Ampeln aufeinander abstimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

436
weniger gut: -56
gut: 436
Meine Stimme: keine
Platz: 
286
in: 
2015

Egal um welche Uhrzeit und mit welcher Geschwindigkeit man durch Stuttgart fährt, ständig steht man an roten Ampeln. Bitte:
- vernetzen Sie die Ampeln miteinander,
- entfernen Sie unnötige Ampeln,
- schalten Sie nachts, wenn irgendwie möglich Ampeln ab (bei wenig Verkehr reichen die Vorfahrtsregeln aus)
und sorgen Sie für einen fließenden Verkehr.

Es sparen
- die Autofahrer viel Zeit, Sprit und Nerven,
- die Anwohner Abgase, Abrieb der Bremsen und Lärm,
- die Stadt CO2 und Feinstaub.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Dem stimme ich vollkommen zu. Herr OB Kuhn möchte den Feinstaub reduzieren! Dies ist ein guter Vorschlag dazu. Dazu die Ampeln für das "RECHTSABBIEGEN" sollen komplett entfallen. Gutes Beispiel sind unsere Nachbarkreise.

Sehr sehr gute Idee! Ich verstehe nicht, warum es in Stuttgart keine "grüne Welle" gibt. Es gibt andere Großstädte, durch die man auch im Berufsverkehr flüssig "durchrollen" kann. Leider passt der Slogan hier nicht: "Wir können alles, außer ..."

Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen. Man könnte an den Fußgängerampeln (Theodor-Heuss-Str. oder Hauptstätterstr.) z.B. noch einen Countdown-Zähler anbringen (ähnlich wie in Spanien oder Italien) damit die Fußgänger sehen wie lange sie noch warten müssen.

Danke für den Vorschlag!

@ Sandman: Nach meinen Beobachtungen gibt es in Stuttgart sehr wohl schon eine "grüne Welle". Man muss dazu allerdings Tempo 70 fahren.

Es gibt keine andere Stadt in Europa, die ein so schlecht abgestimmtes Ampelsystem hat, wie Stuttgart. Alltag in Stuttgart: Man fährt auf eine grüne Ampel zu (egal wo,wann, und mit welchem Tempo) und kurz bevor man da ist, wird es rot.... Ein bessere Regelung tagsüber und die Abschaltung nachts wäre sicherlich ein guter Beitrag zur Lösung des Feinstaubproblems.

Im Prinzip einverstanden, aber die Kritiker sollten konkrete Vorschläge machen, welche Ampel u.U. ausgeschaltet werden kann