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  1. Kreuzungen im Stuttgarter Westen sicherer machen

    konsequente Einrichtung von sog. "Stuttgarter Ecken" mit Sicherung der Kreuzungen durch zum Beispiel Pfosten oder Halteverbotszonen, die dann auch regelmäßig kontrolliert werden, um Zuparken zu verhindern.
    Viele Kreuzungen sind auch tagsüber komplett zugeparkt und sehr unübersichtlich und gefährlich, für alle Fußgänger und Radfahrer, noch mehr für Kinder

    SimoneS - 12.01.25

  2. Schaltung Fußgängerampeln im ganzen Stadtgebiet verbessern

    Vorschlagnummer 71141 vom letzten Bürgehaushalt, da sich die Situation nicht verbessert hat:

    Christian Fritzmann - 13.01.25

  3. Absperrung zwischen Stadtbahn und Fuss-/Radweg zwischen Salzäcker und Landhaus

    Auf der B27-Brücke zwischen den Stadtbahn-Haltestellen Salzäcker und Landhaus liegt der Fuss- und Radweg direkt und ohne Schutzmassnahme parallel zu den Gleisen der Stadtbahn. Es wäre insbesondere im Hinblick auf den Schutz von Kindern vor Unfällen sinnvoll, hier eine Absperrung oder einen Zaun als Trennung anzubringen.

    FridolinW - 11.01.25

  4. Einhaltung existierender Parkregeln sicher stellen

    Dafür sorgen, dass existierende Parkregeln eingehalten werden: keine Motorräder auf Fußwegen, kein Parken in 2. Reihe, kein Parken an Kurvenradien von Kreuzungen, auf Radwegen, oder aufgesetzt auf Fußwegen, sofern nicht dafür freigegeben. Oft ragen Fahrzeuge bei Parktaschen senkrecht zur Fahrtrichtung der Straße deutlich auf die Fußwege.

    laeufer1999 - 12.01.25

  5. Trennung Rad- und Fußwege Schlossgarten

    Eine eindeutige Trennung von Rad- und Fußwegen vermeidet Konflikte, die i.d.R. aufgrund der unterschiedlichen Fortbewegungsgeschwindigkeit entstehen. Vorschlag: Ein durchgängiger Radweg ausschließlich für Fahrräder (insbesondere die lange Allee). Alle übrigen Wege für Fußgänger. Fahrbahnaufteilung der Brücken mit kräftigeren, unübersehbaren Fahrbahnmarkierungen erneuern.

    Julia.schnaars@gmail.com - 15.01.25

  6. Radweg Cannstatt-Stuttgart barriereärmer gestalten

    Der Radweg von Cannstatt nach Stuttgart ist auf der König-Karl-Brücke sehr mühsam zu erreichen. Man muss kurz vor der Neckarbrücke vom Cannstatter Bahnhof kommend 1 Zebrastreifen, zwei Ampeln und eine Straßenbahnschiene überqueren. Die beiden Ampeln sind nicht aufeinander abgestimmt. Die Sicherungsbaken bei den Straßenbahnschienen sind so possitioniert, dass vor der zweiten Ampel maximal 3 Räder vernünftig stehen können.

    Cannstatt4me - 13.01.25

  7. Königsträßle zwischen Weinsteige und Jahnstraße dauerhaft beleuchten

    diese Strecke wird auch nachts zwischen 23.00-6.00 Uhr von vielen Fußgängern und Radfahrern benutzt und ohne Beleuchtung ist die Strecke schlecht benutzbar. In der Innenstadt investiert man viel Geld in zusätzliche Beleuchtung von angeblichen Risikogebieten und hier schafft man neue Risikogebiete, welche Fußgängerin will schon ohne Beleuchtung dies Abkürzung zur Waldau laufen?

    Kristallweizen - 11.01.25

  8. Straßenlücke im Bärental schließen

    Im 'Bärental' unweit der Körschbrücke ist bei

    https://www.google.de/maps/@48.7138432,9.1767301,62m/data=!3m1!1e3?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDExNS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    PostModern - 22.01.25

  9. +1 Einbahnstraßenschild in Robert-Leicht-Str bei 28/1

    Viele ältere Leute/ Amerikaner und Urlauber drehen hier auf der Einbahnstraße um und fahren regelmäßig falsch die Straße runter was zu gefährlich Situationen für Kinder, Radfahrer und andere Autofahrer führt.

    Dort parken einige aufgrund des Buchladens und des Luftballonladens und wissen dann nicht mehr dass es eine Einbahnstraße ist. Daher sollte rechts an der Hauswand direkt neben Hausnr. 28/1 einfach nur ein weiteres Einbahnstraßenschild hin. Das würde man perfekt sehen.

    Manuman239 - 11.01.25

  10. Vorschrift, Fahrräder nur mit Beleuchtung nutzen zu dürfen

    Eine erheblicher Prozentsatz an Fahrradfahrern verzichtet auf Lampen vorn und/oder hinten.
    Das ist, vor allem im Herbst und Winter, grob fahrlässig und lebensgefährlich.
    Diese Menschen gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Es ist selten möglich, ein unbeleuchtetes Fahrrad im Dunkeln u.a. bei Gegenverkehr zu erkennen. Schlimme Unfälle können daraus resultieren, mit all ihren Konsequenzen.
    Deshalb muss ein Gesetz her, das die Beleuchtung von Fahrrädern regelt.

    Don Horlacher - 13.01.25

  11. Fahren mit E-Roller und Fahrrad in den Fußgängerzonen unterbinden

    Immer wieder sehe ich Rad- und E-Roller-Fahrer gänzlich unbehelligt durch Fußgängerzonen brausen. Selbst anwesende Ordnungshüter scheinen sich nicht zuständig zu fühlen. Die Sicherheit der Fußgänger sollte besser gewährleistet sein. Bitte gut sichtbare Hinweisschilder installieren und das Verbot auch ahnden.

    uhu2 - 23.01.25

  12. Fußweg zwischen Reiherstraße 21 zum Archiv und Bibliothek der evangelischen Ladeskirche

    Bis zum Baubeginn des Erweiterungsbaus des Archivs der Evangelischen Landeskirche gab es zwischen der Reiherstraße 21 und der Reiherstraße entlang des Archivs/Bibliothek bis zur Balinger Straße einen stark frequentierten Durchgang für Fußgänger und Radfahrer.
    Inzwischen ist der Neubau fertiggestellt und der Durchgang wieder offen. Er ist jedoch nicht fachgerecht befestigt und uneben.
    Der Weg (ca. 10 m) sollte fachgerecht befestigt werden, so dass er auch für Fußgänger mit Fahrrädern, Kinderwagen und ohne schmutzige Schuhe wieder begehbar ist.

    Wiski - 14.01.25

  13. Fahrradweg von Degerloch nach Möhringen errrichten

    Entlang der Sigmaringer Straße gibt es nur einen schmalen Gehweg.
    Jeden Morgen fahren hier jedoch viele Kinder auf dem Schulweg mit dem Fahrrad von Möhringen nach Degerloch und von Degerloch nach Möhringen!
    In Möhringen und auch in Degerloch gibt es schon Fahrradwege entlang der gut befahrenen Sigmaringer Straße. Im Bereich über die Felder gibt es jedoch nur einen Gehweg.

    Deshalb ist es unser Anliegen, diesen Abschntt im Bereich der Felder als Fahrradweg in beide Richtungen auszubauen und an die schon bestehenden Fahrradwege in Möhringen und Degerloch anzuschließen.

    kind 2015 - 11.01.25

  14. Keine Rosensteinbrücke errichten. Konzept Lebensqualität in Bad Cannstatt

    Statt die Rosensteinbrücke wieder für Autos zu errichten, was erhebliche Kosten verursacht, sollte Bad Cannstatt in eine verkehrsberuhigte und attraktive Halbinsel verwandelt werden. Durch den Verzicht auf zusätzliche Verkehrsinfrastruktur kann der Autoverkehr reduziert und der Stadtteil stärker auf nachhaltige Mobilität, Fußgänger und Radfahrer ausgerichtet werden. Dies schafft nicht nur eine höhere Lebensqualität, sondern schont auch das Budget und fördert die Entwicklung einer einzigartigen urbanen Identität, die sowohl den Anwohnern als auch Besuchern zu Gute kommt.

    Carbonelle - 23.01.25

  15. Verkehrsüberwachung Obere Paulusstraße

    Leider hat sich die Obere Paulusstraße als Abkürzung Richtung Stadtmitte entwickelt.
    1 statt 4 Ampeln locken viele Autofahrer durch die Anliegerstraße, obwohl die Beschilderung eindeutig ist .
    Trotz Schulweg und Kita vor Ort gab es noch keine der versprochenen Kontrollen seitens der Stadt .
    Abends zu Öffnungszeiten der Sishabar FeinS. kommt es zu weiteren erheblichen Problemen.
    Anwohnerparkplätze , Radweg Herderstrasse und Gehwege werden zugeparkt. Laute Parkplatzsuchende Gäste drehen ihre Runden. Und dies dank der Konzession bis 3.00 Uhr Nachts .

    Schönesstuttgart - 11.01.25

  16. Verkehrsspiegel an der Waldburgstraße gegenüber Amadeusweg

    Der Amadeusweg mündet in einer Kurve in die Waldburgstraße. So sind beide Seiten der Waldburgstraße schlecht einsehbar, zumal parkende Autos und Kleintransporter die Sicht erschweren. Da der Amadeusweg von vielen radfahrenden Schülerinnen und Schülern genutzt wird, ebenso von abholenden Eltern und den Anliegern mit einen PKW, besteht immer das Risiko eines Unfalls. Denn die Waldburgstraße ist eine Rennstrecke, auf der die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung nicht immer eingehalten wird. Ein Spiegel gegenüber der Einmündung des Amadeuswegs würde hier für mehr Übersicht sorgen.

    Caius Flavius - 11.01.25

  17. Bürgerhaushalt verbessern (Einbindung Bilder/Karten)

    Ich fände es zeitgemäß und sinnvoll, beim Erstellen eines Vorschlags in geringem Umfang (zB 5) Bilder hochladen und/oder einen Kartenausschnitt markieren oder beifügen zu können.

    Viele Menschen können mit nur wenig Aufwand Fotos oder einfache Grafiken erstellen. Für das Bewerten von Vorschlägen fände ich es oft hilfreich, es gäbe Visualisierungen (zB von Vorschlägen zur Begrünung von Straßenzügen, Vorher/„Nachher“-Bilder, auf einer Karte eingezeichneten Verlauf einer möglichen U-Bahnstrecke oder eines Radweges, dem Zustand eines Spielplatzes etc.).

    Majux - 21.01.25

  18. E-Roller Parkzonen

    E-Roller dürfen nur noch auf ausgewiesenen Parkzonen abgestellt werden. Diese Parkzonen sollen mit den Interessensverbänden, wie der Beauftragten für Behinderte der Stadt Stuttgart, ausgewählt und definiert werden. Darauf ist zu achten, dass keine Bürger durch herum stehende herumliegende Roller mehr gestört oder behindert werden. Ziel ist es, Stürze von blinden Menschen oder Beeinträchtigungen für Mütter mit Kinderwagen, Radfahrer etc. zu vermeiden. Auf diesen Parkzonen ist es erlaubt, E-Roller abzustellen.

    Helbori - 22.01.25

  19. Parkverbot in der Kolpingstrasse in Stuttgart-Steinhaldenfeld

    Zugang zur U2/U19 an der Haltestelle Steinhaldenfeld und zum Fussweg ins Einkaufszentrum und Schulzenteum S- Neugereut.

    Christine Berner - 11.01.25

  20. StVO durchsetzen, Menschenleben retten

    In den vergangenen Monaten wurden in der Region Stuttgart mehrere Fußgänger auf Gehwegen von Autofahrern totgefahren. In der Stuttgarter Innenstadt wurde „nachts Tempo 30“ angeordnet und Blitzer installiert, nachdem ein Autofahrer auf den Gehweg geraten war und dort Menschen verletzte.

    Fußgänger123 - 10.01.25

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