Erhöhte Parkkosten für Nicht-Anwohner

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

397
weniger gut: -326
gut: 397
Meine Stimme: keine
Platz: 
1008

Bereits eh schon knapp bemessene Parkplätze in den Wohnvierteln sollten nicht durch Nicht-Anwohner noch verringert werden. Wer keinen Anwohnerparkausweis hat, sollte entweder gar nicht parken dürfen und bei Zuwiederhandlung hohe Strafen zahlen oder unattraktiv hohe Parkgebühren bezahlen. Gerade am Wochenende ist es für Anwohner teils unmöglich überhaupt noch Parkplätze zu bekommen und teils müssen Einkäufe und Kinderwagen über weite Strecken getragen werden. Zusätzlich könnte eine Ausbau mit dem Park & Ride System für Besucher einhergehen.

Kommentare

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Dem kann als Anwohner nur zustimmen für Anwohnergebiete, in denen sich fussnah Parkhäuser, Tiefgaragen befinden.

Das wäre doch ganz schön unfair. Die Nicht-Anwohner zahlen genauso für die Straßen und sollen sie daher auch genauso benutzen dürfen. Da es hier ja offensichtlich um Wohngebiete mit Anwohnerparken geht, werden diese ohnehin schon gewaltig bevorzugt.

@AnnaPurna in Wohngebieten sind das kommunale Strassen. Da bezahlen Nicht-Stuttgarter keinen Cent für Bau und Unterhalt der Strasse.

Man sollte auch manchmal laufen und nicht immer nur das Auto bewegen. Falschparker gehören bestraft, aber bitte auch überwachen.

Anwohnerparken kostet quasi nichts. Als Bewohner, der sich nur ab und zu ein Auto leiht und parkt, empfinde ich das Parken jetzt schon als sehr teuer im Vergleich zu den gut 30 Euro im Jahr fürs Anwohnerparken.

Wenn du viel Besuch bekommst, wäre dir das auch unangenehm. Für Menschen ohne Freunde und Familie nachvollziehbar.

Dann schaut mal nach Fellbach, dort dürfen Fremde nur 6 Stunden mit Parkscheibe parken und Anwohner mit Ausweis. Geht also auch ohne zusätzliche Gebühren.