Durchgehenden Radweg in der Silberburgstraße schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

461
weniger gut: -141
gut: 461
Meine Stimme: keine
Platz: 
225
in: 
2015

Die Situation für Radfahrer in der Silberburgstraße, als die eine der wichtigsten Verbindungen von Stuttgart-West nach Stuttgart-Süd, ist sehr unbefriedigend!

Da es sich hier um die wichtigste Verbindung der beiden Stadtteile handelt, sich hier der Individualverkehr (Rad und Auto) die Straße gänzlich teilen, aber auch in bestimmten Abschnitten der Bus ebenfalls noch für Unsicherheit für die vielen Radfahrer sorgt, plädiere ich dafür, dass die Stadt Stuttgart endlich einen durchgängigen Radverkehr durch die Silberburgstraße schafft und so die Sicherheit für Radfahrer, Fußgänger und Autos wieder herstellt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dies wird begrüßt. Die Prüfung dazu wurde vom Bezirksbeirat vor längerer Zeit beantragt.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ich sehe das Problem nicht; man kann doch die Silberburgstraße mit dem Rad ziemlich entspannt befahren. MAche ich fast täglich und hatte noch nie ein Problem bzw. gefährliche Situation.

Radfahren muss sicherer werden, das geht am besten mit Radfahrwegen

Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen (Radwege, Radfahrstreifen und Schutzstreifen) machen den Radverkehr gefährlicher (das ist kein Witz!).

Geschrieben habe ich dazu etwas in den Kommentaren vom 2015-03-18T10:03:36+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42229

und vom 2015-03-18T14:13:34+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13171#comment-42301

zum Vorschlag Nr. 13171: „Radweg zwischen in Rohracker und Hedelfingen bauen“

und im Kommentar vom 2015-03-18T14:59:46+01:00

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/13010#comment-42310

zum Vorschlag Nr. 13010: „Radwege anstelle der Parkplätze zwischen dem Erwin-Schöttle-Platz und dem Marienplatz einrichten“

Gegen zu schnelle Autos helfen keine straßenbegleitenden Radverkehrsanlagen. Da helfen nur Verkehrsbeschränkungen und ‐überwachung, auch unter den Namen Tempolimit und Radarfalle bekannt.

Probleme muss man an der Wurzel packen. Ist das Problem das zu schnelle Fahren, muss man die, die zu schnell fahren, aus dem Verkehr ziehen. Die Aggressoren muss man in die Schranken weisen, nicht die Opfer.

Die Silberburgstraße ist ohnehin an manchen Stellen sehr eng. Wo soll der Platz für einen Radweg herkommen. Das alte Radwegproblem - Autofahrer öffnet nach dem Parken die Türe, Radfahrer fährt dagegen - hätten wir dann auch wieder.

siehe Kommentar oben

die Silberburg ist angenehm breit, ich finde das Radfahren dort eher unproblematisch.
Da finanzielle Mittel ja immer nur begrenzt zur Verfügung stehen, würde ich da nicht weiter in Radwege investieren sondern die Mittel für andere sinnvolle Projekte verwenden.

zum einen habe ich kein Problem sicher durch die Silberburgstraße zu radeln (ich werde eher auf den Gehwegen zunehmend von Radfahrern bedrängt, die dort einfach nicht hingehören. Zum anderen wo bitte schön sollen denn die Autos parken - auch ich als Jahreskarteninhaber und Radler und Skater habe zusammen mit meiner Frau und Tochter ein Auto, das ich nicht missen möchte.