Bäume für die Augustenstraße anpflanzen
Wir Bewohner der Augustenstraße wünschen uns auch ein paar Bäume! Überall werden Bäume gepflanzt, nur hier nicht, obwohl es hier am nötigsten wäre. Es gibt bisher keinen einzige Baum, nur parkende Autoschlangen und Beton ...
Auch gegen die schlechte Luft hier könnte das helfen!
Wertstoffannahme Samstags
Wertstoffhöfe sollten Samstag vormittags geöffnet sein.
Durch Umstrukturierung der Mitarbeiter kann dies kostenneutral umgesetzt werden.
Grüne Bänder in die Stadt durch Begrünung bestehender Stadtbahntrassen. Ein wichtiger Beitrag für ein besseres Stadtklima schaffen!
Die großen Stadtbahntrassen (Schotter) sind triste und graue Flächen in der Stadt, die schnellstens begrünt werden müssen. Durch Gleisbettbegrünung könnte allein in der Nürnberger-/Waiblingerstraße eine Grünfläche von zirka 20.000 Quadratmeter geschaffen werden.
Mit großen positiven Wirkungen: Weniger Staubaufwirbelung durch die Stadtbahn, besseres Stadtklima durch höhere Luftfeuchtigkeit und Temperatursenkung, die grünen Bänder schaffen auch eine positive
optische Verbesserung und tragen darüber hinaus auch zur Lärmminderung bei.
Mehr Grünflächen in Stuttgart-West schaffen
Mehr Grünflächen im Stadtbezirk Stuttgart West schaffen.
Stand Februar 2019:
Verschiedene Maßnahmen konnten umgesetzt werden.
Es wurde die Grünanlage Hauptmannsreute umgebaut und modernisiert und der Ersatz von Kinderspielgeräten auf dem Hölderlinplatz und in der Forststraße (Chill-Platz) vorgenommen. Es wurden der Park beim Gesundheitsamt und die Uferterrassen des Feuersees neu gebaut.
Verschiedene pflanzliche Maßnahmen wurden umgesetzt wie die Sanierung der Baumstandorte und Baumneupflanzungen an der Rotebühlstraße und am Gesundheitsamt. In der Reinsburgstraße wurde in der Grünanlage eine Gedenkstele für Displaced Persons installiert.
Im Rahmen des Sanierungsgebiets S28 werden Neupflanzungen im Olga-Areal, in der Elisabethen-Anlage und am Bismarckplatz vorgesehen.
Stand Dezember 2017:
Die Planungen laufen.
Stand 2016:
Die Anregung ist aufgenommen, die Schaffung von Neuem Grün im Westen als Schwerpunkt gesetzt.
Der Bezirksbeirat begrüßt das grundsätzlich. Konkrete Flächen müssten benannt werden. Das in diesem Jahr neu aufgelegte Grünprogramm wurde auch vom Bezirksbeirat gefordert. Private Initiativen zur Innenhofbegrünung können damit bezuschusst werden. Planungen zur Verlegung der Jugendverkehrsschule und damit der Schaffung einer neuen Grünfläche auf dem Diakonissenplatz bestehen.
Feinstaubbekämpfung 10a: Durchfahrverbot für Lastkraftwagen (LKW) ohne Rußfilter aussprechen
Durchfahrverbot für Lastkraftwagen (LKW) ohne Rußfilter aussprechen.
Maximalversorgung am Klinikum Stuttgart erhalten
Wo Maximalversorgung drauf steht, muß auch Maximalversorgung drin sein. Daher sollte man von unsinnigen, internen Sparvorschlägen wie in der Zeitung berichtet, Abstand nehmen. Wie zum Beispiel der kompletten Schließung von Abteilungen am Katharinenhospital, oder der Einschränkung der Notfallversorgung am Krankenhaus Bad Cannstatt.
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) gezielter ausbauen!
In Deutschland verursachen Verkehrsstaus für Haushalte in den 22 größten deutschen städtischen Gebieten pro Jahr 7,5 Milliarden Euro zusätzliche Kosten – das sind 509 Euro pro Haushalt, die durch direkte und indirekte Staukosten entstehen, so eine Studie vom Centre for Economics and Business Research.
So sagt die Studie folgendes aus, in Deutschland fahren Hochrechnungen zufolge zwei Drittel der arbeitenden Bevölkerung mit dem Auto zur Arbeit – und das zu Stoßzeiten. Das führt dazu, dass der durchschnittliche Autofahrer jährlich etwa 38 Stunden im Stau verbringt. Das hat sowohl direkte als auch indirekte Kosten für Pendlerhaushalte zur Folge: Sowohl die Zeit, die im Stau verbraucht wird, anstatt produktiv zu arbeiten, als auch der zusätzliche Spritverbrauch wirkt sich auf die Geldbörsen aus.
Dazu kommt noch die Tatsache, dass auch Geschäftsreisende und LKWs im Stau stehen, dies erlegt den Unternehmen ebenfalls höhere Kosten auf, die diese wiederum über steigende Preise an die Verbraucher weitergeben. Die Forscher ermittelten 811 Millionen Euro direkte Kosten durch einen höheren Kraftstoffverbrauch, 4,6 Milliarden Euro direkte Kosten durch die Zeitverschwendung im Stau sowie zwei Milliarden Euro indirekte Kosten für die Haushalte in Deutschland.
Außerdem wird dadurch auch die Umwelt belastet.
Übrigens verbringen jedes Jahr Stuttgarter Autofahrer die meiste Zeit im Stau – mehr als 59 Stunden im Durchschnitt. Fast eine Million Menschen fahren im Großraum Stuttgart mit dem Auto zur Arbeit. Höhere Lebenshaltungs- und Betriebskosten führen dazu, dass Kosten für Arbeitsstunden in Stuttgart ebenfalls höher sind. Autofahrern entstehen so etwa eine Milliarde Euro direkte und indirekte Kosten – das sind etwa 981 Euro pro Pendlerhaushalt in Stuttgart im Jahr.
Ein möglich Anbindung der U- und S-Bahnen an markanten Punkten wie beispielsweise in Zuffenhausen bei der Autobahnausfahrt, wären hier eine Lösung. Ähnlich dem Parkhaus an der Peregrina Straße in Degerloch.
Aufgang zur Karlshöhe beleuchten
An Sommerabenden erfreuen sich die Karlshöhe und ihr Biergarten großer Beliebtheit. Wenn es dann dunkel wird, ist der Abstieg in Richtung Westen zur Reinsburgstraße allerdings nicht ungefährlich: Der Weg, der unter anderem durch ein Stück Wald führt, ist vollkommen unbeleuchtet. Man sieht dort buchstäblich die Hand vor den Augen nicht; hinzu kommt, dass man sich dort sehr unsicher fühlt.
Es wäre schön, wenn die Stadt Geld für das Aufstellen einiger Laternen aufbringen könnte und den Weg zumindest in der warmen Jahreszeit (etwa April bis September) beleuchten würde.
Der Bezirksbeirat befürtwortet die Prüfung einer Beleuchtung.
Durchgehenden Radweg in der Silberburgstraße schaffen
Die Situation für Radfahrer in der Silberburgstraße, als die eine der wichtigsten Verbindungen von Stuttgart-West nach Stuttgart-Süd, ist sehr unbefriedigend!
Da es sich hier um die wichtigste Verbindung der beiden Stadtteile handelt, sich hier der Individualverkehr (Rad und Auto) die Straße gänzlich teilen, aber auch in bestimmten Abschnitten der Bus ebenfalls noch für Unsicherheit für die vielen Radfahrer sorgt, plädiere ich dafür, dass die Stadt Stuttgart endlich einen durchgängigen Radverkehr durch die Silberburgstraße schafft und so die Sicherheit für Radfahrer, Fußgänger und Autos wieder herstellt.
Dies wird begrüßt. Die Prüfung dazu wurde vom Bezirksbeirat vor längerer Zeit beantragt.
Anbindung der Waldau an den ÖPNV - U8 ganztägig anbieten
Obwohl die Möglichkeiten vorhanden sind, wird die Waldau ganztägig nur von der U-Bahnlinie U7 angefahren. Bürger aus den Stadtteilen Degerloch, Möhringen und Vaihingen müssen den Umweg über den Bopser nehmen und umsteigen. Selbst bei einer größeren Sportveranstaltung wie im Dezember bei den Deutschen Meisterschaften im Eiskunstlauf wurde kein Angebot durch die U8 geboten, welche diese Versorgungslücke schließen würde! Also fahren weiterhin viele Besucher weiterhin mit dem Auto - Was soll das?
U8 bitte ganztägig anbieten!
Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Degerloch befürwortet.