Nr. 70570 | von: aus dem Westen | Stuttgart-West | Weitere | Ausgabe Kommentieren Sie den übergeordneten Vorschlag: Stuttgart hundefreundlicher machen geändert weil: doppeltAusgeglichene und fröhliche Hundebesitzer*innen und entsprechende Tierchen sind für ein Viertel mit dieser Bevölkerungsdichte unerlässlich Kommentare 6 Kommentare lesen AnnaPurna | 25.01.23 Hundebesitzer und damit Hunde sind für jegliche Stadt absolut erlässlich. Denn Hunde kann man in der Stadt kaum artgerecht halten. Und wie um alles in der Welt soll das denn kostenneutral sein? Die Wiese und damit Fläche wird dauerhaft genutzt, muss gepflegt werden, muss umzäunt werden, die Sch.... muss entfernt werden. Was soll daran kostenneutral sein? In Stuttgart gibt es derzeit knapp 17.000 Hunde, sprich nur 2,5% der Bürger haben einen (eher weniger, denn manche Leute haben mehrere Hunde). Hundehaltung ist Privatsache, der großen Mehrheit ohne Hund noch zusätzliche Kosten aufzubrummen, wäre nicht in Ordnung. Die Stadt, Parks und Wälder sind bereits voll von Hunden, deren Hinterlassenschaften und uneinsichtigen Besitzern. Noch weiter unterstützen muss man das nicht, vor allem nicht mit öffentlichen Geldern. Es gibt mehrere Hundesportvereine die entsprechende Parcours anbieten. Was spricht dagegen, dort beizutreten und die Allgemeinheit aus dem Privathobby rauszulassen? aus dem Westen | 25.01.23 Das ist Ihre sehr persönliche Meinung und allein am Vorschlag erkennt man, dass Sie keinen Hund haben. Nur zu Info: Hundebesitzer*innen zahlen Steuer für Ihre Tierchen. aus dem Westen | 25.01.23 Zu „kostenneutral“ Ergänzung: die Fläche musste bisher auch gepflegt werden und die Kosten für den Zaun könnte man anteilig über Spenden finanzieren… AnnaPurna | 25.01.23 Stimmt, ich habe - wie über 97% der Stuttgarter - keinen Hund. Denn in einer Wohnung kann man den als Berufstätiger nicht artgerecht halten. Ihr - für viele Andere äußerst unangenehmes (Stichwort Haufen) - Privathobby können Sie doch gerne in privaten Hundesportvereinen ausleben. Aber warum soll die Mehrheit der Minderheit ihr Hobby finanzieren, weil diese zu bequem ist die Vereine aufzusuchen? Die Hundesteuer erlaubt Ihnen die Haltung eines Hundes, aber sie bezahlt nicht die zusätzlichen Sonderwünsche, auch nicht das Hundefutter oder Tierarztbesuche. Genau wie die KFZ Steuer keine Parkgebühren, Tankfüllungen oder Inspektionen bezahlt. Oder die Grundsteuer keinerlei Mehrwert für Grundbesitzer bietet. "... könnte man anteilig über Spenden finanzieren…" Mit dieser sonderbaren Argumentation ist jeder Vorschlag kostenneutral. Nur - warum schlagen Sie ihn dann im Haushalt vor? Wenn es kostenneutral ist wie sie behaupten, wofür benötigen Sie dann Haushaltsmittel? aus dem Westen | 25.01.23 „anteilig“ war das Stichwort AnnaPurna | 25.01.23 Anteilig an was? Ein Anteil des Zauns wird über Spenden finanziert? Dan ist der andere Teil trotzdem noch nicht kostenneutral, wie Sie hier schon mehrfach behauptet haben.
AnnaPurna | 25.01.23 Hundebesitzer und damit Hunde sind für jegliche Stadt absolut erlässlich. Denn Hunde kann man in der Stadt kaum artgerecht halten. Und wie um alles in der Welt soll das denn kostenneutral sein? Die Wiese und damit Fläche wird dauerhaft genutzt, muss gepflegt werden, muss umzäunt werden, die Sch.... muss entfernt werden. Was soll daran kostenneutral sein? In Stuttgart gibt es derzeit knapp 17.000 Hunde, sprich nur 2,5% der Bürger haben einen (eher weniger, denn manche Leute haben mehrere Hunde). Hundehaltung ist Privatsache, der großen Mehrheit ohne Hund noch zusätzliche Kosten aufzubrummen, wäre nicht in Ordnung. Die Stadt, Parks und Wälder sind bereits voll von Hunden, deren Hinterlassenschaften und uneinsichtigen Besitzern. Noch weiter unterstützen muss man das nicht, vor allem nicht mit öffentlichen Geldern. Es gibt mehrere Hundesportvereine die entsprechende Parcours anbieten. Was spricht dagegen, dort beizutreten und die Allgemeinheit aus dem Privathobby rauszulassen?
aus dem Westen | 25.01.23 Das ist Ihre sehr persönliche Meinung und allein am Vorschlag erkennt man, dass Sie keinen Hund haben. Nur zu Info: Hundebesitzer*innen zahlen Steuer für Ihre Tierchen.
aus dem Westen | 25.01.23 Zu „kostenneutral“ Ergänzung: die Fläche musste bisher auch gepflegt werden und die Kosten für den Zaun könnte man anteilig über Spenden finanzieren…
AnnaPurna | 25.01.23 Stimmt, ich habe - wie über 97% der Stuttgarter - keinen Hund. Denn in einer Wohnung kann man den als Berufstätiger nicht artgerecht halten. Ihr - für viele Andere äußerst unangenehmes (Stichwort Haufen) - Privathobby können Sie doch gerne in privaten Hundesportvereinen ausleben. Aber warum soll die Mehrheit der Minderheit ihr Hobby finanzieren, weil diese zu bequem ist die Vereine aufzusuchen? Die Hundesteuer erlaubt Ihnen die Haltung eines Hundes, aber sie bezahlt nicht die zusätzlichen Sonderwünsche, auch nicht das Hundefutter oder Tierarztbesuche. Genau wie die KFZ Steuer keine Parkgebühren, Tankfüllungen oder Inspektionen bezahlt. Oder die Grundsteuer keinerlei Mehrwert für Grundbesitzer bietet. "... könnte man anteilig über Spenden finanzieren…" Mit dieser sonderbaren Argumentation ist jeder Vorschlag kostenneutral. Nur - warum schlagen Sie ihn dann im Haushalt vor? Wenn es kostenneutral ist wie sie behaupten, wofür benötigen Sie dann Haushaltsmittel?
AnnaPurna | 25.01.23 Anteilig an was? Ein Anteil des Zauns wird über Spenden finanziert? Dan ist der andere Teil trotzdem noch nicht kostenneutral, wie Sie hier schon mehrfach behauptet haben.
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