Feinstaubbekämpfung 27: Betrieb von Baumaschinen ohne Dieselfilter verbieten und Verbot kontrollieren)
Den Betrieb von Baumaschinen ohne Dieselfilter verbieten. Das Verbot soll kontrolliert werden.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Den Betrieb von Baumaschinen ohne Dieselfilter verbieten. Das Verbot soll kontrolliert werden.
Es werden ja bisher schon Kontrollen durchgeführt (Motorradpolizisten "angeln" sich auffällige Fahrzeuge in der Theodor-Heuss Str. und geleiten diese zur genaueren Kontrolle in die Fritz-Elsas-Straße am Treffpunkt Rotebühlplatz) Leider finden diese Kontrollen meiner Meinung nach viel zu selten statt, was ich sehr schade finde, denn der Effekt ist deutlich spür- und vor allem hörbar. Die Kontrollen scheinen sich nämlich schnell rumzusprechen und die Prollos, die unablässig und teils mit extremer Lautstärke (dank höchstwahrscheinlich nicht STVZO-konformer Abgasanlage) mit schwerem Gasfuß "im Kreis" fahren machen sich aus dem Staub oder verhalten sich in der restlichen Nacht unauffällig.
Da ich nicht genau weiß, ob und wie der Gemeinderat auf die Häufigkeit der von der Polizei durchgeführten Schwerpunktkontrollen Einfluss nehmen kann: Ich finde die Kontrollen auf jeden Fall sinnvoll und wenn diese an mehreren aufeinanderfolgenden Wochenenden durchgeführt werden würden, würde sich sicher der eine oder andere mit Doppelbuchstaben im Kennzeichen überlegen, ob er sich nicht eine sinnvollere Wochenendbeschäftigung suchen sollte.
Davon abgesehen, dass das ganze alte Güterbahnhofsgelände wie eine Müllkippe aussieht, ist es nicht länger hinnehmbar, dass sowohl in der Passage wie auch am Bahnsteig geraucht wird. Andauernd qualmt es aus den Mülleimern heraus (sie quellen meistens auch noch über) und überall werden die Kippen hingeworfen.
Den Brandschutzbestimmungen wird die Haltestelle so oder so wohl nicht gerecht werden, weil es nur eine Treppe gibt, die im Normalfall schon unterdimensioniert ist.
Da ich selber Flüchtlinge in Stuttgart Möhringen betreue, sehe ich wie teuer eine Fahrt in die Stadt und zurück (5,60€) für jeden von ihnen ist.
Sie wollen und sollen ja aber die Stadt erkunden. Bei etwa 300,- Euro im Monat für alles ist das nicht möglich. Deswegen mein Vorschlag:
Die ersten 3 Monate gibt es einen "Freifahrschein" für den Stuttgarter Innenraum.
Zur Verdeutlichung moderner Politik, zum Schutz der Umwelt, zur Verbesserung der Luftqualität und der Gesundheit der Stadtbevölkerung sowie als Denkanstoß, soll ein autofreier Tag, wenn schon nicht wöchentlich oder monatlich, so doch 1 bis 2 mal im Jahr eingeführt werden.
Beispiele hierfür gibt es im Umland genügend (zum Beispiel Mobil ohne Auto im Nagoldtal und vieles mehr). An diesen Tagen können vielerlei Aktivitäten zum Thema Fortbewegung ohne Verbrennungsmotor oder ähnliche angeregt, praktiziert und demonstriert werden.
An sehr vielen Spielplätzen werden nach und nach Spielgeräte entfernt oder abgebaut und werden nicht ersetzt. Bestehende Geräte verrotten. Dies betrifft besonders die Waldspielplätze aber auch andere stark frequentierte Spielplätze wie zum Beispiel Spielplatz und Bolzplatz-Anlage in der Zellerstraße. Bitte erhalte sie diese wenigen Orte, an denen Kinder in Stuttgart noch toben und spielen dürfen!
Vorstellbar wären Online-Terminplanung, Online-Anträge, zum Beispiel beim Ausländeramt.
Durch Planungsfehler des Architekten oder Verantwortlichen der Stadt zieht es durch fehlerhafte Lüftungsklappen in den Menschenaffengehegen. Dadurch starben bereits 2 Bonobo-Babies. Nicht hinnehmbar, in Anbetracht dessen, dass das neue Menschenaffenhaus sehr, sehr viel Geld gekostet hat und der Architekt sehr sehr viel verdient hat, aber scheinbar beim Bau nicht die Praxiserfahrung der Wilhelma(Bediensteten) genutzt wurde.
Damit noch nicht mehr Affen zu Tode kommen: unverzügliche Behebung der Baumängel - eventuelle Verursacher oder Versicherungsfragen sind in diesem Falle später zu klären! Bitte auch an das Prestige der Wilhelma dabei denken! Kann sich die Wilhelma nicht leisten, wenn Affen zu Tode kommen, bitte bedenken, dass die Wilhelma auch Partner im Europäischen Zuchtprogramm für Menschenaffen ist!
Seit der aktuellen "Sanierung" sehen die unterirdischen S-Bahn-Stationen leider nicht mehr so gut aus wie vorher: Schwabstraße, Feuersee, Stadtmitte und Hauptbahnhof geben ein unerfreuliches Bild ab. Vor allem das Verteilergeschoss direkt unter der Straße wirkt unfertig - Kabel hängen von der Decke, Dämmplatten bedecken nur manche Deckenabschnitte, Verkleidungen wurden abgenommen und nicht wieder aufgehängt.
Das Ganze wirkt etwas unprofessionell, erinnert an einen Flickenteppich und ist einer Landeshauptstadt eher nicht würdig. Hier sollte Geld in ein ordentliches Erscheinungsbild investiert werden. In München kann man am Hauptbahnhof besichtigen, wie ein solches Verteilergeschoss aussehen kann: Es bereitet den Fahrgästen, die mit der Bahn in die Stadt kommen, einen schönen Empfang.
Sollten die Flächen nicht unmittelbar der Stadt, sondern der Deutschen Bahn gehören, so hätte die Stadt dennoch Handlungsspielräume. Denn über den VVS, an dem sie maßgeblich beteiligt ist, kann sie Einfluss ausüben. Hierfür sollte sie Zeit und Geld investieren.
Egal um welche Uhrzeit und mit welcher Geschwindigkeit man durch Stuttgart fährt, ständig steht man an roten Ampeln. Bitte:
- vernetzen Sie die Ampeln miteinander,
- entfernen Sie unnötige Ampeln,
- schalten Sie nachts, wenn irgendwie möglich Ampeln ab (bei wenig Verkehr reichen die Vorfahrtsregeln aus)
und sorgen Sie für einen fließenden Verkehr.
Es sparen
- die Autofahrer viel Zeit, Sprit und Nerven,
- die Anwohner Abgase, Abrieb der Bremsen und Lärm,
- die Stadt CO2 und Feinstaub.