Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

247 in 2015 | Radwege verkehrssicher machen

Radwege verkehrssicher machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

452
weniger gut: -100
gut: 452
Meine Stimme: keine
Platz: 
247
in: 
2015

Oft sind Radwege entlang von Kraftverkehrsstraßen im Stadtgebiet lediglich alibimäßig durch durchgezogene und selbst nur durch nicht durchgezogene Linien auf der Fahrbahn vom Kraftverkehr separiert. Diese Maßnahme schafft bestenfalls theoretische Sicherheit für Radfahrer, da der Kraftverkehr allerorten hemmungslos über diese "Alibi-Linien" drüber rauscht. Falls es die Stadt Stuttgart mit sicheren Radwegen ernst nehmen und sich nicht nur in grünlichen politischen Sonntagsreden ergehen möchte, sind Radwege unbedingt durch bauliche Maßnahmen robust von den Kraftverkehrsstraßen zu trennen.

248 in 2015 | Tempo-30 vor allen Kindergärten, Kitas und Schulen einführen

Tempo-30 vor allen Kindergärten, Kitas und Schulen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

452
weniger gut: -108
gut: 452
Meine Stimme: keine
Platz: 
248
in: 
2015

Vor allen Kindergärten, Kitas und Schulen in Stuttgart sollte eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h eingeführt werden.
Zusätzlich sollten Anlagen installiert werden, die den Autofahrern ihre Geschwindigkeit anzeigen.
Dies sollte eingeführt werden, unabhängig von Busverkehr und oder Vorbehaltsstraßen.
Unsere Kinder sind unsere Zukunft.
Diese Stadt will sich kinderfreudlich nennen, ist in Wahrheit aber eine kinderunfreundliche Stadt. Die Städteplanung ist vorallem für Autos gemacht und nicht für Fußgänger und schon gar nicht für kleine Fußgänger.
In anderen Ländern ist es üblich das Straßen vor Kindergärten oder Schulen sogar mit Bremsschwellen versehen sind (USA)
Zeigen sie unseren und ihren Kindern das sie es ernst meinen mit dem Titel "Kinderfreundliche Stadt".
In manchen Stadtbezirken wurde eine Tempo 30 Zone vor Schulen bereits eingerichten. Degerloch Hoffeldstraße; Westen, Schwab- Bebelstraße um nur zwei Beispiele zu nennen. Gleiches Recht für alle Kinder: Tempo 30 vor Schulen, Kitas und Kindergärten.

249 in 2015 | Fahrradweg auf der Rotebühlstraße bauen

Fahrradweg auf der Rotebühlstraße bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

452
weniger gut: -195
gut: 452
Meine Stimme: keine
Platz: 
249
in: 
2015

Einen Fahrradweg auf der stark autobefahrerenen Rotebühlstraße wäre aus meiner Sicht notwendig, für höhere Sicherheit für die Radfahrer.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat bewertet dieses Anliegen derzeit als nicht umsetzbar. Es existieren ausreichend Parallelrouten in Tempo 30 Zonen.

250 in 2015 | U2 nach Fellbach-Schmiden und Oeffingen verlängern

U2 nach Fellbach-Schmiden und Oeffingen verlängern

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -60
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
250
in: 
2015

Bisher endet die U2 mitten in Neugereut. Eine Verlängerung bis an die Stadtgrenze mit Fellbach, wo diese bereit gewesen wäre, auf ihrer Gemarkung einen P+R-Parkplatz anzulegen, ist seinerzeit verhindert worden. So parken diese Autofahrer aus dem Rems-Murr-Kreis auch hier im Wohngebiet - sehr zum Ärger der Anwohner. Eine Verlängerung nach Fellbach in die Mitte von Oeffingen und Schmiden wäre ein idealer Endpunkt - vergeichbar mit Gerlingen oder Remseck. Cannstatter Straßen, insbesondere die Schmidener Straße, könnten somit entlastet werden.

251 in 2015 | Firmentickets für Busse und Bahnen fördern

Firmentickets für Busse und Bahnen fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -78
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
251
in: 
2015

Den öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) attraktiver machen durch zum Beispiel:
- Firmentickets,
- Steueranreize oder ähnliches.

252 in 2015 | Stadtbahn zur Uni Hohenheim einrichten - Direkte Verbindung Plieningen-Innenstadt

Stadtbahn zur Uni Hohenheim einrichten - Direkte Verbindung Plieningen-Innenstadt

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -91
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
252
in: 
2015

Die Universität Hohenheim mit ihren 10.000 Studenten und rund 2.000 Mitarbeitern braucht endlich eine vernünftige Stadtbahnanbindung. Hierzu wird vorgeschlagen, die Stadtbahn von der Haltestelle Garbe um etwa 600 Meter bis zur Universität zu verlängern und gleichzeitig die "Möhringer Kurve" (Verbindung Sigmaringer Straße und Riedsee) zu verwirklichen. Beide Maßnahmen sind im Regionalverkehrsplan verankert und baulich machbar. Die Wirtschaftlichkeit wurde darin bestätigt. Insgesamt wären nur rund 600 bis 700 Meter Schienen notwendig. Parkplätze müssten bei einer Verlängerung zur Uni nicht wegfallen, da diese am bestehenden Parkplatz hinter dem Schloss ersetzt werden könnten.

Durch diese Maßnahmen ließe sich eine Direktverbindung vom Hauptbahnhof zur Universität Hohenheim in etwa 23 bis 24 Minuten verwirklichen. Aber auch das SI-Centrum und die vielen Arbeitsplätze dort wären umsteigefrei mit der City verbunden. Bisher ist die Uni, als kürzeste Verbindung, nur mit Umstieg am Fernsehturm über einen Bus zu erreichen (mit Fahrtzeit von ca. einer halben Stunde). Da viele Studenten aus der Region kommen, summiert sich die Fahrtzeit schnell auf.

Die Linie könnte auf der anderen Seite beispielsweise am Killesberg enden und würde so dort den Takt in die Innenstadt verbessern. Falls Kapazität im Hbf und Budget nicht mehr hergeben, wäre schon ein 20 Minuten -Takt tagsüber, ähnlich der U8 oder U5 eine spürbare Verbesserung.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Antrag wurde in den Haushaltsplanberatungen nicht behandelt.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Die direkte, umsteigefreie Anbindung von Birkach / Plieningen / Hohenheim ist ein wichtiges Projekt im weiteren Ausbau des Stuttgarter Stadtbahnnetzes in der Zukunft.

Die SSB wird hierzu in den nächsten Jahren Untersuchungen anstellen und eine Reihe von Varianten vertieft prüfen. Neben einer direkten Verbindung von Degerloch über Asemwald nach Birkach und Plieningen, die im aktuellen Flächennutzungsplan enthalten ist, steht auch der Bau der Übereckverbindung am Möhringer Bahnhof als Option zur Verfügung. Hierzu ist unter Abwägung des Nutzens für die Fahrgäste und die Umwelt einerseits sowie den Bau- und Betriebskosten und den Umweltauswirkungen andererseits die vorzugswürdigste Trasse zu ermitteln.

Leider ist aktuell völlig unklar, wie solche Vorhaben künftig finanziert werden können, da es nach wie vor keine Folgeregelung für das Bundesprogramm nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz gibt, das 2019 endet.

Da die aktuell in Bau bzw. Bauvorbereitung befindlichen Stadtbahnprojekte (Wallgraben-Dürrlewang, Hauptbahnhof-Budapester Platz-Milchhof, Hallschlag-Wagrainäcker, Fasanenhof-Flughafen/Messe) bereits die vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen vollständig binden, wird diese Stadtbahnverbindung auch nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre umgesetzt werden können, sondern ist ein Thema für das nächste Jahrzehnt.

Bezirksbeiratshinweis: 

• Ablehnung des Abschnitts Richtung Hohenheim.
• Eine bessere Anbindung von Plieningen zur Stadtmitte ist wünschenswert. Deshalb: Unterstützung der „Möhringer Schleife“. Eine Verlängerung der U3 um ca. 300 m macht keinen Sinn. Die beiden Vorschlagsteile sollten getrennt betrachtet werden.Die Schaffung einer Direktverbindung zwischen Plieningen und der Innenstadt über die U3 wird unterstützt, da umsteigefreie Beziehungen die Nachfrage nach ÖPNV steigern

253 in 2015 | Leinenpflicht für Hunde im Naturschutzgebiet Stuttgart Sillenbuch-Riedenberg kontrollieren und ahnden

Leinenpflicht für Hunde im Naturschutzgebiet Stuttgart Sillenbuch-Riedenberg kontrollieren und ahnden

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

451
weniger gut: -142
gut: 451
Meine Stimme: keine
Platz: 
253
in: 
2015

Immer wieder muss ich feststellen, dass die Leinenpflicht im Naturschutzgebiet Eichenhain missachtet wird. Die freilaufenden Hunde stellen eine Gefahr für Mensch und Tier dar. Es kommt auch ständig zu Beißvorfällen, die aber äußerst selten zur Anzeige gebracht werden. Vorschlag: Das Ordnungsamt sollte entsprechende Maßnahmen ergreifen, z.B. regelmäßige Kontrollen und Bußgelder für die uneinsichtigen Hundehalter.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Dezember 2017:
Die Anregung wird im Rahmen des Streifendienstes weiterhin umgesetzt. Die Regelungen der Landschaftsschutzverordnung befreien von der Leinenpflicht auf den Gehwegen. Kontrollen sind in der Praxis erschwert.

Stand 2016:
Die Anregung wird im Rahmen des Streifendienstes weiterhin umgesetzt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Wird wie bisher umgesetzt im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten. Zur Erhöhung der Kapazitäten des Vollzugsdienstes wird eine Stelle geschaffen.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
848/2015 (Freie Wähler), 884/2015 (AfD)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Sillenbuch appelliert hier in erster Sicht an das Miteinander der Nutzer des Eichenhains. Die Entwicklung sollte durch das Ordnungsamt intensiver verfolgt und ggf. notwendige Maßnahmen zur Einhaltung der Leinenpflicht durchgeführt werden.

254 in 2015 | Barrierefreier Zugang Bahnhof Feuerbach einrichten

Barrierefreier Zugang Bahnhof Feuerbach einrichten

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

450
weniger gut: -50
gut: 450
Meine Stimme: keine
Platz: 
254
in: 
2015

Der Bahnhof Feuerbach ist Richtung Stadtmitte nur über einen Umweg (der auch noch seit Monaten von einer Absperrung verlängert wird) zu erreichen, Richtung Zuffenhausen nur über Treppenstufen, die übrigens schlimm verdreckt sind. Den Handlauf traut man sich ohne Handschuhe oder Desinfektionsmittel auch nicht anzufassen. Da muss eine bessere Lösung her!

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Der Aufzug zu Gleis 1 ist in Bau (im Bereich der neuen Fußgängerunterführung) und soll 2019 in Betrieb gehen. Ebenso der Aufzug an Gleis 2 (im Bereich der alten Treppenanlage).

Stand Dezember 2017:
Seit September 2017 ist das baustellenbedingte Provisorium (Verlegung der S-Bahn-Gleise zum Mittelbahnsteig) in Betrieb. Die Baumaßnahmen unter anderem zum zweiten Bahnsteigzugang werden fortgeführt.

Stand 2016:
Im Zuge der Baumaßnahmen zu Stuttgart 21 kommt es zur vorübergehenden Verlegung der S-Bahn-Gleise an den Mittelbahnsteig. Daher wird es im Jahr 2017 weitere baubedingte Provisorien geben. Im zeitlichen Zusammenhang damit werden die beschriebenen Arbeiten durchgeführt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Neubau von Aufzügen und die Bahnsteigerhöhungen auf S-Bahn-Niveau sollen von ursprünglich 2019 auf 2017 vorgezogen werden. Die vorhandene Rampe an Gleis 1, die aufgrund der Steigung als nicht barrierefrei gilt, soll langfristig erhalten bleiben.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Reinigung des Handlaufs wird veranlasst. In Feuerbach haben die mehrjährigen Arbeiten im Rahmen Stuttgart21 begonnen. Darüber hat die Bahn in einer Bürgerversammlung berichtet. Dabei wurde auch kommuniziert, dass der Neubau von Aufzügen und die Bahnsteigerhöhungen auf S-Bahn-Niveau von ursprünglich 2019 auf 2017 vorgezogen wird. Die vorhandene Rampe an Gleis 1, die aufgrund der Steigung als nicht barrierefrei gilt, soll langfristig erhalten bleiben. Behinderungen durch die Bauarbeiten sind leider nicht gänzlich zu vermeiden.

Bezirksbeiratshinweis: 

Im Zuge der Umbauarbeiten am Bahnhof Feuerbach wird ab 2017 ein Aufzug zur Verfügung stehen. Dies wird vom Bezirksbeirat und Initiativen im Stadtbezirk seit Jahren gefordert. Die SSB-Haltestelle Maybachstraße verfügt seit einigen Monaten über einen Aufzug, die weiteren Haltestellen in Feuerbach sind barrierefrei, wenn auch nicht nach neuestem rechtlichem Stand (Haltestelle Föhrich).

255 in 2015 | Die Stadtwerke Stuttgart (SWS) sollen die Erneuerbaren Energien ausbauen
256 in 2015 | Sitzmöglichkeiten am Marienplatz ergänzen

Sitzmöglichkeiten am Marienplatz ergänzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

449
weniger gut: -65
gut: 449
Meine Stimme: keine
Platz: 
256
in: 
2015

Am unteren Rand des Marienplatzes fehlen Sitzmöglichkeiten, die auch von älteren oder weniger mobilen Menschen genutzt werden können, die sich nicht auf die Treppenstufen oder den Boden setzen können oder wollen. Da der untere Bereich Richtung Tübinger Straße belebter und attraktiver ist als der rückwärtige Teil des Marienplatzes sollten auch hier Bänke aufgestellt werden. In einer älter werdenden Gesellschaft sollten zudem auch Bänke mit Rückenlehnen angeboten werden und nicht nur die Jugend im Fokus stehen, die sich gerne auf dem Boden nieder lässt.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

In Absprache mit den Gastronomiebetrieben wurden hier Bankelemente etabliert, die frei von Konsumzwang genutzt werden können. Mit Bürgerbeteiligung und Patenschaft wurden 3 Rundbänke vor dem "Kaiserbau" erstellt. Weitere Elemente sind im Moment nicht geplant. Der Gedanke wird als Anregung aufgenommen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Planungs- und Abstimmungsprozess aller beteiligten Stellen ist noch nicht abgeschlossen und wird sich bis Mitte 2016 hinziehen.
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Aufstellung zusätzlicher Sitzbänke am Marienplatz, im äußerst belebten Bereich der verlängerten Tübinger Straße, muss mit dem zuständigen Tiefbauamt, dem Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung sowie der Verkehrsbehörde abgestimmt werden.
Gerne greifen wir die Anregung auf und werden die Umsetzung verwaltungsintern und ggf. im Bezirksbeirat abstimmen. Ein Ergebnis wird allerdings erst in der zweiten Jahreshälfte vorliegen.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd unterstützt den Vorschlag, weitere Sitzmöglichkeiten am Marienplatz aufstellen zu lassen. Hierzu empfiehlt er, mit dem Architekten Lermann, der den Platz konzipierte, in Kontakt zu treten. Der Bezirksbeirat Süd spricht sich grundsätzlich für Sitzmöglichkeiten aus, die eine Rückenlehne haben, da diese Bänke gerade für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger von Vorteil sind.