Vorschläge lesen

Lesen Sie die Vorschläge. Die neuesten Vorschläge stehen oben.
Filtern Sie nach:

Fahrradweg zum Burgholzhof

|
Bad Cannstatt
|
  • Verkehr
  • Radwege
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

459
weniger gut: -151
gut: 459
Meine Stimme: keine
Platz: 
716

Fahrradweg zum Burgholzhof/Robert Bosch Krankenhaus ausbauen. Der gemeinsame Fuß-/Radweg entlang der Auerbachstraße ist viel zu schmal für Fußgänger und Radfahrer jeweils in beide Richtungen! Der Weg durch den Weinberg ist unvollständig, man muss ein großes Stück über eine steile Wiede schieben, das ist bei Regen oder Schnee nicht möglich, weil zu rutschig.

Stadtteilfest Ost

|
Stuttgart-Ost
|
  • Kultur
  • Feste und Feiern
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

473
weniger gut: -106
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
656

Aus der Langen Ost Nacht sollte das Ostival werden, das aber nicht stattgefunden hat LINK: https://ostival-stuttgart.my.canva.site/ostival-homepage

Besteht noch Hoffnung auf ein Stadtteilfest, in dem sich die Menschen begegnen können und ihren Lebensraum neu kennenlernen können. Sowas schafft Zugehörigkeit, Gemeinschaft und stärkt das Miteinander. Es wäre toll, wenn es das wieder geben würde.

Eisbaden in einem Stuttgarter Freibad

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Sport, Bäder
  • Bäder
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

417
weniger gut: -206
gut: 417
Meine Stimme: keine
Platz: 
916

Eisbaden bedeutet, in kalten Außengewässern zu baden. Es ist ein Trend mit hohen Wachstumszahlen wegen der positiven Wirkungen
auf das Wohlbefinden des Menschen.
Es stärkt das Immunsystem und reduziert die Depressionsgefahr .
Leider gibt es in Stuttgart kein geeignetes Gewässer um diese gesunde Sportart in den kalten Jahreszeiten auszuüben. Feuersee, Bärensee, Max-Eyth-See, Neckar und andere sind verboten oder gefährlich.
Doch es gibt viele städtische Freibäder.

Wir schlagen daher vor, ein Freibad ganzjährig für eine breite Bevölkerung zugänglich zu machen.

Als Pilotprojekt eignet sich das kleine Sillenbucher Bädle gut, da hier das Wasser über den Winter nicht abgelassen wird.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, dies zu gestalten - mit unterschiedlichen Auswirkungen auf den Haushalt - je nachdem, ob die Stadt selbst die Öffnung außerhalb der Saison verantwortet oder in dieser Zeit das Freibad an einen Schwimm- oder Eisbadeverein verpachtet, der die Organisation und Haftung übernimmt und den Einlass steuert.
Zum Eisbaden ist die Öffnung der Duschen und Toiletten nicht notwendig, für Ganzjahresschwimmen wünschenswert.
Die Öffnung eines Freibades im Winterhalbjahr ist für Stuttgart nicht nur eine Imageverbesserung als Sportlerstadt, sondern auch eine Einnahmequelle durch Pachtzahlungen.
Charity-Events, z.B. am 6.12. könnten das positive Image weiter verstärken.

Es gibt in anderen Städten Bäder, in denen ganzjährig geschwommen wird, die ihre positiven Erfahrungen gerne mit uns teilen.

SUVfreie Zone

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Weitere
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

458
weniger gut: -385
gut: 458
Meine Stimme: keine
Platz: 
724

SUVs im Stadtgebiet verbieten (sozial unverträgliche Vehikel)

Der Marienplatz soll wieder grüner werden

|
Stuttgart-Süd
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

1066
weniger gut: -71
gut: 1066
Meine Stimme: keine
Platz: 
3

Der Marienplatz in Stuttgart ist ein bedeutender sozialer Treffpunkt für Menschen jeden Alters, sowohl an Wochenenden als auch unter der Woche. Insbesondere an sonnigen Tagen wird der Platz von vielen Besuchern frequentiert, die es sich auf dem harten, grauen Beton bequem machen müssen. Die Wärme, die der Boden im Sommer speichert, führt allerdings zu einem unangenehmen Aufenthalt, da es an geeigneten Schattenspendern mangelt. Diese Bedingungen wirken sich nicht nur auf die Passanten aus, sondern auch auf die Betreiber des Wochen- bzw. Bauernmarkts, die unter den extremen Temperaturen zu leiden haben.

In Anbetracht dieser Herausforderungen wäre eine Begrünung des Marienplatzes empfehlenswert. Das Pflanzen von Bäumen würde nicht nur dazu beitragen, den Platz optisch aufzuwerten, sondern auch für ein angenehmeres Klima zu sorgen. Zudem könnten Sitzgelegenheiten um diese Bäume herum installiert werden, um den Besuchern eine komfortablere Möglichkeit zu bieten, sich auszuruhen und den Platz zu genießen. Solche Maßnahmen würden nicht nur die Aufenthaltsqualität erhöhen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl im Herzen Stuttgarts stärken. Daher ist es wünschenswert, dass die Stadt Stuttgart die Idee in Erwägung zieht, den Marienplatz durch eine nachhaltige Begrünung und verbesserte Sitzmöglichkeiten aufzuwerten.

Falschparken konsequent ahnden

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Verkehrskontrolle
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

652
weniger gut: -168
gut: 652
Meine Stimme: keine
Platz: 
217

Autos werden regelmäßig wissentlich an freizuhaltenden Stellen abgestellt, was die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Hier kann auch nicht mit Unwissenheit argumentiert werden, wenn in der restlichen Straße klar eingezeichnet ist, wo Autos parken dürfen. Oder umgekehrt ein Auto auf einer Verbotsfläche abgestellt wird, oder vor einem abgesenkten Bürgersteig (der dient übrigens nicht einem Verbesserten Ein-Aussteigegefühl).
Als Konsequenz dieses Verhaltens leiden bewegungseingeschränkte Menschen (mit Rollator / Rollstuhl) und die Verkehrssicherheit ist gefährdet, da die Sicht an Kreuzungen verschlechtert wird.
Häufigere Kontrolle, sowie abschreckende Gebühren dürften hier kostendeckend Abhilfe schaffen.

Straßenbeleuchtung Hölzelweg

|
Stuttgart-Nord
|
  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

250
weniger gut: -101
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1704

Strassenbeleuchtungen könnten zwecks Energiesparens und wegen der Lichtverschmutzung in der Nacht heruntergedimmt werden. Das nützt den Tieren und auch Anwohnern, deren Wohnungen durch hereinscheinendes Licht in Schlafenszeiten erleuchtet werden, was die Schlafqualität beeinträchtigt, wenn die Whg. nicht verdunkelt werden kann.

Olgastraße ab Olgaeck bis zur Einmündung in Neue Weinsteige Tempo 30 (temporär von 6-18 Uhr)

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -279
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1079

Auf diesem langen, geraden Stück gibt es die ein oder andere Ampel, jedoch rasen Autofahrer von einer zur nächsten oder zumindest zur letzten am Olgaeck.
Dabei werden vor allem Fahrradfahrer immer wieder massiv durch zu wenig Abstand gefährdet.
Auf diesem Abschnitt befinden sich auch mehrere Kitas und Kindergärten.

Eine Entschleunigung auf Tempo 30 könnte hier evtl. etwas Abhilfe schaffen. Ein Blitzer an der Ausbuchtung an der Olgastr. 60 würde hier zusätzlich noch Autofahrer zu langsameren Fahren motivieren.

Hundeführerschein einführen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Sicherheit, Ordnung
  • Tiere
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

648
weniger gut: -146
gut: 648
Meine Stimme: keine
Platz: 
221

Es fehlt eine Bescheinigung für den Umgang mit dem eigenen Hund.

Analog zur theoretischen Führerscheinunterricht könnte hier Wissen vermittelt werden, wie bspw.:

* Wieso Hundekot immer aufgesammelt gehört,
* der Hund in der Stadt an die Leine (auch anderen Hunden gegenüber)
* weshalb das Hochnehmen des kleinen Hundes auf Dauer nicht zielführend sein kann.
* ...

Profitieren würden davon Hundehalter, Nicht-Hundehalter und auch die Tiere selbst.
Eine solche Bescheinigung könnte verpflichtend sein, um einen neuen Hund anzumelden, wodurch auf Dauer eine bessere Kultur im Umgang mit Hunden entsteht.

BundesLigaSpiele ohne Gästekontingent

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Zusätzliche Themen
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

175
weniger gut: -311
gut: 175
Meine Stimme: keine
Platz: 
1870

Durch Bundesligaspiele ohne Gästekontingent erledigt sich das leidige Thema von VandalTourismus, Randale und Polizeieinsätzen. Wo Vereine auf Gästekontingente bestehen sollen die entsprechenden Sicherheitskonzepte auf die Gästekarten kalkulieren undvon diesen Einnahme bestritten werden. Dadurch sinkt auch der CO2 Fußabdruck dieser Unterhaltungssportarten extrem ab.