Soul Snack am Fernsehturm wieder mit Livemusik
Die Snackbude Soul Snacks am Fernsehturm von Sir Waldo Weathers soll wieder Livemusik, Musik anbieten dürfen. Hier wird niemand gestört und es ist eine Bereicherung für diesen Ort.
Mehr Sicherheit für Radfahrer
In der Klingenstraße, zwischen Wagenburgstraße und Pflasteräckerstraße, wurden Parkbuchten mit Baumscheiben erstellt. Durch parkende Fahrzeuge an den Baumscheiben kommt es immer wieder zu Gefährdung von Radfahrer*innen, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug um das parkende Auto noch schnell herumfährt und den Gegenverkehr dabei nicht beachtet.
Vorschlag: Parken nur in den Parkbuchten erlauben.
Fairteiler Stand
In einem fairteiler können noch gute, übrig gebliebene Lebensmittel abgegeben werden und von anderen Personen kostenfrei genommen werden. Supermärkte, Bäckereien oder andere Lebensmittelgeschäfte sowie Einzelpersonen können entweder selbst oder durch foodsaver ihre nicht verkauften Produkte dort abgeben, was der Lebensmittelverschwendung entgegenwirkt und die Nachhaltigkeit fördert.
Privatpersonen können sich aus dem Fairteiler Stand nehmen, was sie brauchen.
Mehr Angebote für Jugendliche - etwa ein Jugendcafe
Wir würden uns mehr Angebote für Jugendliche wünschen, wie zum Beispiel ein Jugendcafe.
Auf Beschluss des Gemeinderats wird aktuell anstelle des baufälligen Jugendhauses Camp in Feuerbach ein Neubau für ein Kinder- und Jugendhaus in der Wiener Straße 317 erstellt. Die Gesamtkosten betragen 3,382 Mio. Euro.
Durch den Neubau wird zusätzlich zum Bereich der Offenen Jugendarbeit auch ein zukunftsfähiger Bereich für die Offene Kinderarbeit geschaffen.
Aus Sicht der Fachverwaltung bestehen zurzeit keine weiteren Bedarfe. Neue Bedarfe und Ideen können über den Jugendrat Feuerbach vorgeschlagen werden.
Der Bezirksbeirat Feuerbach unterstützt seit Jahren diesen Wunsch und bittet die Verwaltung um Suche nach geeigneten Räumlichkeiten im Ortszentrum und um entsprechende Vereinbarung mit der Jugendhaus gGmbH. Insbesondere die Gebäude Leobener Straße 49 (ehemaliger Feuerbacher Schülertreff) und Mühlwasen 2 A (bisher Kinderhaus ab 2022 mit Jugendtreff Camp im dortigen Neubau zusammengeführt) sollen geprüft werden.
Neubau Feuerwehrhaus in Sillenbuch
Neubau Feuerwehrhaus in Sillenbuch
Der Bezirksbeirat Sillenbuch unterstützt diesen Vorschlag. Die Planung und Realisierung sollte aus Sicht des Bezirksbeirats Sillenbuch gemeinsam mit dem Bürgerzentrum erfolgen.
Modellstadt für ein nachhaltiges und regionales Wertstoff-Kreislaufsystem
Lasst uns Stuttgart zum Vorreiter im Kampf gegen Müll machen!
Gelbe Tonne, Grüne Tonne, Restmüll, ... Die meisten von uns trennen fleißig denn Müll. Aber was passiert mit dem Müll eigentlich? Warum taucht unser Plastikmüll und unser Elektroschrott auf wilden Deponien in Asien in Afrika auf? Wir müssen handeln und selbst Verantwortung übernehmen. Die Ressourcen der Erde sind endlich und wird dürfen diese nicht wegwerfen.
Ich schlage vor diesen Irrweg zu stoppen und die Müllentsorgung neu zu denken. Stuttgart soll Modellstadt für eine nachhaltiges und regionales Wertstoff Kreislaufsystem werden.
1. Unterstützung von Forschungsprojekten zur Vermeidung von Müll und der Herstellung von 100% recyclebaren Produkten
2. Aufsetzen eines modernen und regionalen Recycling Prozess mit lokalen Unternehmen aus der Recycling Wirtschaft. Ziel Recyclingquote 100% anstatt Müll zu verbrennen oder zu deponieren.
3. Unterstützung von Unternehmen auf dem Weg zu Zero Waste bzw. bei der Herstellung von 100% recyclebaren Produkten
4. Stärkung Aktivitäten Sauberes Stuttgart
5. Bildungsprogramme in Schulen zum Umgang mit Müll und Vermeidung von Müll
6. Einführung von Regelungen zu Zero Waste in der Gastronomie für ToGo Essen/Getränke
7. Innovative Vermarktung von Stuttgarter Biomüll als Kompost z.B. für Urban Gardening Projekte
Kosten:
Jede neue Technologie kostet anfangs mehr, da viel Geld in die Forschung und das ausrollen neuer Technologien gesteckt werden muss.
Auch eine Müllverbrennungsanlage, eine Müllkippe und die Abfallentsorgung musste einst für viel Geld aufgebaut werden und muss nun auch regelmäßig auf den neusten technischen Stand gebracht werden. Wir zahlen das über unsere Müllgebühren und merken davon nicht viel.
Ich gehe davon aus, dass ein einnachhaltiges regionales Wertstoff Kreislaufsystem volkswirtschaftlich deutlich günstiger sein wird als das heutige System. Denn unsere Gesellschaft darf es sich zukünftig nicht mehr leisten Wertstoffe zu verschwenden.
Freiwillige Feuerwehren in Stuttgart: Feuerwehrhäuser sanieren und zugehörige Parkplätze ausbauen
Beim Thema Freiwillige Feuerwehren in Stuttgart herrscht Nachholbedarf. Gebäude sind veraltet und müssen dringend modernisiert werden. Für die ehrenamtlichen von zu Hause und der Arbeit anrückenden Feuerwehrleute stehen keine Fahrzeugparkplätze zur Verfügung.
(Der städtische Ordnungsdienst verteilt Strafzettel und hat kein Erbarmen, weil man notgedrungen mit einem Verbrenner auf einem E-Auto Parkplatz parkt obwohl man ihm erklärt, in Feuerwehr Uniform, das gerade ein Einsatz stattgefunden hat. Lösungsvorschlag des Ordnungsdienstes das Fahrzeug weiter weg vom Feuerwehrhaus parken und hinlaufen oder vor den Toren im Hof der Feuerwehr parken. Die Erwiderung, dass aus diesen Toren ja wenige Minuten später die Einsatzfahrzeuge rausrücken müssen, wird beantwortet mit der Aussage, wir müssen unser Einsatz-Fahrzeug auch ordentlich parken.)
Auch das Thema Baufälligkeit der Gebäude und keine vorhandene Absauganlage für Abgase sollte angegangen werden.
Hier sollte man insgesamt über eine Sonderkommission nachdenken, die diese in der ganzen Stadt vorherrschenden Zustände erfasst und abarbeitet. Unabhängig von langsamen bürokratischen Organen wie zum Beispiel dem Liegenschaftsamt.
Gerade bei den fehlenden Abluftanlagen geht es unmittelbar um die Gesundheit, da die Uniformen und Umkleidemöglichkeiten direkt an den Fahrzeugen sind und man sich in den Abgasen umziehen muss.
Verbesserung der Verkehrsführung am Marienplatz
Überarbeitung der Verkehrsführung am Marienplatz. Die Hauptradroute 1 führt ohne Konzept quer über den Platz, dabei kollidieren die Fahrradfahrer immer wieder mit Fußgängern und ÖPNV Umsteigern. An der Einmündung in die Tübinger Straße kommt es regelmäßig zu Unfällen.
Für Fußgänger gibt es an der Ecke Marienplatz/Tübinger Straße und Marienpatz/Böblinger Straße keine sichere Möglichkeit die Straße zu überqueren.
Regionale Lebensmittelversorgung in den Fokus
Die Versorgung Stuttgarts bei der regionale Lebensmittel bisher ein Nischendasein fristen, schädigt die Umwelt, beschleunigt den Klimawandel und führt zu sozialen Missständen hier und weltweit.
Natürlich lässt sich ein globales Ernährungssystem nicht allein durch lokales Handeln verändern. Es gibt aber viele Handlungsoptionen in der Stadt, welche die lokale Lebensmittelversorgung optimieren und einen Baustein zur Gesamtlösung beitragen können – und zudem dabei helfen eine lebenswertere Stadt zu entwickeln. Damit die lokalen Handlungsoptionen genutzt werden können, braucht es eine koordinierte Ernährungspolitik. Sie muss das ganze Ernährungssystem von Erzeugung bis Entsorgung im Blick haben. Ein Ernährungsrat ist wichtig um Zielsetzungen für diese lokale Ernährungspolitik zu diskutieren, um Handlungsprogramme zu erarbeiten und dessen Umsetzung zu begleiten. In Ihnen schließen sich Bürger, Aktivisten, die lokale Politik und die regionale (Land-) Wirtschaft zusammen und arbeiten gemeinsam an einem besseren Ernährungssystem.
In vielen Großstädten Deutschlands existieren inzwischen Ernährungsräte. Nicht so in Stuttgart.
Die Stadt sollte daher die Initiative ergreifen und einen solchen Ernährungsrat initiieren (z.B. über eine Veranstaltung die alle relevanten Akteure an einen Tisch bringt).
Mehrere Kitas bauen für Kinder - und mehr Personal einstellen
mehrere Kitas in Stuttgart bauen - es fehlen Kita plätze und mehr Personal einstellen