadt sein kann, und fördert diese Kunstform ganz aktiv.
Zur Veranschaulichung, wie so etwas aussehen kann, hier ein kurzes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=TDtyptT8mTI
Wir wünschen uns das gezielte Ausweisen geeigneter Flächen, Verbunden mit der Vergabe an professionelle Künstlerinnen und Künstler, für ein bunteres, schöneres, freundlicheres Stuttgart!
Kemnat liegt unmittelbar hinter der Stadtgrenze und ist im alltäglichen Leben, was Schulen und Einkaufen betrifft, bereits eng mit dem Stadtbezirk Sillenbuch verbunden. Einzig die lffentliche Anbindung lässt zu wünschen übrig.
Mit einem U Bahn Anschluss könnte dem entgegengetreten werden.
Die Strecke würde nach der Haltestelle Schemppstraße abzweigen und entlang der Kemnater/Sillenbucher Straße nach Kemnat führen. Im Bereich der Einmündung der Bernsteinstraße entsteht eine neue Haltestelle, die die Anbindung des Gebiets Heumaden über der Straße, Teilen von Riedenbergs und der verschiedenen Schulen um das Geschwister-Scholl-Gymnasium verbessert. Die Linie könnte dann am Ortsrand von Kemnat enden, odet aber bis ins Zentrum geführt werden.
Die einzige liegebank in den kursaalanlagen wird von früher bis Herbst ausgiebig genutzt; im Sinne des Gemeinwohls, Erholung im wohnortnahen Bereich, wäre es wunderbar, weitere aufzustellen.
Statt eines Neubaus mit Wohnungen für Millionäre wäre es sinnvoll für alle Generationen, in den 18 Stadtteilen Bad Cannstatt ein zentraleres Stadtteilzentrum für politische, kulturelle, musische und sportliche Bereiche nutzen zu können. Nach Schließung des Stadtbades haben vom Stadtplanungsamt bereits bürger*innenorientierte Führungen mit entsprechenden Vorschlägen stattgefunden, diese sind zu reaktivieren, auszuwerten und für das Gemeinwohl umzusetzen.
Die Reinsburgstraße gleicht, ab der Kreuzung mit der Schwabstraße einem Parkplatz. Wenig grün ist zu sehen und durch diagonale Parkplätze geht sehr viel Platz verloren.
Ich schlage vor, die diagonalen Parkplätze zu entfernen, um so Platz für Begrünung und eine Radspur stadtauswärts zu schaffen.
Dies würde einen positiven Einfluss auf das Stadtklima haben, die Aufenthaltsqualität enorm steigern und einen Beitrag zum Gelingen der Verkehrswende leisten.